Bonita armonía de sintetizadores la canción es estupenda buena ambientación sonora espacial muchos éxitos amigo.

Well arranged. Stellar synth, mix, production.

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Cool Ambient 16

A chill song about a rainy day with myself setting the mood with acoustic guitar.  Not all rainy days are bad.  Give it a listen
Composer Fernando Melo
Lead guitar Fernando Melo
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Rainin Out

Wanted

liminal.

Lost in Tokyo

Website

Lost In Tokyo

This is my first track to be released and shared on Soundcloud for 2025. And this is the first in a series of Upbeat instrumentals or songs that I will share here. The songs in this series are using non-commercial loops in a hybrid fashion with my own studio instruments though but I really enjoy sharing these pieces with my Soundcloud listeners. 'Let's Sail Together' is a good beginning for this series and represents well this spirit of the many new songs that I will bring to this series. And for this coming year I will say to you, have a happy new year and may I continue to bring peace and comfort to all my good listeners! ;)

Let's Sail Together

Mark Kostora

Gates Of The Galaxy

Mountain Pass

Undesirable master

I fall

An experimental piece

Notable Achievements:

#21 in Re-Ex Top 40 Underground Chart (11th Feb 2024)

Sonosphere

SUPPORT EPiraten

LoNe WolF - "The Ranger [Ballroom Mix]"




Mixed & Mastered By: LoNe WolF









##scfirst #getmoreplays

The Ranger

The Ranger [Ballroom Mix]

"Between Screams I Cry" by Siegfried Jünger unfolds as a surprising contradiction to its name. Built on a sparse but insistent percussive framework, the track carries a deep, reggae-tinged bassline that grounds its motion. Above it floats a melodic line that is unexpectedly tender—almost hopeful—threading ambient textures with electronic detail. Rather than dramatize despair, Jünger leans into subtlety, letting rhythm and space speak. The result is a track that suggests emotional distance, reflection, and the quiet moments that come after the noise.

Between Screams I Cry by Siegfried Jünger

A hauntingly beautiful composition that unfolds with mournful strings, weaving a delicate tapestry of sorrow and introspection. The arrangement remains minimal, allowing space for each note to breathe, while a subtle ostinato piano motif pulses steadily beneath—a quiet heartbeat of melancholy. The strings swell and recede like distant memories, their bittersweet harmonies evoking a sense of loss, longing, and fragile hope. Perfect for moments of quiet reflection, emotional storytelling, or cinematic scenes heavy with unspoken emotion.

When Strings Break The Silence

Kapitel: Die Heide, die ihn empfängt

Zelle B geht. Nicht flüchtend. Nicht suchend. Sondern so, wie man ein Buch zuschlägt, das man ganz gelesen hat – nicht um es zu vergessen, sondern um es zu tragen.
Die Heide liegt vor ihm, ein weiter, flimmernder Raum. Keine Zäune. Kein Ziel. Nur Atemzug und Horizont.
Jeder Schritt in das hohe Gras ist leise, aber jede Spur erzählt. Von Wind, von Feuer, von Moos. Von Stimmen, die ihn benannten, und einer Stille, die ihn befreite.
Er trägt nichts bei sich. Nur den Haken. Und die Vorstellung davon, was Liebe sein könnte.
Nicht Besitz. Nicht Dauer. Nicht Sicherheit.
Liebe ist für ihn jetzt das, was bleibt, auch wenn alles vergeht.
„Wenn ich jetzt sterbe,“ denkt er, „dann nicht, weil ich verloren bin. Sondern weil ich nichts mehr festhalten muss.“
Aber er stirbt nicht. Er lebt. Weil er nicht mehr zählt. Nicht die Tage. Nicht die Wunden. Nicht die Namen.
Der Wind streicht durch die Heide, nicht als Schwelle – als Begleitung. Ein sanftes Geräusch, wie Zustimmung.
Der Himmel ist klar, aber nicht still. Die Wolken hängen wie Gedanken, die keiner mehr aufschreiben muss.
Und Zelle B – der nun keinen Namen mehr braucht – geht weiter. Er schaut nicht zurück. Nicht aus Trotz. Nicht aus Abgrenzung. Aus Frieden.
Die Sonne kündigt sich an, ganz langsam, wie jemand, der ihn nicht stören will, aber doch da ist.
Die Heide beginnt zu glühen. Nicht hell. Nicht laut. Nur wie etwas, das bemerkt wurde.
Er geht. Nicht weil er muss. Weil er darf.
„Das ist Liebe,“ sagt er lautlos, „Diese Weite, die mir nichts abverlangt, außer, dass ich da bin.“
Und niemand weiß, ob das der Anfang ist, oder das Ende.
Aber das spielt keine Rolle.
Denn was ihn jetzt trägt – ist Liebe. Nicht als Gefühl. Als Richtung.

Die Heide ist ein endloses Schweigen. Gräser flüstern Geschichten, die kein Ohr erzwingt. Und Zelle – der nun namenlos ist, nicht weil er vergessen wurde, sondern weil er sich eingelöst hat – geht weiter.
Er ist allein. Aber Einsamkeit fühlt sich anders an. Denn heute ist sie kein Loch, sondern ein Raum.
Doch dort, wo Himmel und Heide sich berühren, steht jemand. Nicht auffällig. Nicht fordernd. Ein Beobachter – aber keiner mit Urteil. Ein Blick, der trägt, nicht wägt.
Es ist ein älterer Mensch, vielleicht siebzig, vielleicht nie jung gewesen. Ein Mantel aus Stoff, den der Wind kennt. Die Haare silbern, aber nicht blass – eher wie Seiten, die oft gelesen wurden.
Seine Augen folgen Zelle nicht mit Neugier. Sie folgen mit Anerkennung. Als ob sie sagen wollen:
„Ich war auch da. Ich bin noch da. Und ich sehe, dass du jetzt angekommen bist.“
Er bewegt sich nicht. Denn alles, was gesagt werden muss, geschieht im Blick. Kein Wort, keine Bewegung. Nur Präsenz.
Zelle bleibt stehen. Nicht aus Schreck. Aus Wahrnehmung.
Er spürt: Da ist jemand, der nicht wissen will, wer er ist – sondern, dass er ist.
Und im Wind – diesem sanften Resthauch, der sich um beide legt – fliegt ein Gedanke zwischen ihnen.
„Wenn einer geht und nicht zurückblickt, ist es gut, wenn jemand ihn dennoch sieht.“
Die Heide rauscht wie Zustimmung. Der Beobachter hebt nicht die Hand, ruft nicht, winkt nicht. Er bleibt. Weil das genug ist.
Zelle setzt seinen Weg fort. Ein Schritt. Ein Atem. Ein Tag.
Und irgendwo, zwischen Schritt und Horizont, wird er spüren: Er war nicht allein, als er sich entschloss, endlich sich selbst zu sein.

Fortsetzung folgt am nächsten Sonntag!

kolkhorst 2015

Die_Heide

GG Promises Volumes 1 - 15 Released 9-1-2025 Director & Conductor & Principal Benjamin Hill Producer, Benjamin Hill, coproducer IBen Morton Mastering Benjamin Hill, Mixing, Benjamin Hill, Recording Engineer Benjamin Hill, assistant engineer IBen Morton All songs written by Benjamin Hill and IBen Morton Composers IBen Morton and Benjamin Hill Benjamin and Benjamin, Programming, Percussion, Keyboards, Synthesizers, Bells, various Vocals, IBen Morton and Benjamin Hill Label, IBen Morton Music, IBen Morton and Company, IBen Morton Company Music, IMCM

Instantiating Seas

🌙 Moonlight Flow – ätherische Pads und Flöten mit leichter Percussion.
Begleitet dich durch nächtliche Meditation und Yoga bei Mondschein.

Moonlight Flow

Just a little something that I put together

Ron Snyder - Just Another Wild Day (original instrumental)

A therapeutic journey into a mix of jazz, classical, and a blend of types of electronica.  And a wry, gradual observation that promotion tends to only go as far as you push it.  At least I make my fellow musicians laugh a little.

Mountain Pass

Miroslav Chastven

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