3/3 of the EP "Yokohama". digital only
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Yokohama

Yokohama (2022)

1/3 of the EP "Yokohama". digital only
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Silberbar

Silberbar (2022)

unreleased
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The Secret of Grumpy Island

The Secret of Grumpy Island (2023)

An ode to the perfect summer day. Those diamond days where there’s nothing else you want to do than to hang out with your friends, lie in the sun and dip in and out of the water. So play it on the beach, at your pool party, on your roadtrip or any other sun drenched setting of choice. 

Expect early 00’s Global Underground Ibiza vibes, 90’s Italian dream house, old and new school progressive and a big Balearic sunset moment to finish it off. Including some hidden gems, some unreleased cuts and some bonafide hits, all tried and tested for SUMMER. 

Featuring tracks by Spray, Aldonna, Fantastic Man, Running Hot, Alex Kassian, Chicane, eoin dj, Nalin & Kane, Asphalt DJ & Gzardin, Paul van Dyk, NairLess, Trent Voyage & Elena Moroder, Gaskin, Spooky, Underworld, Jex Opolis, CC Disco, Perishing Thirst, Dylan Forbes, tape_hiss and many more.

Dagen Van Diamant (Summer Mix '23)

Connections in electronic music: the history of house and techno as presented to you by the wonderful Olly Chubb. 
https://www.nts.live/shows/circuits/episodes/circuits-10th-october-2023

Circuits w/ Olly Chubb: The Completely Definitive List Of The Absolutely Greatest Detroit... 101023

A dry cowbell drives the hypnotic funk of this 140 bpm track, combined with sludgy synth stabs and an alarming beep sound that slowly rises in pitch. This broken beat is interrupted by a pad that creates space for Bell Hooks talking about controversies in a heated cultural and political environment: „I think that part of the danger for free speech in this society is the deep longing people have both in our personal and public lives to avoid conflict to avoid hurting someones feelings.“
Her Full interview is here: https://www.youtube.com/watch?v=g2bmnwehlpA

Bells and a Hook [DL]

Seit dem grausamen Massaker der Terrororganisation Hamas am 7. Oktober in Israel, mit über 1200 israelischen Todesopfern, sowie dem darauf folgenden Krieg in Gaza mit über 30000 toten Zivilist:innen, ist ein drastischer Anstieg von Rassismus und Antisemitismus zu Verzeichnen – auch in feministischen und linken Kreisen. Obwohl der Einsatz von systematischer sexualisierter Gewalt erklärter Teil der Angriffsstrategie der Hamas war und hundertfache Vergewaltigungen und Femi(ni)zide zur Folge hatte, blieb die erwartete (feministische) Solidaritätswelle mit den betroffenen israelischen Frauen und Queers aus. 
Selbst UN-Women, eine der größten internationalen feministischen Organisationen, brauchte über zwei Monate, um in einem Statement auf die geschlechtsspezifische Gewalt zu reagieren. Einige feministische Gruppen stellen sogar in Frage, ob die Vergewaltigungen überhaupt stattgefunden hätten; Mehr noch, sie feiern die zutiefst queerfeindliche, antifeministische und antisemitische Hamas als dekoloniale Befreier:in. Doch nicht erst seit dem Massaker am 7.Oktober spaltet die Auseinandersetzung um Antisemitismus, Postkolonialismus und Israel die linke Bewegung. Die mangelnde Bereitschaft, sich mit dem eigenen Antisemitismus auseinanderzusetzen, hat auch in feministischen Kontexten eine lange Tradition. 

Nach einer historischen Einordnung des 7. Oktobers wird die Rolle von Social Media beleuchtet, insbesondere das Streamen der sexualisierten Gewalt als moderne Variante der Zurschaustellung von Kriegstrophäen. Anschließend wird gefragt, woher die problematischen Allianzen zwischen Feminist:innen und Islamist:innen kommen und eine Antwort auf drei Ebenen formuliert: individuell, theoretisch und bewegungspolitisch.
Der These folgend, dass große Teile des feministischen Mainstreams einem vulgären Postkolonialismus anhängen, werden sowohl Rassismus als auch Antisemitismus als Unterdrückungsideologie in ihren Funktionsweisen erläutert, voneinander abgegrenzt und auf ihre jeweiligen Leerstellen hin befragt. Im Anschluss wird anhand von theoretischen Konzepten wie „intersectionality of struggles“ (Angela Davis), „Homonationalismus/Pinkwashing“ (Jasbir Puar), aber auch Aussagen der queeren Ikone Judith Butler auf die Nähe von (mancher) queerfeministischer Theorie und Antisemitismus eingegangen. Abschließend werden bewegungspolitischen Entwicklungen in der feministischen und antifaschistischen Szene der letzten Jahre analysiert und Ansätze für  die Stärkung der emanzipatorischen Linken formuliert.

Veranstaltung von der AgKribI Leipzig

Indianer Jones (2018)

matthias' soundworld

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