Black Pepper

Eva Eva Eva

Vivo Sarai (Staying Alive)

08 Marc Chantereau - Gibraltar

Welcome to the world’s first chillwave–samba hybrid that lets you vibe and have a crisis at the exact same time.

It’s the soundtrack for anyone who has ever stared at their cable TV at 2 PM on a Tuesday and thought:
“Yep. This is who I am now.”

This track tells the deeply inspirational story of two people who once had dreams… and then traded them in for:

bad coffee,

unpaid bills,

silent breakfasts,

and arguments about nothing,
all wrapped in that famous “I’m fine 🙂” energy.

The lyrics hit different if you’ve ever:
• been too tired to get up,
• too tired to be stupid,
• too proud to talk,
• or too emotionally invested in a broken remote control.

It’s a love story, but the cheap supermarket version — no return policy, slightly damaged packaging, and definitely past the best-before date.
Yet… the beat slaps.
Because even when life is a slow-motion collapse, the samba rhythm still says:
“C’mon sweetheart, shake that hopelessness a little.”

So sit back, sip that cold melancholic coffee, and let the chillwave wash over you like a gentle reminder that absolutely nothing is under control — but at least it sounds great.

Lyrics:

Es is scho so dumpf, es is scho so dumpf word’n,
mia woan kane Kinder mehr, oba irgendwie a ned erwachs’n,
so vawurschtelt, wie’s in Wien eh immer is.

Des erst’ große Nix, so öd und eh scho g’wohnt,
z’ müd zum Aufsteh’n, z’ müd zum Deppertsein,
oba irgend a schiacha Grant in mir hot si partout ned vaschleichn wolln,
mia woan oid, unbesiegbar im Grant.

Kabelfernsehn und Hoffnungslosigkeit, Hauptstrossn zwahundertölf,
Kabelfernsehn und Hoffnungslosigkeit — des bin i.
Da Alltag brennt ned, da Alltag sudert höchstens,
Kabelfernsehn und Hoffnungslosigkeit — des bin i.

Dann host dei Job valorn, weu die Firma a Saustall is,
und i bin dahoam g’hockt, weu’s eh Wurscht woa,
Aus und vorbei, Vorhang zua.
Mia ham uns täglich nur mehr ang’schwiegen,
a „Servas“ wär scho zu euphorisch g’wes’n,
und die Rechnungen san umg’stapelt word’n wia Schiachheit’n beim Mistplatz.

Kabelfernsehn und Hoffnungslosigkeit, Hauptstrossn zwahundertölf,
Kabelfernsehn und Hoffnungslosigkeit — des bin i.
Da Alltag brennt ned, da Alltag sudert höchstens,
Kabelfernsehn und Hoffnungslosigkeit — des bin i.

Heit sitz i am Fensta, de oide Melaunsch is laung kalt,
i hätt di beinah ned erkannt —
zehn Jahr? Joa, kunnt si ausgeh.
Du schaust nimma bessar aus, i übrigens a ned.
Red’n? Wozu?
Da Schmäh hot uns ja scho vor Ewigkeiten g’verlassn.

Kabelfernsehn und Hoffnungslosigkeit, Hauptstrossn zwahundertölf,
Kabelfernsehn und Hoffnungslosigkeit — des bin i.
Da Alltag brennt ned, da Alltag sudert höchstens,
Kabelfernsehn und Hoffnungslosigkeit — des bin i.

08 Marc Chantereau - Gibraltar

Noisey

Related tracks