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Frei.wild - Wenn Die Erinnerung Erwacht

Uitwaaien – One Way (Album)
💥 Out December 19, 2025 💥

New York’s hardcore juggernaut Uitwaaien comes roaring back with One Way — a full-length statement that hits like a brick to the face and never lets up. Eight tracks. Zero compromise. All heart, sweat, and fury.

If their last record Beneath The Surface cracked the pavement, One Way sets it on fire. This is Uitwaaien evolved — faster, tighter, more direct, yet heavier in spirit than ever before. The band leans into the ferocious groove of mid-to-late ’80s hardcore — Gang Green, Murphy’s Law, D.R.I. — but filters it through a distinctly modern lens: crisp production, urgent hooks, and lyrics that stare straight into the chaos of now.

From the unflinching rage of Control Is A Lie to the blazing defiance of Burning Bright, from the slow-burning heaviness of Hey, You Still There? to the high-velocity blast of Glass In The Rearview, the singles alone prove why Uitwaaien are one of the most vital new voices in hardcore. But it’s the new cuts — Spit It Out, Paper Shields, Where Did I Go?, and the explosive closer Short Fuse, Long Day — that complete the picture. Each track feels like a punch, a purge, and a purpose.

Lyrically, One Way is as personal as it is political — disillusionment, exhaustion, resistance, and the stubborn will to keep moving forward even when every road seems blocked. It’s about the fight that never ends — the internal one, the social one, the one that defines what it means to still care in a world gone numb.

Fueled by basement sweat, late-night arguments, and the sound of a band with nothing left to prove but everything left to say, Uitwaaien have crafted their most focused, ferocious record yet.

No detours. No apologies.
This is hardcore as motion. This is One Way.

Uitwaaien - Burning Bright

Ohne hier leidiges und morsches Süßholz zu raspeln, ohne jedwede abgedroschenen Superlativen zu verwenden, einfach schnörkellos auf den Punkt zu kommen was es denn nun beinhaltet, das langerwartete 15 Jahre Jubiläumsalbum - "Deutschrock und SKAndale":
Es beschert das, was der Titel nackt und ohne Umschweife verspricht, 11 brandneue Tracks aus der sehr gewillten und geistig rockig- rollenden Seele der Band, die in keiner Sekunde (dieser fast schon ewigen Zeit) ohne auch nur einen einzigen Besetzungswechsel ausgekommen ist und bereits seit eineinhalb Jahrzehnten in andauernder Freundschaft die Spitze der Deutschrockszene ziert. Frei.Wild, diese Band ist sich und ihren Fans stets treu geblieben, treu zu sich, treu zur ihrer Musik, vor allem aber treu zur eigenen musikalischen Gangart und Stil, ohne im Mainstream zu verwässern und sich anzupassen. Keine andere Band hat oft zu unrecht falsch verwendete Begriffe wie Durchhaltevermögen, Wertehaltung und Rückgrat so konstant gelebt und auch so dermaßen erfolgreich demonstriert und verkörpert wie diese eine Band mit dem Geweih. 15 Jahre Deutschrock und SKAndale- das Jubiläumsalbum ist wie der Name schon sagt Programm, es ist ein Werk zu Ehren hundert tausender Fans, aber auch zu Ehren dieser grandiosen, ja auch immer gefechtsbegleiteten Zeit, die lauter nicht sein könnte. Alle darauf enthaltenen Songs, jede darauf eingespielte Spur sind native" und mit Leidenschaft umgesetzt. Alles, jedes Wort und jeder Akkord, jeder Reim, jede Zeile schließen nahtlos dort an, wo das Platin- ausgezeichnete Album Opposition aufgehört hat, nur eben etwas SKA- lastiger, etwas Reggae- mäßiger, etwas... ganz Anderes, aber trotzdem typisch Frei.Wild eben. Zu keiner Sekunde kommt hier ein Gefühl von Haste schon mal gehört oder klingt wie Dingens auf. Frisch, fett produziert und mit viel Liebe bis ins letzte Detail kreiert. 11 Lieder mit Kopfnickgarantie und absolut zugesichertem Hitpotential- sehr geiles Ding von den Jungs aus Südtirol, ein "must have" für all diejenigen, die sich trauen, die Band die Ihre zu nennen. Ein must have auch für diejenigen, die Frei.Wild eine objektive Chance geben und attestieren werden, dass viel mehr als nacktes Deutschrockblut in den Musikern steckt. 

12 frei.wild - weiter immer weiter-cruelty

Pascal Wagner 6

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