yodel

http://rapbellions.com
Censorship against Germany's rapper scene:
Under the title "Ich mach da nicht mit" (I am not participating), 18 rappers find clear words against vaccination, forced masking and state-imposed deprivation of liberty.  
The group "Rapbellions" complains, among other things, about the silence in their own ranks and opposes the lockdown and measures policy and its massive economic and social consequences. 
Thousands of livelihoods would suffer long-term economic damage, children would be traumatized and abused, society would be divided, and there would be unconstitutional and violent interference with the basic order of freedom and health self-determination, according to their press release. 
Their demands:
Immediate end to the lockdowns: instead, investments in education, child welfare, social justice, the healthcare system and long-term care
- Immediate restoration of all fundamental freedoms / return to the Basic Law
- Objective, neutral and factual reporting
- No (implicit) obligation to vaccinate / no privileges based on vaccination status
- A critical approach to experimental, emergency-approved vaccines
- Immediate end to mandatory masking, especially for children
- End of violence against peaceful protesters.
- Reformation of the political system.
- Implementation of the premise enshrined in the Basic Law: 
All power emanates from the people.
Within minutes after release, the video has been taken down from all platforms...
 #ichmachdanichtmit #Xaviernaidoo #schwrzvyce

ICH MACH DA NICHT MIT - Rapbellions feat. Xavier Naidoo & Schwrzvyce - Video link in description -

Mit dem Lied wollen wir uns bei allen bedanken, die für dieses Land einstehen. Heimat gedeiht nur in Freiheit!

Die Konferenz

Die Konferenz feat. Xavier Naidoo - Heimat

Irgendwo auf der Welt gibts ein kleinen bißchen Glück

Heymann

Irgendwo auf der Welt | Lied

Ich wünsch mir einen König

Ich wünsch mir einen König
Ich wünsch mir einen König,
der liebt sein Volk und Land,
der Frieden hält zum Nachbarn
und herrscht mit weiser Hand.
 

Der auch den Kindeskindern 
noch eine Zukunft schafft, 
und nicht wie die Despoten, 
nur Macht und Gelder rafft.
 

Ich wünsch mir einen König,
der edel ist und fein.
Er soll des Landes Vater,
zugleich auch Kind ihm sein!
 

Der jede Lebensstunde
um Volkes Freiheit sorgt,
und nicht beim Feind des Volkes
sich Geld und Ansehn borgt. 
 

Ich wünsch mir einen König,
der manche bange Nacht
am Bett der siechen Mutter
ganz liebevoll gewacht.
 

Der weiß den Pflug zu führen
und kennt der Arbeit Schweiß,
der nicht für Doktortitel gibt
seine Landsleut preis.
 

Ich wünsch mir einen König
nicht hinter Panzerglas.
Ich wünsch mir einen Edlen
der mit den Armen aß.
 

Der selbst an irdner Schüssel 
noch Stolz von Freiheit spricht,
und nicht, wie sonst‘ge Lumpen
sein Wort für Mammon bricht.
 

Ich wünsch mir einen König,
der stark sein Volk beschützt
vor übler Tat und Krankheit,
der Volkes Wohlfahrt nützt.
 

Der liebt die tiefen Wälder
die Vielfalt der Natur,
und schützt vor Gift und Raubbau
die heimatliche Flur.
 

Ich wünsch mir einen König,
der sich vor Schwäch‘re stellt,
in erster Reihe mutig
den Schild zum Schutze hält.
 

Doch solltest du mich fragen:
„Wer sollt den König sein?“
So muß ich dir gestehen,
mir fällt da keiner ein.
 

Denn der, der wär berufen
zu diesem hohen Amt,
der wirket nur im Stillen
von allen unerkannt.
 

Und solltest Du mich fragen:
„Wer sollt denn König sein?“
Dann muß ich Dir gestehen,
mir fällt da keiner ein.
 

Denn der, der wäre berufen
zu diesem schweren Amt,
der hilft und schützt im Volke
versteckt, mit fleißger Hand.
 

Vielleicht ist es nur einer.
Ich denk, es sind viel mehr;
die redlich stillen Helden
im großen Menschenmeer.
 

Vielleicht sind‘s all die Mütter,
und die im Ehrenamt,
die Selbstlosen, die Treuen
in unsrem großen Land.
 

Das Volk hat viele Edle,

viel Könige im Schoß,
vertraut nur Volkes Stimme,
so wird der König groß!
 

© Swantje Swanhwit (2016)

Ich wünsch mir einen König

Traurige Zeit

Traurig wandert ein alter Mann
den öden Berg hinab.
Sein Stecken ihn kaum noch stützen kann,
sein Schritt ist müd und schwach.
Hinter ihm lieget manch Berg öd und leer,
dort rauschen keine Wälder mehr.

Was ist mit unserem Lande geschehn,
daß selbst Berggeister von dannen ziehn,
und fort geht in Kummer und Qual
Riese Rübezahl?


Drei Holde sitzen verstört und krank
an dem Betonufer vom Rhein.
Das Wasser ist giftig und faul sein Gestank,
sie trauen sich nicht mehr hinein.
Ihr goldenes Haar ist matt, ohne Schein.
Ihr Schwanenkleid nicht mehr weiß und rein.

Was ist mit unserem Lande geschehn,
daß Rheintöchters Augen voll Tränen stehn?
Seht euch die Schönen an!
Was wurd ihnen angetan?


Ein kleiner Zwerg hat sein Bündel geschnürt
verläßt das uralte Haus.
Er hat das Nahen der Bagger gespürt
und nahm ängstlich reißaus.
Sie reißen das alte Fachwerkhaus fort
und bauen ein Hochhaus aus Stahl an den Ort.

Was ist mit unserem Lande geschehn,
daß Hausgeister wissen nicht mehr wohin,
und kalte Nüchternheit,
herrschet weit und breit.


Zarte Geschöpfe im Silbermondlicht,
versammeln sich heut nicht am Ort.
Fröhlichen Reigen, den sieht man heut nicht,
denn der Quellbach ist fort.
Verborgen der Born unterm Kirchenhaus liegt,
und die heilge Quell ist versiegt.

Was ist mit unserem Lande geschehn,
daß Elfen sich nicht mehr im Tanze dort drehn?
: Ich glaub es wird höchste Zeit,
für mehr Verständigkeit:

© Swantje Swanhwit

Traurige Zeit

Allmächtig 

Wenn ich einmal allmächtig wär
Was würd' ich machen da.
Wenn ich einmal allmächtig wär
Die Antwort, sie ist klar

Ich gäb dem Mensch kein Leitbild mit
Kein Ideal zu leben
Nur eine Regel für sie gilt
Die würd' ich ihnen geben

Die wär, dass was vom Munde kommt
Von Echtheit hat zu sein
Kein einz'ges Wort, das nicht gefüllt
Mit Wahrheit mehr, wie fein

Wer spräch' von Toleranz recht viel
Dem sei dann aufgetragen
Sie vorzuleben, gerade dort
Wo's schwer ist zu ertragen

Wo einer sagt der Friede sei
Sein allerhöchstes Ziel
Der sei im Innersten dabei
Und spielt kein falsches Spiel

Wenn ich einmal allmächtig wär'
So einfach wär' es dann
Dann gäb' es keine Täuschung mehr
Die uns verwirren kann

Und jeder der groß' Worte schwingt
Der spricht von Taten viel
Der sei verpflichtet das zu tun
Was ausgibt er als Ziel

Doch leider ist es nur ein Traum
Allmächtig mal zu sein
Und so bleibt weiter in der Welt
Das meist' mehr Schein als Sein 

Wenn Du jedoch, gleichwohl wie ich
Den Gedanken fandest gut
Sei meine Bitte nun an Dich
Leb's vor mit ganzem Mut

Dass and're danach leben nicht
Das ist nicht Dein Vergeh'n
Doch in des Spiegels Angesicht
Wirst auch Du die Wahrheit seh'n

Auch wenn bis heut' gelebt Du nicht
Nach dem, was hier gesagt
Es nie zu spät ist zu beginn'
Das Glück winkt dem, der's wagt

Sei Du mit Deinem Handeln nun
Ein Vorbild alle Zeit
Und eines fernen Tages dann
Wir alle sind befreit

Wenn ich einmal allmächtig wär
Würd' sofort dafür sorgen
Dass Du dies' Worte nicht nur liest, sondern sie lebst ab morgen

Text:
Christian , Berlin, 30.10.2022

Epische Zeilen eines mutigen Mannes der auszog, um für seine Heimat zu kämpfen.
Ein Mann der Tat, der Inspiration und Vorbild für viele Menschen ist.
Danke Christian für deinen unermüdlichen Einsatz.

Allmächtig

Fuck you, altes Leben!

Grab your vinyl version here: 
https://www.decks.de/track/florence-florence013/cjg-2d

James Blake - Limit to your Love (Alex Dimou remix)

Schwarzwälder Liedermarsch  (Rolf Schneebiegl) performed by Rolf Schneebiegl und seine Original Schwarzwaldmusikanten from the LP "Sonntags Konzert"

Schwarzwälder Liedermarsch  (Rolf Schneebiegl)

Appenzeller Yodler acapella.
all 7 voices by marco pfriemer. recorded with garage band

Appenzeller Yodler aCapella

Yodelling - Franzl Lang

Bayerische Volksmusik - Jodler und Schuhplattler - Kufstein Lied

Este mundo tiene mucha cruldad
este mundo sangra mucha crueldad
y no podés decir que no es así
porque en un solo segundo podrías morir.

Este mundo vive de caridad
este mundo desconoce la dignidad
y abrá que buscar un porque vivir
algo que sea bueno y nos haga felices.

Este mundo es feo e infeliz
mucha gente muere por la nariz
lo único que realmente me hace feliz
es verte crecer Mari en un mundo tan vil.

Verte tan bien me hace sonreír
vamos Mari hermosa solo sigue así
y un día soñaremos bien despiertos
que la paz se apodere de nuestro cuerpo.

Mari - Tano Yodel

original by Freddy Mercury/ Queen

++++++++++++++++++++++++++

Love of my life, you've hurt me 
You've broken my heart and now you leave me 
Love of my life, can't you see? 
Bring it back, bring it back, don't take it away from 
me 
because you don't know what it means to me... 

Love of my life don't leave me 
You've taken my heart and now desert me 
Love of my life, can't you see? 
Bring it back, bring it back, don't take it away from 
me 
because you don't know what it means to me... 

You'll remember when this is blown over, 
and everything's all by the way 
When I grow older, I will be there at your side to 
remind you 
how I still love you, I still love you... 

Please bring me back home to me, because 
you don't know what it means to me 

Love of my life 
love of my life

Appenzeller Yodler aCapella

Marco Pfriemer

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