Schon im Alter von ein paar Tagen streckt Rob Meyer andächtig den Finger in die Höhe, wenn ihm Hänschen Klein vorgesungen wird. Gitarre, Klavier, Dudelsack und Schlagzeug bringt er sich als Jugendlicher selber bei. Die musikalische Reise geht in Richtung Metal, Industrial und EBM. Als leidenschaftlicher Schallplatten-Sammler eröffnet sich ihm die Welt der elektronischen Anfänge der 70er und 80er Jahre. Grauzone, Nitzer Ebb, DAF, Falco, New Ordner, Kraftwerk, Witt und Jarre geben sich die Klinke in die Hand. Musikalisch geht es voran- das Rohe des alten Sounds, doch melodisch gepaart mit sozialkritischen Texten,  dazu meist staccato-artige Bassläufe und Beats. Genre- und Jahrzehnteübergreifende Musik, tanzbar und energiegeladen.

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