Das Stück „Euronymous“ ist im Rahmen des Reverse Engineering Seminars (Prof. Orm Finnendahl) an der HfMDK im Sommersemester 2020 entstanden. 
Es wurde aus verschiedenen Geräuschaufnahmen realisiert und enthält keine elektronische Klangsynthese. Zur Verarbeitung der Klänge wurden ausschließlich Techniken (wenn auch auf digitaler Ebene) verwendet, welche der Komponistin Beatriz Ferreyra in den 60er- und 70er Jahren zur Verfügung standen. 
Der Titel referiert zum einen das Geisterwesen aus der griechischen Mythologie, zum anderen den Gitarristen der Band „Mayhem“, deren Song „Freezing Moon“ auf spezielle Art und Weise in diesem Stück Verwendung findet.

Robin Wächtershäuser - Euronymous

Fraktur ist ein Stück akusmatischer Musik für quadrophonischen Lautsprecheraufbau, welches mittels Granularsynthese komplett aus einer dreisekündigen Aufnahme brechenden Eises realisiert wurde. Diese ist dabei teilweise noch erkennbar, erklingt jedoch zumeist in stark verarbeiteter Form und organischen Texturen. Der Name Fraktur, lateinisch für Bruch, bezieht sich sowohl auf das Brechen des Eises als auch auf die zunehmend brüchiger werdende Klangqualität.

Robin Wächtershäuser - Fraktur

Mittels eines selbstprogrammierten Synthesizers, welcher auf der sogenannten Pulsarsynthese basiert, wird ein elektroakustisches Stück performt. Die besagte Software erzeugt dabei viele kleine Impulse, die sogenannten Pulsare, welche zu neuen und teilweise komplexen Texturen zusammengesetzt und deren Parameter durch die Interpretierende Person live gesteuert werden. 

Interpret: Robin Wächtershäuser

Robin Wächtershäuser - Electroacoustic Live-Performance

Mitschnitt der Uraufführung des Stückes "Atmós" für Orchester von Robin Wächtershäuser (Kompositionsklasse Hon. Prof. Claus Kühnl, Dr. Hoch´s Konservatorium Frankfurt am Main).

Das Werk  wurde 2017/2018 von Robin Wächtershäuser geschrieben und am 16.11.2018 in Frankfurt am Main im Dr. Hoch´s Konservatorium unter der Leitung von Matthias S. Krüger durch das Orchester der Dr. Hoch´s Konservatorium uraufgeführt.

Programmhefttext:
Atmós (altgriechisch: ἀτμός atmós, deutsch: ‚Dunst‘)
Dunkle Wolken, ein schwarzer Dunst, jagen vorangetrieben von einem lautlosen Sturm über die pechschwarze Silhouette des Waldrandes, welche sich kaum sichtbar und unwirklich von dem durch die ferne Stadt minimal erhellten Nachthimmel absetzt. Die Welt scheint still zu stehen. Und doch wirkt es, als würde alle Zeit des Universums auf einmal vorbeiziehen.
Robin Wächtershäuser

Robin Wächtershäuser - Atmós

Robin Wächtershäuser - 3 - Minute - Movie - Score

"Laboratory" from score for "No. 67", a film from Leonard Julius Mink & Julian Zalac.

Music composed, recorded, produced & mixed by Robin Wächtershäuser. 
All Rights By Robin Wächtershäuser.

This track contains complex harmonic content and very low sub bass frequencies that may be difficult for your computer speakers or phone to reproduce. So make sure you listen to on prober headphones or speakers to get all the frequencies.

Robin Wächtershäuser - "Laboratory" (From Score For "No. 67")

"Das Manuskript" aus dem Soundtrack zum Kurzspielfilm und Nachkriegsmärchen "Ria" von Badehaus Film.

Musik komponiert, orchestriert, aufgenommen & produziert von Robin Wächtershäuser.

Alle Rechte bei Robin Wächtershäuser
Cover: Badehaus Film

Robin Wächtershäuser - "Das Manuskript"aus dem Soundtrack zum Film "Ria"

Composer Of Contemporary Classical Music, Electroacoustic Music & Film Scores // 

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Robin Wächtershäuser

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