Krank vor Zorn - Michele Part 2

Krank vor Zorn feat. G.A.Z - Zwiespalt

Krank vor Zorn - Blitz im Kopf (prod. by VORTEX)

Kämpfen jeden Tag, 
doch viele verliern,
Durch die Dunkelheit, 
sie spür'n keinen Sinn mehr in den Zielen,
Doch wir gehen voran, 
zurück ans Licht,
Bleiben stark, 
auch wenn der Kampf uns zerbricht.

Wir geben nicht auf, egal was auch geschieht,
So viele getragen, 
Beerdigungslied,
Gebete gemurmelt, 
Flüche geschrien,
Doch wir stehen hier, 
noch nicht am Ziel.

Noch sind wir dran, 
haben ’ne Chance,
Kommen hier raus, 
auch wenn’s keine Balance,
In dieser Welt gibt, 
doch wir halten durch,
Schmeißen nicht hin, 
brechen aus diesem Fluch.

Ich geb die Hoffnung nicht auf, 
auch wenn ich’s nicht weiß,
An was ich glaub, 
wo der Glaube auch bleibt,
Doch find das Licht, 
für mich und für euch,
Für die Verlorenen, 
ich schmeiße nicht hin, 
ich streu.

Der Schmerz sitzt tief, 
aber wir stehen auf,
Jeder Rückschlag 
macht uns stärker, 
glaub mir, wir sind tough,
Durch die Nächte, 
durch den Regen, 
durch den Sturm,
Selbst wenn die Welt fällt, 
wir bleiben in Form.

Seh den Schmerz 
in den Augen, 
doch wir lächeln zurück,
Denn wir wissen, 
wir haben noch so viel Glück,
Auch wenn uns das Leben 
oft genug zerbricht,
Wir stehen wieder auf, 
kriegen noch mal Sicht.

Hörst du den Ruf? 
Das ist die Stimme in dir,
Die dir sagt: 
"Gib nicht auf, es liegt noch vor dir",
Wir kämpfen für jeden, 
der nicht mehr kann,
Für die, die gefallen sind, 
wir tragen den Bann.

Die Narben erzählen, 
wie weit wir gekommen,
Jeder Schlag, 
den wir kriegen, 
hat uns was genommen,
Doch es ist nicht vorbei, 
wir stehen immer noch fest,
Solang wir noch atmen, 
sind wir nicht der Rest.

Es gibt keinen Weg zurück, 
wir gehen nur nach vorn,
Was uns nicht tötet, 
hat uns längst neu geboren,
Ich bin hier für euch, 
wir verlassen den Kreis,
Durch die Dunkelheit, 
bis wir erreichen den Preis.

Glauben an uns, 
auch wenn der Weg nicht klar,
Gehen weiter, kämpfen, 
sind immer noch da,
Für die Menschen, 
die gefallen, 
die vergessen sind,
Ich find den Weg, 
auch wenn alles verschwimmt.

Wir sind die, 
die das Licht nicht verlieren,
Egal wie tief wir fallen, 
wir stehen und marschieren,
Unsere Herzen stark, 
auch wenn der Wind uns biegt,
Wir kämpfen, 
bis der letzte Sieg uns kriegt.



Krank vor Zorn - kämpfen

Kalter Schweiß auf der Stirn, der Körper fängt an zu zittern,  
Der Drang wird immer stärker, die Wände fangen an zu flittern.  
Der Kopf so leer, nur die Sucht schreit nach mehr,  
Kokain in meinen Venen, der Wille längst nicht mehr hier.

Die Nase brennt, doch das Feuer stillt den Schmerz,  
Jeder Zug verbrennt ein Stück von meinem Herz.  
Ich wollt' nur fliegen, dem Alltag kurz entfliehen,  
Doch jetzt häng' ich hier, kann den Boden nicht mehr sehen.

Das Leben zieht vorbei wie ein Zug in der Nacht,  
Hab’ gedacht, ich hab's in Griff, doch das weiße Pulver lacht.  
Freunde verloren, die Familie wendet sich ab,  
Die Nase voll von der Welt, doch am Ende bleib ich schwach.

Das erste Mal war wie ein Tanz auf Wolken, so leicht,  
Doch die Realität kehrt zurück, und der Absturz erreicht.  
Immer tiefer in den Abgrund, kein Ende in Sicht,  
Das Kokain ist mein Schatten, es verlässt mich nicht.

Der Spiegel zeigt ein Gesicht, das ich nicht mehr kenn',  
Augen leer, die Seele taub, der letzte Funke brennt.  
Ich renn und renn, doch komm nicht mehr weg,  
Gefangen im Labyrinth, der weiße Teufel ist mein Dreck.

Ich kann nicht mehr denken, der Kopf wie ein Stein,  
Doch der Drang nach dem Stoff zieht mich immer wieder rein.  
Die Nächte sind endlos, die Tage ein Graus,  
Doch die Suche nach dem nächsten Kick hört niemals auf.

Es ist wie ein Fluch, der auf mir liegt,  
Ein Teufelskreis, der niemals versiegt.  
Jeder Zug gibt mir Kraft, doch nimmt sie mir zugleich,  
Ich bin Sklave meiner Sucht, fühle mich unendlich reich.

Doch das ist nur die Illusion, die mir die Droge gibt,  
Die Realität bricht mich, wie sie jeden Junkie bricht.  
Jeder Tag ein Kampf, jeder Moment ein Schmerz,  
Doch das Kokain bleibt da, wie ein Dolch in meinem Herz.

Meine Hände zittern, mein Kopf ist schwer,  
Ich sehe Gesichter, doch erkenne niemanden mehr.  
Der Alltag wird zum Albtraum, die Nächte zur Qual,  
Das weiße Gold zieht mich immer tiefer ins Tal.

Verzweiflung und Panik, die Angst wird mein Freund,  
Jede Minute ohne Stoff, die mich fast zermalmt.  
Doch sobald ich den Stoff in meinen Händen halt',  
Vergess' ich die Dunkelheit, die mich schon bald einholt.

Meine Welt zerbricht, doch ich merke es kaum,  
Jeder Tag fühlt sich an wie ein verlorener Traum.  
Familie weint, doch ich bleib stur,  
Ich will raus, doch die Droge kennt keine Tür.

Die Freunde sind weg, die Liebe ist tot,  
Ich sitze allein in diesem kalten Boot.  
Das Kokain ist mein Kompass, doch es führt mich ins Nichts,  
Ich verliere mich selbst, während der Teufel mich fickt.

Der Kick hält nur kurz, doch der Fall ist tief,  
Jeder Zug bringt mich näher zu dem Ort, wo es nichts mehr gibt.  
Kein Licht am Ende, nur Schatten und Schmerz,  
Das Kokain frisst sich weiter durch mein Herz.

Die Jahre vergehen, und ich bleib im Kreis,  
Verkauf’ meine Seele für ein kleines bisschen Weiß.  
Ich will raus aus dem Sumpf, doch die Ketten sind schwer,  
Das Kokain hat mich längst in sein Netz gekickt.

Mein Blick in den Spiegel ist längst nur noch leer,  
Die Augen sind tot, das Herz brennt nicht mehr.  
Ich such nach dem Ende, doch find's nicht im Stoff,  
Jede Line, die ich zieh, bringt mich näher zum Loch.

Doch tief in mir drin, da schrei' ich nach Licht,  
Ich will raus aus der Dunkelheit, doch der Wille zerbricht.  
Das Kokain hat mich fest in seinem Griff,  
Jeder Zug bringt mich weiter, doch am Ende bin ich nichts.

Ein leeres Gesicht, eine Hülle aus Stein,  
Gefangen im Schatten, wo die Sonne nie scheint.  
Das weiße Pulver hat alles genommen, was war,  
Und ich frage mich nur noch: War ich jemals da?

Krank vor Zorn [KVZ] - Kokain

Ihr dachtet, 
ihr habt mich geknackt, 
doch ich steh wieder auf,
Euer Hass, euer Gift, 
doch ich nehm's einfach in Kauf.

Bin 'n Stehaufmännchen, 
was wollt ihr mir erzählen?
Egal, was ihr bringt, 
ich werd' niemals fehlen.

Ich hab' lange gekämpft, 
doch jetzt bin ich bereit,
Eure Worte sind leer, 
ich hab' keine Zeit.

Zu viel erlebt, 
zu viele Narben im Herz,
Doch heute 
verwandelt sich Schmerz 
in meinen Schutz.

Keine Chance, mich zu stoppen, 
ich zieh durch, was ich will,
Endlich frei von den Ketten, 
meine Seele jetzt still.

Kann wieder atmen, 
der Druck ist weg,
Was ihr denkt, ist mir egal, 
ich geb keinen fick.

Nichts hält mich auf, 
ich geh' meinen Weg,
Euer Hass gibt mir Kraft, 
er ist das, was mich trägt.

Ich bin frei, 
keine Ketten mehr,
Steh' auf, schlag' zurück, 
will immer mehr.

Nie wieder in der Ecke, 
nie wieder geschlagen,
Ab heut' bin ich stark, 
werd' den Kampf selbst wagen.

Schläge kassieren? 
Nein Mann, jetzt teil' ich aus,
Ihr könnt euch verstecken, 
doch ich find euch im Haus.

Euer Hass ist mein Feuer, 
brennt tief in mir drin,
Ich geb' Gas, geh' nach vorn', 
was habt ihr für'n Sinn?

Hab' zu lange gewartet,
zu lange gezögert,
Jetzt nehm' ich die Zügel,
und es wird nicht mehr zögernd.

Keine Angst, keine Zweifel, 
ich bin jetzt bereit,
Ich geh' meinen Weg,
bis ans Ende der Zeit.

Denn ich hab' es verdient,
meine Freiheit zu spüren,
Keiner wird mich halten, 
werd' mein Ziel nicht verlieren.

Sie dachten, ich fall',
doch ich steh' wie ein Baum,
Tief verwurzelt im Boden, 
durchbrech' jeden Traum.

Hab' gelernt aus dem Leid, 
aus dem Schmerz und dem Hass,
Jetzt bin ich frei, 
also los, mach Platz!

Keine Ketten, kein Käfig, 
ich bin endlich ich selbst,
Ich brauch' nichts von euch, 
ich bin alles, was zählt.

Euer Hass ist mein Antrieb, 
das Gift, das mich stärkt,
Ich bin stark durch den Schmerz,
weil ihr habt mich gelehrt.

Doch jetzt steh' ich alleine, 
ich brauch' euch nicht mehr,
Ich zieh' durch, was ich will,
ich will immer mehr.

Es gibt kein Zurück, 
hab' zu viel schon erlebt,
Die Narben auf meiner Seele sind das, 
was mich bewegt.

Jede Träne, die fiel, 
hat mich härter gemacht,
Jede Nacht ohne Schlaf, 
ich hab's endlich geschafft.

Eure Worte wie Messer, 
doch ich bleib' immun,
Eure Lügen wie Wellen,
doch ich bleib' ruhig im Tun.

Nichts was ihr sagt, 
trifft mein Herz mehr ins Mark,
Denn jetzt bin ich stark, 
keine Angst mehr.
Ich trag' meine Narben
wie ein König die Krone.

Kein Sturz mehr,
kein Fall, 
ich steh' wie 'n Thron.

Jetzt bin ich frei, 
ja, ich mach' mein Ding,
Keiner hält mich mehr fest, 
ich bin mein König.

Euer Hass, eure Wut, 
ich nehm' alles in Kauf,
Doch es prallt an mir ab, 
ich bin stark, steh' auf.

Kein Zurück, kein Halt, 
ich geh' immer nach vorn,
Ihr dachtet, ich fall', 
doch ich bin neu gebor'n.

Denn ich weiß, 
wer ich bin, und was ich kann,
Euer Hass war mein Lehrer, 
doch jetzt fang ich an.


Krank vor Zorn [KVZ] - Ihr

Krank vor Zorn [KVZ] - MUSIK = MEDIZIN  (feat. Vampyrengel2)

Intro:
Es ist Halloween, Zeit für Horror auf den Straßen Keine Masken, kein Kostüm, wir tragen echte Narben Zeig dir meine dunkle Seite, du wirst sie nicht vergessen Blut tropft wie der Regen, ich lass’ Messer sprechen

Part 1: 
Ich zerreiß' dich wie Papier, wie ein Blatt im Wind Dein Schreien ist die Melodie, die den Beat bestimmt Blut läuft wie 'n Fluss, ich lass’ es fließen wie die Seine Zertrümmere deine Knochen, als wär'n sie aus Porzellan

Du wolltest hart sein, doch bist nur weich wie Knete Bin der Jäger in der Dunkelheit, seh’ dich schon von Weitem Komm mit der Keule, wie 'n Berserker im Berserk-Mode Ich mach dich kalt, als wär’ ich Frost aus dem Nordpol

Refrain: 
Du kannst nicht entkommen, denn ich bin die Schatten, die dich holen Meine Faust trifft dein Gesicht, als wär's ein Schwert aus blankem Kohlen Niemand kann dich retten, es ist vorbei, du Opfer Ich bin dein Richter, du Hurensohn, kein Bock auf Kompromisse

Part 2: 
Schlage zu wie 'ne Abrissbirne, brech' dich nieder wie ’ne Mauer Ich entfach 'nen Sturm, bring dir kalten Dauer-Schauer Böse aus den Tiefen, meine Dämonen kommen raus Ruf mich den Sensenmann, ich bring dich gradewegs nach Haus

Meine Gewalt ist 'ne Flutwelle, kein Halten, kein Entkommen Ich bin die Endstation, der Abgrund, dem du längst verfallen Hass kocht in mir hoch, kocht über wie Lava aus 'nem Vulkan Knall dir zwei Kugeln ins Herz, bumm, bumm, merkst du’s dann?

Refrain:
Du kannst nicht entkommen, denn ich bin die Schatten, die dich holen Meine Faust trifft dein Gesicht, als wär's ein Schwert aus blankem Kohlen Niemand kann dich retten, es ist vorbei, du Opfer Ich bin dein Richter, du Hurensohn, kein Bock auf Kompromisse

Bridge:
Bang bang, dein Blut spritzt wie 'ne Fontäne Schüsse ins Herz, als würd' ich ’ne Trompete spielen Dein letzter Atemzug klingt wie ’ne Melodie Und dein Schmerz, das ist für mich pure Poesie

Part 3:
Ich hab dich zerlegt, Stück für Stück, wie ein Puzzle aus 'nem Horrorfilm Keiner bleibt übrig, ich nehm' mir, was ich will Du wolltest krass sein, doch ich bin die Endstufe Hab die Dunkelheit in mir, und die Flammen sind meine Truppe

Keiner spielt mit mir, ich bin das Spiel, ich bin die Regeln Ich bin der Schrecken in der Nacht, die letzten Seelen in der Gegend Halloween ist mein Tag, meine Stunde schlägt jetzt Die Angst riecht man schon, bevor dein Herz endgültig aussetzt

Refrain:
Du kannst nicht entkommen, denn ich bin die Schatten, die dich holen Meine Faust trifft dein Gesicht, als wär's ein Schwert aus blankem Kohlen Niemand kann dich retten, es ist vorbei, du Opfer Ich bin dein Richter, du Hurensohn, kein Bock auf Kompromisse

Outro:
Es ist Halloween, Zeit für Schauer und Schrecken Ich bring' das Böse raus, lass' nichts mehr verstecken Jedes Wort, jede Zeile, 'ne Klinge, die dich trifft Ich bin das Ende, und jetzt kennst du mein Gesicht.



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