Hollow Tomorrow

Soylentt Gruen [edit]

Ich kaur ganz allein 
Im dunkel 
warte auf Erlösung
Niemand wird mich jetzt noch finden
Ich weiß das mein ende naht
mein tot bedeutet leben
Bitte lasst mich in Frieden ziehn
Hass ist mein Wegbegleiter
Schmerz ist mein Vater
Qualen sind ein Hindernis für mich
Der Tod ist mein Heiligtum
Ich suche ihn mit Freuden
Bitte lasst mich in Frieden ziehn
Erde zu Erde 
Asche zu Asche
und
Staub zu Staub
Erde zu Erde 
Asche zu Asche
und
Staub zu Staub
Und Staub zu Staub
Er packt dieses letzte Opfer
Mein Lebens Licht erlischt
nicht ein Mensch wird um trauern
Hört meine Worte ihr verläunderischen Heuchler
Bitte lasst mich in Frieden ziehn
Erde zu Erde 
Asche zu Asche
und
Staub zu Staub
Erde zu Erde 
Asche zu Asche
und
Staub zu Staub
Ich kaur ganz allein 
Im dunkel 
warte auf Erlösung
Niemand wird mich jetzt noch finden
Ich weiß das mein ende naht
mein tot bedeutet leben
Bitte lasst mich in Frieden ziehn
Erde zu Erde 
Asche zu Asche
und
Staub zu Staub
Erde zu Erde 
Asche zu Asche
und
Staub zu Staub

Warten auf Erlösung

Prepare for the end

اللى داسوا فوق رؤسنا بالبيادة

اللى مشيوا بالبلاد للبلادة

اللى فتاويهم فساد

للعقل يقضى على العبادة

اللى مسحوا من الآيات

معنى الشهادة

لوثوا الدم فى عروقنا

سدوا عين الشمس..ـ
__________

حد يعرف فيكوا دين

كُل أتباعه لصوص

أو قوادين؟

فى المعاصى مولدين

فى الكراسى مأبدين

فى التفاهه معدودين

فى السفاهه مفرودين

ع البلاهه مسنودين

للشراهه مُجندين
_________

خللوا كلمة مصر.. دين!ـ

Din Abuhom

Walle! walle
Manche Strecke,
Daß, zum Zwecke,
Wasser fließe,
Und mit reichem vollem Schwalle
Zu dem Bade sich ergieße.

Hat der alte Hexenmeister
Sich doch einmal wegbegeben!
Und nun sollen seine Geister
Auch nach meinem Willen leben.
Seine Wort’ und Werke
Merkt’ ich, und den Brauch,
Und mit Geistesstärke
Thu’ ich Wunder auch.

Walle! walle
Manche Strecke,
Daß, zum Zwecke,
Wasser fließe,
Und mit reichem vollem Schwalle
Zu dem Bade sich ergieße.

Und nun komm, du alter Besen!
Nimm die schlechten Lumpenhüllen;
Bist schon lange Knecht gewesen;
Nun erfülle meinen Willen!
Auf zwey Beinen stehe,
Oben sey ein Kopf,
Eile nun und gehe
Mit dem Wassertopf!

Seht, er läuft zum Ufer nieder;
Wahrlich! ist schon an dem Flusse,
Und mit Blitzesschnelle wieder
Ist er hier mit raschem Gusse.
Schon zum zweytenmale!
Wie das Becken schwillt!
Wie sich jede Schale
Voll mit Wasser füllt!

Stehe! stehe!
Denn wir haben
Deiner Gaben
Vollgemessen! –
Ach, ich merk’ es! Wehe! wehe!
Hab’ ich doch das Wort vergessen!

Ach das Wort, worauf am Ende
Er das wird, was er gewesen.
Ach, er läuft und bringt behende!
Wärst du doch der alte Besen!
Immer neue Güsse
Bringt er schnell herein,
Ach! und hundert Flüsse
Stürzen auf mich ein.

Nein, nicht länger
Kann ich’s lassen;
Will ihn fassen.
Das ist Tücke!
Ach! nun wird mir immer bänger!
Welche Miene! welche Blicke!

O, du Ausgeburt der Hölle!
Soll das ganze Haus ersaufen?
Seh’ ich über jede Schwelle
Doch schon Wasserströme laufen.
Ein verruchter Besen,
Der nicht hören will!
Stock, der du gewesen,
Steh doch wieder still!

Willst’s am Ende
Gar nicht lassen?
Will dich fassen,
Will dich halten,
Und das alte Holz behende
Mit dem scharfen Beile spalten.

Seht, da kommt er schleppend wieder!
Wie ich mich nun auf dich werfe,
Gleich, o Kobold, liegst du nieder;
Krachend trifft die glatte Schärfe.
Wahrlich! brav getroffen!
Seht, er ist entzwey!
Und nun kann ich hoffen,
Und ich athme frei!

Wehe! wehe!
Beide Theile
Stehn in Eile
Schon als Knechte
Völlig fertig in die Höhe!
Helft mir, ach! ihr hohen Mächte!

Und sie laufen! Naß und nässer
Wird’s im Saal und auf den Stufen.
Welch entsetzliches Gewässer!
Herr und Meister! hör’ mich rufen!

Zauberlehrling

Und die Sirenen singen

Gib mir deine Augen
Gib mir dein Licht
Schenk mir deine Tränen
Die Seele will ich nicht

scorpion2a

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