Ein song über die Schwierigkeiten jemanden zu finden und des Datings.

Songtext:
"Swipe oder Bleib"

[Intro]
Yeah, uh, du weißt, was ich mein',
Das Spiel ist hart, ich fühl mich allein,
Dating heut', ich kapier's nicht mehr,
Internet? Nein, da bleib ich lieber leer. So leer.

[Part 1]
Ich geh nicht auf Apps, keine Swipes, keine Likes,
Will was Echtes, doch das scheint heut' wie ein Hype,
Man trifft sich, doch wann schreibt man zurück?
Wann ist's zu früh, wann ist's zu viel?

Wie viel erzählen, wie viel nur verstecken?
Soll ich warten oder selbst mal wecken?
Willst du reden oder lässt du's lieber sein?
Zeig mir bitte, wo führt das hin, wo ist der Feinschliff, der Reim?

Ich seh’ die Zeichen nicht, wann ist es toxisch?
Sind das Red Flags oder nur Psychotricks?
Will keinen Film fahr’n, kein Drama inszenier’n,
Doch ich frag mich, worauf soll ich hier fokussier’n?

[Hook]
Swipe oder bleib, das ist hier die Frage,
Wann sagst du’s ehrlich, wann kommst du in die Lage?
Wer schreibt zuerst, wann meldet man sich?
Kein Plan, ich steh hier, doch du siehst mich nicht.

Toxische Muster, Red Flags überall,
Sag mir, wann fühlst du’s oder ist das nicht der Fall?
Interesse oder Spiel, was läuft hier verkehrt?
Ich suche nach Klarheit, doch fühl mich verkehrt.

[Part 2]
Ich will kein Fake, keine kalten Worte,
Kein "Wie geht's dir?" ohne echte Sorge.
Wann frag ich tief und wann bleibt's nur locker?
Wie erkenn' ich, ob du bist vom Hocker?

Ich weiß nicht, wie man das Spiel richtig spielt,
Will kein Ghosting, kein Fadeout, das quält,
Doch ich frag mich ständig, was will ich geben?
Und wie viel darf ich zeigen von meinem Leben?

Ist’s zu viel, wenn ich gleich erzähl’, was mich bewegt?
Oder ist es klüger, dass man sich erstmal regt?
Ich les' die Zeichen, doch sie sind mir zu vage,
Ich frag mich nur noch: Bin ich in der Lage?

[Hook]
Swipe oder bleib, das ist hier die Frage,
Wann sagst du’s ehrlich, wann kommst du in die Lage?
Wer schreibt zuerst, wann meldet man sich?
Kein Plan, ich steh hier, doch du siehst mich nicht.

Toxische Muster, Red Flags überall,
Sag mir, wann fühlst du’s oder ist das nicht der Fall?
Interesse oder Spiel, was läuft hier verkehrt?
Ich suche nach Klarheit, doch fühl mich verkehrt.

[Bridge]
Vielleicht ist’s die Zeit, die mich immer drängt,
Vielleicht sind’s die Regeln, die keiner so kennt.
Ich will es wissen, doch die Antwort ist weit,
Bleib ich hier stehen oder mach mich bereit?

[Outro]
Swipe oder bleib, ich weiß nicht wohin,
Dating ist schwer, kein Anfang, kein Sinn.
Doch ich geb nicht auf, auch wenn’s grade klemmt,
Ich such' das Wahre, egal, was mich hemst.

Seraphino Monaque Feat. Francesca Miyu -  Swipe Oder Bleib

Leidendes Dasein


[Verse 1]
Jede Nacht wach, Kopf schwer wie Blei,
Bin gefangen in ’nem Käfig, ich schrei.
Die Stimmen in mir laut, wie ein immerwährendes Dröhnen,
Sag, wie soll ich Frieden finden, wenn die Dämonen mich krönen?

Mutter klammerte, zog mich tief in ihren Sumpf,
Mit jeder Umarmung, fühlte sich mein Herz stumpf.
In der Schule verlor'n, nicht wie die anderen, nicht „normal“,
Nur ich, -  ’ne endlose Qual.

Die Welt war kein Platz für’n Anderssein,
Menschen voller Bosheit, prallten auf mich ein.
Großeltern – mein Rettungsring, mein Fels in der Brandung,
Doch das Leben schlug zurück, ein schleichender Untergang (Untergang).


[Hook]
Zerbrochen von der Welt, allein mit meinem Schmerz,
Renne durch die Dunkelheit, doch find’ kein Herz.
Lachen für die anderen, selbst innerlich tot,
Im Schatten des Lebens, hoffnungslos und groß.


[Verse 2]
Jugend vergeudet in Clublichtern und Rauch,
Flucht in den Rausch, nur Fraß für den Brauch.
Freunde, die kamen, wie Wölfe im Schafspelz,
Hab ich was gelernt? Jeder war letztlich des Hohns.

Die Liebe war bitter, zog mich tief in den Schlamm,
Hab blind vertraut, wurde verraten und dann.
Wieder allein, vom Leben verspottet, verflucht,
Steh’n vor den Trümmern, kein Hoffnungsschimmer, nur Wut.


[Hook]
Zerbrochen von der Welt, allein mit meinem Schmerz,
Renne durch die Dunkelheit, doch find’ kein Herz.
Lachen für die anderen, selbst innerlich tot,
Im Schatten des Lebens, hoffnungslos und groß.


[Bridge]
Therapie zeigt mir, was ich nie schaffen kann,
Ein Spiegel, der sagt: „Du bist nutzlos, Mann.“
Versuch, was zu ändern, mich neu zu gestalten,
Doch alles zerfällt, immer wieder am Walten.

Der Wille zu helfen, ein Tropfen im Meer,
Während die Leere in mir, bitter und schwer.
Umgeben von Menschen, doch einsam im Kern,
Sie lachen, während ich innerlich verbrenn.

[Hook] x2
Zerbrochen von der Welt, allein mit meinem Schmerz,
Renne durch die Dunkelheit, doch find’ kein Herz.
Lachen für die anderen, selbst innerlich tot,
Im Schatten des Lebens, hoffnungslos und groß.


[Bridge]
Therapie zeigt mir, was ich nie schaffen kann,
Ein Spiegel, der sagt: „Du bist nutzlos, Mann.“
Versuch, was zu ändern, mich neu zu gestalten,
Doch alles zerfällt, immer wieder am Walten.

Der Wille zu helfen, ein Tropfen im Meer,
Während die Leere in mir, bitter und schwer.
Umgeben von Menschen, doch einsam im Kern,
Sie lachen, während ich innerlich verbrenn.


[Outro]
Und ich steh' da, ein Geist, der sich selbst nicht kennt,
Gefangen in der Hölle, die langsam verbrennt.
Doch der Traum bleibt, irgendwo ein Ort, frei von Qual,
Wo ich endlich Frieden find’, und das Leben nicht mehr so fahl.


[Hook]
Zerbrochen von der Welt, allein mit meinem Schmerz,
Renne durch die Dunkelheit, doch find’ kein Herz.
Lachen für die anderen, selbst innerlich tot,
Im Schatten des Lebens, hoffnungslos und groß.

Seraphino Monaque feat. Francesca Miyu - Leidendes Dasein

[Intro]
Meine Melodie der Seele.

[Verse 1]
Die Nacht liegt still, nur ein Ton in der Ferne,
Ein Flüstern im Wind, ein Glanz von den Sternen.
Ein Klang, der mich ruft, mich sanft wiegt und hält,
Als wär's das Einzige, das für mich zählt.

Ich such in den Tönen, im Rhythmus ein Licht,
Ein Funken, der brennt, doch sehen kann ich’s nicht.
Es ist mehr als ein Lied, mehr als Worte allein,
Ein Echo im Herzen, der erste und letzte Reim.

[Refrain]
Und ich hör' dich, hör' dich in jedem Akkord,
Fühl' die Melodie, sie spricht wie ein Wort.
Musik, sie trägt mich, sie lässt mich frei,
Ein Weg voller Sehnsucht, immer dabei.


[Verse 2]
Durch Takte und Pausen, durch Höhen und Tiefen,
In jedem Klang spür’ ich, wie Melodien riefen.
Manchmal laut, manchmal leise, wie ein stiller Schrei,
Ist Musik meine Heimat, mein Kompass dabei.

Ich folge dem Echo, dem Rauschen der Zeit,
Auf der Suche nach Tönen, die mich befreit.
Denn irgendwo, irgendwo gibt’s sie für mich,
Die Melodie, die mein Herz zum Schweigen bricht.

Hmmm hmmm 

[Refrain]
Und ich hör' dich, hör' dich in jedem Akkord,
Fühl' die Melodie, sie spricht wie ein Wort.
Musik, sie trägt mich, sie lässt mich frei,
Ein Weg voller Sehnsucht, immer dabei.

[Bridge]
Wie ein Herzschlag, ein Puls, der alles belebt,
Ein Feuer, das lodert, ein Klang, der erbebt.
In Noten geschrieben, in Harmonien vereint,
Die Suche nach ihr – die Melodie, die weint.

[Refrain]
Und ich hör' dich, hör' dich in jedem Akkord,
Fühl' die Melodie, sie spricht wie ein Wort.
Musik, sie trägt mich, sie lässt mich frei,
Ein Weg voller Sehnsucht, immer dabei.

[Outro]
Ein letzter Ton, ein Hall, der verweht,
Die Sehnsucht bleibt, die niemals vergeht.
Vielleicht find' ich sie, die perfekte Symphonie,
Ein Lied, das den Herzschlag des Lebens spielt – Musik als Magie.

Francesca Miyu - Meine Melodie der Seele.

[Intro]
Giftige Wurzeln!

[Verse 1]
Du warst die Erste, die Liebe versprach,
Doch dein Lächeln war Gift, brach mein Herz Tag für Tag.
Vor anderen die Heilige, rein,
Doch hinter Türen warst du Teufel, gemein.
Deine Worte schnitten tief wie ein Schwert,
Doch du hast gelächelt, um nichts geschert.
"Ich mach's für dich", hast du immer gesagt,
Doch dein Blick verriet, was in dir lag.

[Hook]
Du bist der Schatten, der mich zerbricht,
Ein Sturm, der niemals Frieden verspricht.
Dein Gift fließt tief, ein böser Fluch,
Deine Liebe mein Käfig – und ich dein Versuch. 

[Verse 2]
Du nahmst meine Flügel, bevor ich flog,
Hieltst mich klein, und ich mich selbst belog.
Dein Lächeln war teuer, bezahlt mit Schmerz,
Jeder meiner Stürze füllte dein Herz.
Du hast gelogen, gespielt mit dem Wort,
Drehte mich, bis ich mich selbst verlor.
Deine Stimme ein Echo, wie Glas so klar:
"Du bist nichts ohne mich" – und ich glaubte, es war wahr.

[Hook]
Du bist der Schatten, der mich zerbricht,
Ein Sturm, der niemals Frieden verspricht.
Dein Gift fließt tief, ein böser Fluch,
Deine Liebe mein Käfig – und ich dein Versuch.

Warum tatest du das?
Du… Monster!

[Bridge]
Deine Hände sind kalt, dein Herz wie Stein,
Deine Macht war Illusion, ein falscher Schein.
Du suchtest Kontrolle, zerstörtest mein Licht,
Doch jetzt seh ich klar – und fürchte dich nicht.
Ich breche hinaus, lass die Dunkelheit los,
Dein Schatten verblasst, dein Griff wird belanglos.
Ich bin kein Opfer, steh stark und stabil,
Deine Spiele sind aus – ich bin mein Ziel.

[Outro]
Giftige Wurzeln, ich schneid sie ab,
Deine Stimme in mir wird mit jedem Schritt schwach.
Ich werde frei, hol mein Leben zurück,
Dein Schatten verblasst, mein Heil – mein Glück.

[Hook (Final)] 
Du warst der Schatten, doch ich ließ dich los,
Ein Sturm ohne Macht, verblasst und kraftlos.
Dein Gift in meinem Blut, es war ein Fluch,
Doch jetzt bin ich frei – ich schrei: Freeee!

[Outro]
Verpiss dich ich bin jetzt frei!

Francesca Miyu - Giftige Wurzeln!

Songtext:
Zerbrochene Spiegel

[Verse 1]
Ein leeres Bild, das vor den Augen zerfällt,
Ein Kind sucht nach Liebe in der Kälte der Welt.
Die Worte der Mutter, wie Steine so schwer,
Sie sagten: „Du bist nichts“, und ich glaubte es mehr.
Ein Spiegel, den sie hielt, war verzerrt und krumm,
Jedes Lob nur Fassade, dahinter blieb es stumm.
Die Basis war gebrochen, bevor ich stehen konnte,
Und die Wurzeln, die ich hatte, erstickten im Grunde.

[Hook]
Selbstwert, so zerbrechlich wie Glas,
Ein Hauch von Zweifel, und er fällt mit einem Schlag.
Doch tief in mir weiß ich, da ist ein Licht,
Ein Funke von Stärke, der die Dunkelheit bricht.

[Verse 2]
In Beziehungen ließ ich mich behandeln wie Dreck,
Denn wenn du dich nicht siehst, hält du dich Versteckt.
Habe Schluck für Schluck ihren Hass eingesogen,
Wurde klein, wurde still, hab das Glück nicht erwogen.
Doch wer bin ich, wenn nicht mehr als ihr Schatten?
Jemand, der auch strahlt, nicht nur das, was sie hatten.
Die Therapie, ein Krieg gegen die Geister der Zeit,
Doch ich kämpf für den Frieden, für die Würde, die bleibt.

[Hook] 
Selbstwert, so zerbrechlich wie Glas,
Ein Hauch von Zweifel, und er fällt mit einem Schlag.
Doch tief in mir weiß ich, da ist ein Licht,
Ein Funke von Stärke, der die Dunkelheit bricht.

[Bridge]
Ich lern’ mich zu sehen, nicht nur durch ihre Augen,
Denn was sie mir sagten, darf ich nicht mehr glauben.
Jede Narbe erzählt von dem Leid, das ich erlebe,
Von der Abwertung, die tief in mir bebte.
Es braucht Zeit, doch ich wachse, Stück für Stück,
Entdecke in mir selbst ein verborgenes Glück.

[Outro]
Ein Mensch ist wertvoll, das hab ich erkannt,
Auch wenn der Weg dorthin mit Tränen verbrannt.
Ich bau meine Mauern, doch ich lass Liebe rein,
Denn Stärke entsteht, wenn wir zerbrochen doch heil’n.

[Hook] 
Selbstwert, so zerbrechlich wie Glas,
Doch ich halt ihn fest, trotz jedem Schlag.
Tief in mir leuchtet ein helles Licht,
Ein Funke von Stärke, der die Dunkelheit bricht.

Francesca Miyu - Zerbrochene Spiegel

Songtext:
[Intro]
Entschuldige das ich - ich bin.

[Strophe 1] 
Ich war ein Kind, das nicht ins Raster passt,
ADHS, ein Geist, der niemals Rast hat.
In der Schule immer anders, nie wie der Rest,
Fragen gestellt, doch niemand, der mich versteht.
Ein Wort zu viel, Mama schaut mich kalt an,
Der Lehrer brüllt, ich schuld an allem Kram.
Ich lernte früh: Schweigen bringt den Frieden,
Doch die Zweifel blieben, die Wunden nie geschieden.

[Refrain]
Hab ich was gesagt, was dich verletzt?
Hab ich was getan, was niemand schätzt?
Bin ich jetzt allein, bin ich schon vorbei?
Sag mir, was ist falsch, was war nicht dabei?
Gedanken im Kreis, ich komm nicht raus,
Jedes Treffen macht mich leer und aus.

[Strophe 2]
Jetzt bin ich groß, doch das Gefühl bleibt klein,
Jede Begegnung lässt mich in Gedanken schreien.
"War das okay? Hab ich mich blamiert?
Oder hat jemand schon wieder von mir genug probiert?"
Ich spiel die Szenen ab, wie ein alter Film,
Jede Pause, jede Stille macht mein Herz so still.
Ich wollte nur dazugehören,
Doch die Stimmen im Kopf wollen mich zerstören.

[Bridge]
Sie sagten, sei normal, so wie die Masse,
Doch was ist normal? Nur 'ne fremde Klasse.
Ich hab’s versucht, hab mich oft verbogen,
Doch das Glück bleibt fern, die Zweifel gelogen.
Zurückziehen scheint leicht, doch es macht’s so schwer,
Die Einsamkeit wächst, und sie drückt mich noch mehr.

[Refrain]
Hab ich was gesagt, was dich verletzt?
Hab ich was getan, was niemand schätzt?
Bin ich jetzt allein, bin ich schon vorbei?
Sag mir, was ist falsch, was war nicht dabei?
Gedanken im Kreis, ich komm nicht raus,
Jedes Treffen macht mich leer und aus.

[Outro]
Vielleicht ist der Weg raus nur ein kleiner Schritt,
Zu mir selbst, zu dem, was wirklich wichtig ist.
Ich bin nicht falsch, auch wenn ich anders bin,
Meine Narben erzählen, dass ich trotzdem gewinn’.
Und ja, die Zweifel bleiben, doch ich lass sie nicht regier’n,
Ich will das Leben spür’n, auch wenn die Ängste mich führ’n.

[Refrain] x2
Hab ich was gesagt, was dich verletzt?
Hab ich was getan, was niemand schätzt?
Bin ich jetzt allein, bin ich schon vorbei?
Sag mir, was ist falsch, was war nicht dabei?
Gedanken im Kreis, ich komm nicht raus,
Jedes Treffen macht mich leer und aus.


Francesca Miyu - Entschuldige das ich ich bin

Songtext:

Schwarzes Loch!

[Intro]
Ich steh' am Rand, schau' ins Nichts, kein Licht, kein Halt,
Verloren in der Tiefe, wo der Abgrund mich krallt.
Die Schatten schreien laut, doch niemand hört den Klang,
Es ist die Stille, die mich ertränkt, ein dunkler Gesang.

[Verse 1]
Jeder Schritt, ein Schlag, jeder Tag, ein Verrat,
Hab’ gelacht, hab’ gekämpft, doch alles fiel ins Grab.
Die Menschen, die ich liebte, sind Geister in der Nacht,
Ihre Stimmen sind verweht, nur Schmerz, der mich bewacht.

Therapien wie Stützen, sie gaben mir noch Kraft,
Ein dünnes Seil im Sturm, das mich für'n Moment geschafft.
Doch auch das Seil zerbrach, die Zeit hat's mitgenommen,
Und das Loch unter mir hat mich wortlos verschlungen.


[Hook]
Ich fall', ich fall', immer tiefer hinein, 
In ein schwarzes Loch, wo kein Licht je scheint.
Die Engel, schwarz wie Kohle, halten meine Beine fest,
Sie flüstern mir zu: „Hier unten findest du den Rest.“

Ich fall', ich fall', und die Hoffnung verblasst,
Die Zukunft ist verhüllt von Vorhängen aus Hass.
Kein Sonnenschein im Herzen, kein Ende in Sicht,
Nur das schwarze Loch, das mich Stück für Stück zerbricht.

[Verse 2]
Ich suchte den Halt, doch der Halt meidet mich,
Alles, was ich griff, zerbrach wie sprödes Glas im Licht.
Ablenkung, ein Trugbild, sie ließ mich nicht entflieh’n,
Doch die Schatten sind geduldig, sie holen dich im Ziehn.

Ich gab mich dem Schmerz, wollte ihm ein Zuhause geben,
Doch er schrie mich an, nahm mir jeglichen Segen.
Seine Ketten um mein Herz, ein unerbittliches Spiel,
Kein Entkommen, nur der Sturz in ein endloses Ziel.

[Bridge]
Auf der Suche nach Glück, doch der Weg brach entzwei,
Die Beine weggezogen, jetzt bleib’ ich hier dabei.
Die Engel flüstern leise, sie locken mich nach unten,
„Kein Licht kann dich erreichen, du bist verloren, verschwunden.“

[Hook]
Ich fall', ich fall', immer tiefer hinein, (hinein)
In ein schwarzes Loch, wo kein Licht je scheint.
Die Engel, schwarz wie Kohle, halten meine Beine fest,
Sie flüstern mir zu: „Hier unten findest du den Rest.“

Ich fall', ich fall', und die Hoffnung verblasst, (verblasst)
Die Zukunft ist verhüllt von Vorhängen aus Hass.
Kein Sonnenschein im Herzen, kein Ende in Sicht,
Nur das schwarze Loch, das mich Stück für Stück zerbricht.

[Outro]
Kein Morgen, kein Traum, keine Wege mehr nach oben,
Alles, was war, liegt begraben, verrotten und verschoben.
Ich sinke und sinke, ein Ende gibt es nicht,
Das schwarze Loch verschlingt mein letztes bisschen Licht.

[Hook]
Ich fall', ich fall', und die Hoffnung verblasst, (verblasst)
Die Zukunft ist verhüllt von Vorhängen aus Hass.
Kein Sonnenschein im Herzen, kein Ende in Sicht,
Nur das schwarze Loch, das mich Stück für Stück zerbricht.

Seraphino Monaque - Ich Fall

[Intro]
Lebensflüsse

[Verse 1]
Ein Tropfen fällt, ein Herz, das schlägt,
Ein Traum, der malt, die Frage, die trägt:
Warum zieht Schatten in helle Tage?

[Hook]
Das Leben wie ein Fluss, der endlos fließt,
Mal still, mal wild, bis er sich ergießt.
Jeder Tropfen trägt Geschichten fort,
Im Moment liegt das wahre Gewicht.

[Verse 2]
Ein Feuer entfacht, die Liebe erblüht,
Doch Abschied folgt, das Herz, das glüht.
Wunden heilen, Träume besteh’n,
Jedes Scheitern lässt Neues entsteh’n.

[Hook]
Das Leben wie ein Fluss, der endlos fließt,
Mal still, mal wild, bis er sich ergießt.
Jeder Tropfen trägt Geschichten fort,
Im Moment liegt das wahre Gewicht.

[Outro]
Lebensflüsse, die strömen und zieh’n,
Bringen uns weiter, bis wir versteh’n.
Halt jeden Moment, das Lachen, den Schmerz,
Sie schmieden ein starkes Herz.

Francesca Miyu - Lebensflüsse

Songtext:
Gesicht aus Glas

[Intro]
Ein Morgen wie jeder, die Uhr tickt so laut,
vor dem Spiegel ein Blick, der all ihre Wunden schaut.
Die Welt sieht sie stark, doch innen zerbricht,
ein Gesicht aus Glas, das die Wahrheit verbirgt.

[Vers 1]
Der Tag beginnt, sie malt sich ein Lächeln, so fein,
verwandelt die Trauer in schimmernden Schein.
Die Augen so müde, das Herz so schwer,
doch sie steht auf und gibt immer mehr.
In den Fluren der Klinik, ein stiller Held,
sie rettet das Leben, schenkt Hoffnung der Welt.
Doch statt Dank bekommt sie nur Scherben zurück,
ein Chef, der sie treibt, ein System, das sie drückt.

[Hook]
Oh, Gesicht aus Glas, so hell und schön,
doch niemand sieht, wie die Risse entstehen.
Ein Herz, das blutet, ein Geist, der schreit,
doch die Maske bleibt stark, für die Ewigkeit.

[Vers 2]
Spucke auf ihre Haut, Worte Dolche im Wind,
doch sie bleibt stehen, weil andere schwächer sind.
Ein Lächeln für alle, auch wenn's sie zerreißt,
doch zu Hause im Dunkeln, da zahlt sie den Preis.
Im Badezimmer die Wahrheit, Tränen so schwer,
zusammengebrochen, sie kann nicht mehr.
„Warum ist es so? Ich will doch nur helfen!“
Doch die Antwort bleibt stumm, während Träume verwelken!
Während Träume verwelken!

[Hook]
Oh, Gesicht aus Glas, so hell und schön,
doch niemand sieht, wie die Risse entstehen.
Ein Herz, das blutet, ein Geist, der schreit,
doch die Maske bleibt stark, für die Ewigkeit.

[Bridge]
An einem Morgen, ein anderes Licht,
sie malt sich ein Lächeln, doch diesmal zerbricht
kein Spiegel, kein Schatten, nur eine Träne,
die langsam den Weg über die Maske rinnt.
Der Fahrstuhl steigt, ihr Herz wird leicht,
ein letztes Mal lächeln, bevor alles weicht.

[Outro]
Auf dem Dach, im Wind, ein Blick in die Freiheit,
die Maske zerspringt, ein Ende der Zeit.
Sie weint mit einem Lächeln, steht still am Rand,
schließt ihre Augen, reicht sich selbst die Hand.
Ein letzter Schritt, ins Leere hinein,
endlich frei, sie wird nur noch sein.

Ein letzter Schritt, ins Leere hinein,
endlich bin ich frei, ich werde nur noch sein.

[Fade Out]
Ein Gesicht aus Glas, zerbrochen, befreit,
ein Herz, das erlöst ist von all seinem Leid.
Die Welt dreht sich weiter, doch sie ist nun fern,
ein Stern am Himmel, der strahlt, so klar und gern.

[Hook]
Oh, Gesicht aus Glas, so hell und schön,
doch niemand sieht, wie die Risse entstehen.
Ein Herz, das blutet, ein Geist, der schreit,
doch die Maske bleibt stark, für die Ewigkeit.

Seraphino Monaque Feat. Francesca Miyu - Gesicht aus Glas

[Intro] 
Ein kleines Mädchen mit strahlendem Blick,
durch Dornen gegangen, doch niemals zurück.
Mit Farben im Herzen, die Welt voller Glanz,
doch der Wind nahm ihr Stück für Stück den Tanz.

[Vers 1]
Mira pflückte die Blumen, trotz der Stiche und Schmerz,
baute Kränze, verschenkte ihr Herz.
Die Kinder lachten, zogen sie klein,
doch sie blieb stehen, in der Situation allein.
Ein Hund namens Ninja, ihr treuester Freund,
er hörte ihre Träume, wenn die Welt sie bricht.
Doch die Liebe verschwand, mit ihm ging ihr Licht,
zurück blieb die Stille und ein leeres Gesicht.

[Hook]
Oh Mira, dein Lächeln aus Glas,
so hell, doch es trägt so viel Last.
Die Welt sieht die Farben, die du ihr gibst,
doch nicht die Risse, die du in dir trägst.

[Vers 2]
Ein Zuhause, das kalt, ein Leben so schwer,
ihre Wünsche erfroren, Gefühle nichts wert.
In der Schule ein Schatten, im Park ein Stern,
sie liebte Geschichten den sie gaben Trost so fern.
Mit Stift und Papier schufen sie Welten im Licht,
wo die Träume leben, und niemand sie bricht.
Doch die Tage vergingen, die Hoffnung verglühte,
ein Feuer, das verbrannte, nun nur Asche versprühte.

[Hook]
Oh Mira, dein Lächeln aus Glas,
so hell, doch es trägt so viel Last.
Die Welt sieht die Farben, die du ihr gibst,
doch nicht die Risse, die du in dir trägst.

[Bridge] 
Wie viele Male kannst du fallen und stehen?
Wie oft musst du geben und dabei vergehen?
Jedes „Danke“ blieb stumm, jede Tür schlug dir zu,
doch du hast gegeben, ohne Pause, ohne Ruh'.
Oh Mira, wie lange hält Glas?
Wie viele Risse bis zum letzten Schritt?

[Outro]
Jetzt sitzt du allein, der Stift in der Hand,
zeichnest dir Flügel, den Schmerz überstanden.
Dein Lächeln bricht, doch die Farben verwehn,
Mira, dein Herz, es wird weiter bestehn.
Und wenn die Nacht die Träume stillt,
bleibt Mira, das Mädchen, das die Welt erfüllt.

[Fade Out] 
Oh Mira, dein Lächeln aus Glas,
eine Maske, die Schatten fasst.

[Hook]
Oh Mira, dein Lächeln aus Glas,
so hell, doch es trägt so viel Last.
Die Welt sieht die Farben, die du ihr gibst,
doch nicht die Risse, die du in dir trägst.

Seraphino Monaque - Lächeln aus Glas (Miras Geschichte)

Sehnsucht nach Liebe.

[Intro]
Die Nacht ist still, doch mein Herz schreit,
ein Echo aus Sehnsucht, so tief und weit.
Ich lieg' hier allein, im Dunkeln gefangen,
und träume von Armen, die mich umfangen.

[Vers 1]
Ich seh' uns reden, stundenlang,
lachen über Dinge, die keiner verstand.
Ein Blick, ein Wort, ein sanftes Berühr’n,
ein Leben, in dem wir uns niemals verlier’n.
Doch es bleibt nur ein Bild in mir,
ein Wunsch, ein Schatten, der flüstert von dir.
Von dir!

[Hook] 
Oh, wo bist du, die meine Hand hält,
die mich wärmt, wenn die Kälte mich fällt?
Jemand, der bleibt, mich versteht,
mit dem jeder Moment noch schöner vergeht.
Ich sehne mich nach dir, nach uns,
nach Liebe, die tiefer ist als der Grund.
Als der Grund!

[Vers 2]
Jeder Tag fühlt sich endlos an,
kein Herzschlag, der mit meinem klang.
Kein Lächeln, das meine Schatten vertreibt,
kein „Ich bin hier“, das bei mir bleibt.
Die Welt dreht sich, doch ohne Gewicht,
weil ohne Liebe das Leben zerbricht.

[Hook] 
Oh, wo bist du, die meine Hand hält,
die mich wärmt, wenn die Kälte mich fällt?
Jemand, der bleibt, mich versteht,
mit dem jeder Moment noch schöner vergeht.
Ich sehne mich nach dir, nach uns,
nach Liebe, die tiefer ist als der Grund.

[Bridge] 
Umarmungen, die Stürme besiegen,
ein Kuss, der Zweifel zum Schweigen bringt.
Hände, die sich finden, sich nie verlieren,
ein Leben, in dem wir gemeinsam navigieren.
Doch es bleibt nur ein leeres Bett,
ein Herz, das ruft und keine Antwort erhält.

[Outro] 
Ich warte, ich hoffe, ich glaub' daran,
dass irgendwo du fühlst, was ich nicht haben kann.
Vielleicht, wenn der Morgen die Nacht vertreibt,
findest du mich – und wir sind befreit.

[Hook] 
Oh, wo bist du, die meine Hand hält,
die mich wärmt, wenn die Kälte mich fällt?
Jemand, der bleibt, mich versteht,
mit dem jeder Moment noch schöner vergeht.
Ich sehne mich nach dir, nach uns,
nach Liebe, die tiefer ist als der Grund.

[Outro]
Gemeinsam einsam ist zweisam.

Sehnsucht nach Liebe.

Francesca Miyu - Fremd in dieser Welt

Francesca Miyu & Mudigio - Die Angst ist mein Safe-Home

Ich Produziere Rap, Dance, Pop und vieles mehr. Ich liebe die Musik und mich damit auszudrücken. Musik macht ein unsterblich.

Seraphino Monaque

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