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Geest in Me Fles Ft. Steen

Steen Ft. Ill Material, Mortier De Verloren Ziel Van Steen De Vader

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[Millennium Hardcore] Evolver - Flashback Festival 24-09-2022

Neuralyzer @ Bedroom - Set Oldschool Part.1

Steen - Style

Listen to Team Gabber at the third edition of Route 909 in April 2023

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Route 909 EXIT 3 - Team Gabber

Thunderdome - Fuck Mellow This Is Hardcore From Hell CD

Rexanthony - For You Marlene

Steen - Rock Paper Scissors

Steff - Relschopper ft. EZG

Steen Kutpiraat Mr.Polska - Je bent zo mooi.mp3

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The Godmother Of Hardcore Lady error And Mc Car

See-More Birthday Bash 50 Years With lady-error

Ich schreit’ durch Staub, wo Geschichte noch atmet,
wo jedes Gesicht sich in Linien verratet,
der Wind spricht in Tönen, als hätt’ er beraten,
was Jugend vergisst, was die Alten erstatten.
Der Wald flüstert sanft, dass Geduld sich bezahlt,
der Stamm trägt Geschichten, der Boden ist alt,
und aus jedem Splitter, der schweigend verhallt,
wächst Wissen, das lautlos die Erde verwaltet.

Ich spür in den Rillen der Hände das Halten,
in Falten der Haut sind Kapitel, die galten,
nicht müde, nur mündig, in würdigen Schalten,
sie tragen das Schweigen von längst Überalten.
Respekt ist kein Wort, das man einfach bekennt,
es lebt in dem Blick, der die Wurzeln erkennt,
der sieht, dass das Heute aus Früherem brennt,
und jedes „Ich weiß“ sich am „Damals“ verrennt.

Denn alt ist kein Makel, alt ist ein Siegel,
geschmiedet aus Feuern, erloschen und edel.
Erfahrung ist Stahl, nicht aus Ruhm, sondern Regel,
der Körper wird langsam, der Geist wird zum Segel.
Ich hör sie erzählen von Zeiten im Grau,
von Hunger, von Hoffnung, von Wandel genau,
und merk, wie ihr Schweigen mir Antwort erlaubt:
dass Stärke nicht laut, sondern leise und schlau.

Alt heißt bewähren, nicht stehen, nicht zehren,
die Alten sind Lehrer, die lehren, zu ehren.
In Jahren zu denken, nicht nur zu begehren,
in Dingen zu hören, in Fehlern zu kehren.
Sie sagen: „Das Leben, das nimmt und vergibt,
wer liebt, der verliert, doch wer bleibt, der gewinnt.“
Und ich lern im Moment, dass Geduld uns beschützt,
wenn Eile verführt und der Stolz uns verdirbt.

Ich seh ihre Hände, gezeichnet, doch zart,
von Arbeit geformt, ohne Gier, ohne Chart.
Sie bauten das Fundament, das uns heut noch bewahrt,
doch wer zählt den Dank, der in Stille erstarrt?
Wir reden von Fortschritt, wir rennen, wir drängen,
doch wer bleibt zurück, wenn wir alle nur lenken?
Die Alten, sie schauen — nicht klagen, nicht denken,
sie wissen: Die Zeit wird den Wert neu verankern.

In ihrem Blick liegt die Balance der Sicht,
wo jedes Gefühl sein Gewicht verricht’.
Sie tragen das Schweigen als innere Pflicht,
die Seele ist ruhig, das Herz ein Gericht.
Sie lehren mit Lächeln, nicht Predigt, nicht Macht,
sie pflanzen Vertrauen in nächtliche Schlacht.
Und wenn wir sie hören, dann fällt uns mit Macht:
Die Zukunft hat Wurzeln, sie wächst aus der Acht.

Altsein ist Sein, kein Zustand der Schwäche,
es fließt wie der Rhein, durch Brüche und Fäche.
In jeder Erinnerung ruht eine Zeche,
bezahlt mit Geduld, mit Verlust, mit Gebreche.
Doch Schönheit liegt tief in der Spur, die sie ziehn,
im Stolz derer, die nicht mehr fliehn,
die bleiben und zeigen: Auch Enden blühn,
wenn Leben in Stille beginnt zu verziehn.

Ich reim mich durch Jahre, durch Schichten und Zeichen,
die Alten sind Pfeiler, die Brücken erreichen.
Ich lern, dass Vergängnis nicht heißt, zu weichen,
sondern in Grenzen das Ganze zu zeichen.
Respekt heißt, zu wissen, woher man kam,
nicht Ruhm, nicht Rang, kein digitaler Gram.
Es heißt, den Kreis zu sehn, den niemand nahm,
die Spuren zu lesen, bevor sie verflammt.

Jeder Falte wohnt ein Gedanke bei,
der sagt: „Auch Schmerz ist Erinnerung, sei.“
Sie tragen die Narben wie Sterne im Mai,
aus Wunden wird Wissen, aus Enden – Blei.
Doch Blei wird zu Gold, wenn Geduld es poliert,
wenn Stille die Wahrheit aus Schatten destilliert.
Die Alten sind Spiegel, ihr Schweigen verziert,
was Jugend vergisst, wenn sie zu laut agiert.

Ich beug mich vor Zeit, die mich lehrt, zu verweilen,
vor Menschen, die schweigen und trotzdem nicht eilen.
Sie gehen im Rhythmus, der sich nicht beeilen,
und lehren, dass Wachstum beginnt mit dem Teilen.
Denn teilen heißt leben, heißt geben, heißt sein,
heißt Spuren zu setzen, nicht ewig, doch rein.
Und wenn ich einst alt bin, soll man noch mein
Respekt hören — als Echo im Sein.

ReimÆther - Respekt vor dem Alter 😉

Dj Korefreak at Kabarka's fina

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