Disinformation Society

„Storm“ ist ein intensiver und emotionaler Song, der die Dynamik einer dysfunktionalen Beziehung thematisiert. Erzählt aus der Perspektive einer Person, die sich im „Auge des Sturms“ versteckt, fängt der Track die chaotischen und konfliktreichen Gefühle einer solchen Beziehung ein. Die Musik beginnt mit einem dramatischen, atmosphärischen Intro, das durch düstere Synthesizer und eine drängende Basslinie verstärkt wird.

Der Song baut eine gespannte und unruhige Stimmung auf, die die Turbulenzen und die emotionale Achterbahnfahrt innerhalb der Beziehung widerspiegeln. Melancholische Melodien und eindringliche Rhythmen vermitteln das Gefühl des Gefangenseins und der Suche nach einem Ruhepunkt inmitten des Chaos. Die Musik wechselt zwischen kraftvollen, dramatischen Passagen und ruhigen, introspektiven Momenten, die die duale Natur der Erzählung darstellen.

„Storm“ nutzt dynamische Wechsel und eine vielschichtige Instrumentierung, um die Intensität und Komplexität der Gefühle zu vermitteln. Die düsteren Klanglandschaften und die emotionale Tiefe machen diesen Song zu einem eindrucksvollen Erlebnis, das die Hörer tief berührt.

Storm

„Silent like a cat“ ist ein dystopischer Pop Noire Track, der die Themen Flucht vor dem Licht, Unsichtbarkeit und den Glauben an die Umwandlung von Traurigkeit in Hoffnung behandelt. Der Song beginnt mit einer sanften, aber eindringlichen Melodie, getragen von atmosphärischen Synthesizern und einer dezenten Basslinie, die sofort eine geheimnisvolle und melancholische Stimmung schafft.

Die Komposition nutzt subtile elektronische Klänge und rhythmische Beats, um die Bewegungen einer lautlosen, sich im Schatten bewegenden Katze zu imitieren. Die Musik wechselt zwischen leisen, introspektiven Momenten und intensiveren, hoffnungsvollen Passagen, die die emotionale Reise von Traurigkeit zu Hoffnung widerspiegeln.

„Silent like a cat“ fängt die Essenz des Versteckens und der Unsichtbarkeit ein, während er gleichzeitig die innere Transformation und das Streben nach Hoffnung thematisiert. Der Song lädt die Zuhörer dazu ein, sich mit ihren eigenen Gefühlen der Unsichtbarkeit und der Suche nach Licht in dunklen Zeiten auseinanderzusetzen.

Silent like a cat

Der elektronische Track "Highway" von SHOUTBOYSHOUT entführt dich auf eine nächtliche Fahrt über eine einsame Autobahn. Mit seinen Vibes erinnert er an den Klassiker "Behind the wheel" von Depeche Mode, doch bringt er zugleich seine eigene moderne Note mit ein. 

Während du den Highway entlangfährst, überkommen dich Fragen über die richtige Richtung und die Unsicherheit über die Strecke. Doch diese Zweifel und die Unentschlossenheit werden zu einer Reise der Selbstfindung. Der Fahrer stellt sich den unerledigten Dingen im Leben und begibt sich auf die Suche nach Erkenntnis.

Die Sterne am Nachthimmel bieten dabei eine faszinierende Kulisse, die den Fahrer inspiriert und zum Nachdenken anregt. Die tanzbaren elektronischen Beats und Rhythmusparts verstärken die Atmosphäre und lassen dich die Fragen deines eigenen Lebens spüren.

Highway

"Resign in Silence" ist der stumme Schrei nach Rückzug angesichts einer Welt, die in einen Strudel von Gewalt, Hedonismus, Egoismus und dem Verlust von Empathie gerät. Er beschreibt den Wunsch, angesichts dieser Fehlentwicklungen einen Ort des Rückzugs und der Zuflucht zu finden.

Resign In Silence

Der neue Track "Forgiveness" der Pop Noire-Band ShoutBoyShout ist ein sehr eindringlicher und emotionaler Track. Der Song handelt von der Abhängigkeit eines nahen Angehörigen und den Schmerzen und Zerrüttungen, die damit in eine Familie gebracht werden.

Musikalisch gesehen verbindet ShoutBoyShout ihre gewohnt-markante Art mit elektronischen Klängen und einer eingängigen Basslinie. Diese Elemente schaffen einen treibenden und mitreißenden Rhythmus, der die Zuhörer sofort fesselt und zum Mitwippen animiert.

Gleichzeitig fügen die melancholischen Elemente dem Track eine tiefe emotionale Ebene hinzu. Diese werden durch geschickt platzierte Synthesizer-Klänge und atmosphärische Effekte erzeugt. Dadurch entsteht eine gewisse Schwere, die die Ernsthaftigkeit des Themas unterstreicht und den Hörer noch tiefer in die Stimmung des Tracks eintauchen lässt.

Der Track beschreibt die Herausforderungen und das Leid, das die Abhängigkeit eines Familienmitglieds mit sich bringt. Die Band beschreibt auf eindringliche Weise die zerstörerische Natur solcher Situationen und die Auswirkungen auf die Menschen um das betroffene Familienmitglied herum. Dabei werden sowohl die Hilflosigkeit als auch die verzweifelten Versuche, dieses Problem zu lösen, thematisiert.

Insgesamt gelingt es ShoutBoyShout mit "Forgiveness" eine eindringliche und kraftvolle Botschaft zu vermitteln. Der Track vereint eindringliche elektronische Klänge, das gewohnt dezente Piano, eine eingängige Basslinie und melancholische Elemente, um das Thema der Abhängigkeit und ihren zerstörerischen Auswirkungen auf eine Familie aufzuzeigen. Diese Kombination macht den Song zu einem intensiven Hörerlebnis, das einen nachdenklich und berührt zurücklässt.

Forgiveness - Starlight Mix

Der Track "I stand here" der Band ShoutBoyShout verkörpert eine kraftvolle Mischung aus Wut und Hoffnung. In diesem emotionalen Stück wird die drängende Suche nach Freiheit und Identität thematisiert, während eine optimistische Grundstimmung durchbricht. Der eingängige Piano-Loop zieht den Hörer sofort in seinen Bann und wird von tanzbaren Beats und schwerer Elektronik begleitet, die den kontrastreichen Emotionen eine energische Dynamik verleihen. Der Track spiegelt die innere Auseinandersetzung mit Ängsten wider, während gleichzeitig der Mut zur Selbstentfaltung betont wird. "I stand here" ist ein mitreißendes Anthem, das zur Selbstfindung und zum Überwinden von Hindernissen anregt.

I stand here

„Like a ship on the ocean“ verbindet eingängige, tanzbare Beats mit einer düsteren Atmosphäre. Eingeleitet von tiefen, hypnotisierenden Sequenzertönen, entfaltet sich eine Reise auf stürmischer See, die sowohl von Herausforderungen als auch von Hoffnung geprägt ist. Die metaphorische Sprache beschreibt den Kampf gegen innere und äußere Stürme, während der Hörer durch die pulsierenden Rhythmen angetrieben wird. Trotz der melancholischen Untertöne bleibt die Energie des Tracks konstant, was ihn ideal für die Tanzfläche macht, während er gleichzeitig zum Nachdenken anregt. Die Idee, selbst in chaotischen Zeiten einen Lichtstrahl zu finden, zieht sich durch den gesamten Song und lässt Raum für Emotionen und Dynamik.

Like a ship on the ocean 7" Mix

Der elektronische Midtempo-Track  entfaltet sich in einer tiefen, nachdenklichen Atmosphäre, die durch die kraftvolle Kombination aus pulsierenden Beats und sanften, organischen Klängen getragen wird. Der Song beginnt mit hypnotisierenden elektronischen Rhythmen, die eine emotionale Reise einleiten. In dieser Klanglandschaft kommen beeindruckende Streicher zum Einsatz, die die düstere Stimmung des Tracks perfekt unterstreichen und dem Hörer das Gefühl von Traurigkeit und Sehnsucht vermitteln.
Die klanglichen Übergänge zwischen den elektronischen Beats und den organischen Instrumenten schaffen ein harmonisches Zusammenspiel, das das emotionale Gewicht des Tracks verstärkt.

Heaven

Der Track handelt von der allzu menschlichen Angewohnheit, sein Schicksal in fremde Hände zu geben, sich Göttern, Götzen, falschen Idolen auszuliefern in der Hoffnung, das sie einem stets wohlgesonnen sind. Gleichzeitig dienen diese als Projektionsfläche für das eigene Scheitern, um die Schuld nicht im Selbst suchen zu müssen.



Waiting for Signs

Der Midtempotrack "All the Lies you've told"  beschäftigt sich intensiv mit den Themen Enttäuschung, Selbstfindung und innerer Stärke. Der Text beschreibt eine persönliche Reise, die von wiederholten Lügen und gebrochenen Versprechen geprägt ist. In den Strophen wird eindringlich vermittelt, wie tief die Worte des Gegenübers verwundet haben – ihre Lügen sind wie Brandmale in der Seele der Hauptfigur, die nicht einfach verblassen.

Der Refrain kündet von Hoffnung und der Entschlossenheit, sich von der negativen Energie dieser Lügen zu befreien. Trotz der Schmerzlinien, die die Vergangenheit hinterlassen hat, findet der Protagonist Kraft, um aus den Trümmern aufzustehen und seinen eigenen Weg zu gehen. Das Stück vereint melancholische Klänge mit kraftvollen Beats, stellvertretend für Selbstvertrauen und die Fähigkeit, sich von der Manipulation anderer zu emanzipieren. 

All the lies you've told

Der tanzbare düster-elektronische Track von ShoutBoyShout umkreist Themen der Vergänglichkeit und inneren Konflikte durch eine eindringliche und hypnotische Klanglandschaft. Die wiederkehrende Metapher der Fliegen, die um ein Straßenlicht kreisen, vermittelt ein Gefühl des unaufhörlichen Suchens nach Licht, gleichbedeutend mit Anerkennung und Bestätigung, während gleichzeitig die Gefahr und die drohende Selbstzerstörung des sich Verbrennens angedeutet werden.

Der Text spricht von einem ständigen Kreislauf der Suche nach Bestätigung. Es wird betont, dass wir alle innere Widersprüche tragen – sowohl Gier als auch Güte. Diese dualen Aspekte des menschlichen Daseins werden durch den sich wiederholenden Rhythmus des Songs verstärkt.


Like flies

"Kill your Enemy" von ShoutBoyShout ist ein energetischer Dark-Elektro-Track, der sich mit der Thematik des Überwindens innerer Widerstände und irrationaler Ängste auseinandersetzt. Der Song kombiniert treibende Beats und eingängige Melodien, die zum Tanzen einladen, während er gleichzeitig tiefere emotionale Konflikte thematisiert. Die Texte ermutigen dazu, sich den eigenen inneren Feinden zu stellen und diese zu besiegen, um persönliche Freiheit und Selbstvertrauen zu erlangen.

Kill your Enemy (Inside 2024)

"The last dance" von ShoutBoyShout thematisiert die Vergänglichkeit des Lebens und den unvermeidlichen Abschied. In den Strophen wird eine experimentelle und atonale Klanglandschaft geschaffen und durch den schleppenden Rhythmus betont, der die schmerzhafte Erkenntnis widerspiegelt, dass das Leben unwiderruflich zu Ende geht. Der Protagonist beobachtet, wie andere Pläne schmieden, während seine eigenen Träume zerfallen. Im Kontrast dazu wird der Refrain harmonischer und melodischer, was die Idee eines letzten Tanzes im Angesicht des Endes symbolisiert. Dieser Übergang zu einem fließenderen Klang spiegelt den Wunsch wider, im Moment des Abschieds einen letzten, bedeutungsvollen Augenblick zu erleben. Der Track kombiniert somit emotionale Tiefe mit einer variierenden musikalischen Struktur, die die unterschiedlichen Facetten des Lebensabschieds einfängt.


The last Dance

Regret 7inch

Facts

Never pay twice - Extended

Where gods collide

(X) is a strange companion

Fade and Disappear (Short Version)

Suffocate

Salvation

Welcome entfaltet eine starke, düstere Atmosphäre, die sich thematisch zwischen Isolation, Ausgrenzung und der Suche nach Zugehörigkeit bewegt. 
Es ist ein existenzialistischer, gesellschaftskritischer Song, der die Perspektive der Ausgeschlossenen in einer kalten, dystopischen Welt vertont. Er vereint Trost und Anklage, Isolation und eine leise Hoffnung auf Gemeinschaft.

Welcome

Willkommen auf unserer SoundCloud-Seite! Wir sind eine Pop Noire Band, die tiefgründige und atmosphärische Musik kreiert, die sowohl zum Nachdenken als auch zum Tanzen anregt. Unsere Tracks erzählen Geschichten von menschlichen Emotionen und Erlebnissen, von Herzschmerz und Hoffnungen, von gesellschaftlichen Kritikpunkten und nostalgischen Erinnerungen.

Unsere Musik bewegt sich durch die düsteren und melancholischen Klänge des Pop Noire, verstärkt durch kraftvolle Synthesizer und eingängige Melodien. Jeder Song ist eine Reise durch die verschiedenen Facetten des Lebens, ob es um den Aufstieg und Fall von Imperien in „We saw empires rise“, die Zerbrechlichkeit von Beziehungen in „Storm“, oder die introspektive Reise in die eigene Jugend in „Thrill“ geht.

Musikalisch liegen unsere Wurzeln im Synthiepop der 80er, dem Wave, EBM und Future Pop der 90er und des aktuellen Jahrtausends.

SHOUTBOYSHOUT nutzen FLStudio und Arturia - Dank an Olli von Rue Oberkampf für die Inspiration.

Wir finden kurze Tracks doof.



Kontakt: shoutboyshout-music@web.de

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