level 3 auf maximum, l4 geht auch stabil

Yeah, das ist real – aus den Schatten in

raus aus dem schlaf ihr frauenzimmer und dämlichen herren

götterspeise auf der tischkannte sie sich aus

Ruhe Hure oder was

ohnein - ojaah bitte nee

nervt eh nur

zum heiligen opfer opa sohn und kind

ghana

alles was ich sage wird gegen mich

(Intro – gesprochen, fast flüsternd)
Ich hab’ den Kompass in der Mikrowelle verloren
und das Navi flüstert jetzt nur noch Gedichte.
Wer braucht schon Richtung, wenn der Weg tanzt?

(Strophe 1)
Ich hab mir gestern ein Ich gekauft,
im Sonderangebot – mit Identitätskrise gratis dazu.
Die Verkäuferin war ein Spiegelbild
und sprach nur in Passwörtern,
„Keksdose_87“, flüsterte sie –
und ich verstand plötzlich alle Browser.

(Refrain)
Falsche Fährten, echtes Fernweh,
ich lauf im Kreis, doch der Boden fühlt sich neu an.
Mein Schatten ist mir davongelaufen,
der hat jetzt ‘nen Job in der Politik.
Ich schick ihm Postkarten aus dem Nichts.

(Strophe 2)
Meine Gedanken wohnen zur Untermiete
in einem alten Einkaufswagen.
Zwischen Dosenwahrheiten und Bananenschalenlügen
spielen sie Schach mit den Nachbarn.
Matt in vier Zügen – aber immer höflich.

(Bridge – Beat wechselt, rhythmischer Sprechgesang)
Ey, der Verein für Unachtsamkeit
verkauft Achtsamkeit zum halben Preis –
aber nur wenn du nicht hinsiehst.
Und Miss Geburt tanzt mit Miss Handlung
in der Fußgängerzone deiner Träume.
Spenden erwünscht, Realität ausgeschlossen.

(Refrain wiederholt)
Falsche Fährten, echtes Fernweh,
ich lauf im Kreis, doch der Boden fühlt sich neu an.
Mein Schatten ist mir davongelaufen,
der hat jetzt ‘nen Job in der Politik.
Ich schick ihm Postkarten aus dem Nichts.

(Outro – fast gesungen, wie ein Gebet)
Amen im Umsonstladen,
Haleluja auf Rechnung.
Gib mir nur ein bisschen Sinn –
aber bitte ohne Bedienungsanleitung.

Stil ala Lydia Daher gewüscht by chat-gpt

der böse mann lol

80er style - mit 33 jung gefühlt werden

schützenkönig mit schokoeiern

alle jeder alle

Wolke der Musik (Community-Block-RMX)“

Pille-Mann-Style

pFLegt euch selbst - Pflegefall Remix feat. Pflegeinterpreter

gerecht gerichtet abgedichtet

fahren und kommen lassen

Whats up with Cars 10 invert

🎵 "Schon immer gut" 🎵
(Für die, die da waren, bevor man wusste, wer man ist)

[Strophe 1]
Sie standen schon da, bevor ich fiel,
mit offenem Herz, ohne großes Spiel.
Kein Glanz, kein Gold – nur echtes Licht,
das durch den Alltag leise bricht.

Sie sahen mich, wenn ich mich nicht sah,
verstanden den Schatten, machten ihn klar.
Keine Fragen, die drücken, kein stiller Vorwurf,
nur Tee auf dem Tisch und ein Platz im Hof.

[Refrain]
Schon immer gut leiden –
nicht aus Pflicht, nicht aus Schein.
Schon immer gut sehen –
auch, wenn ich nicht mehr schien.
Sie sind keine Helden,
sie retten nicht die Welt –
doch sie halten mein Chaos
wie ein festes Zelt.

[Strophe 2]
Der eine schweigt, doch sein Blick sagt viel,
die andere lacht, als wär Schweigen das Ziel.
Und alle zusammen wie alte Musik,
die sich kennt und nicht fragt, wohin sie fliegt.

Wir streiten im Kreis, doch wir landen im Kern,
sie sind weit weg und doch immer so fern –
dass sie nah sind, ganz ohne zu kleben,
sie lassen mich los und lieben mein Leben.

[Refrain]
Schon immer gut leiden –
auch, wenn’s schwer war zu stehn.
Schon immer gut bleiben –
wenn alle andern gehn.
Kein Drama, kein Pomp,
nur vertrautes Licht –
die Familie, die trägt,
wenn die eigene Stimme bricht.

[Bridge]
Und ich seh sie im Lachen, im Schweigen, im Sein,
in alten Geschichten und Gläsern mit Wein.
Sie sind keine Engel – sie sind viel mehr:
Menschen, die bleiben,
wenn sonst keiner mehr.

[Coda – fast flüsternd]
Schon immer gut.
Schon immer klar.
Meine Familie –
immer da.

Feigen für die Augen

🎵 "Der Therapiekeller (mit deinem Namen drauf)" 🎵
(Für verstimmte Seelen in Werbeshirts aus alten Gedanken)

[Strophe 1]
Unten im Keller, da riecht's nach System,
nach Polyester-Schweiß und Therapieschema-Creme.
Die Wände sind weich, doch der Blick ist hart,
und du bekommst ein T-Shirt – von Anfang an genarrrrt.

Da steht drauf: "Du willst es doch auch!"
Oder: "Lächle, du wirst analysiert."
Du hast es angezogen, wie man’s halt so macht –
nicht wissend, dass man dich damit abstempelt über Nacht.

[Refrain]
Der Keller kennt keine Fenster,
nur Spiegel aus Schuld und Licht.
Du hast dich nur kurz gesetzt,
jetzt tanzt dein Ich im falschen Gewicht.
Der Therapeut, der kennt dein Ziel,
bevor du's überhaupt gedacht –
und ums Feuer tanzen seine Bilder,
in der Dunkelheit gemacht.

[Strophe 2]
Da hängt eins mit „Selbstwert“, daneben „Verlust“,
dazwischen die Jacke mit „Seelenfrust“.
Du wolltest nur reden – jetzt trägst du ein Brand,
aus Marketingphrasen, schön eng, schön gebannt.

Und wenn du sagst: „Ich spür mich nicht“,
sagt er: „Dann trag halt mal dieses T-Shirt mit Pflicht.“
Sein Lächeln so sanft, doch sein Wille ein Drill,
er weiß, was du brauchst – und zwar gegen dein Will’.

[Refrain]
Der Keller gibt keine Antworten,
nur Fragen mit Werbung drauf.
Du trägst dich selbst im Fremddesign –
und kommst trotzdem nicht rauf.
Der Therapeut, ein Feuer-Maler,
tänzelt um das, was brennt –
und du, du hoffst auf Heilung,
doch bist nur Teil vom Event.

[Bridge – fast gesprochen, mit hallendem Beat]
„Du musst nur verstehen, was du nie wolltest sein.“
„Zieh das an, dann bist du gemeint.“
„Wir therapieren dich – aber schön ästhetisch.“
„Sei kaputt, aber bitte fotogen und ethisch.“

[Coda – wie ein leiser Chor im Dunkeln]
Im Keller mit Namen, im T-Shirt aus Schuld –
da wird nicht geheilt, da wird geholt.
Und der Tanz ums Feuer, der geht nie aus –
denn was brennt,
kommt nicht mehr raus.

T-shirt aus dem keller

🎵 "Barthodenreiniger & andere Missgeschicke" 🎵
(Ein Kaleidoskop aus Sinn, Unsinn & Sinnenrausch)

[Strophe 1]
Ich wisch mit dem Hartbodenreiniger durchs Leben,
doch mein Bart will lieber Barthodenreiniger kleben.
Die Welt will gewaltfreie Kommunikation,
doch ich hör nur kommunikationsfreie Gewalt am Telefon.

Im Reformhaus steh ich suchend und leer –
und seh plötzlich’n Hirsch hinterm Reh im Kräuter-Tee-Verkehr.
„Bist du nicht Willich?“, fragt sie mit Blick wie Eis –
„So muss ich.“, sag ich, halb Mensch, halb Kreis.

[Refrain]
Ohh, Miss Handlung, Miss Geburt,
Miss Verstanden – und Miss Unglück führt
uns durch nen Frühjahrsputz an der Wand,
wo ein Dämlicher Herr ne Herrliche Dame fand.
Nummernschild am Arschgeweih,
XXX-Lutz macht ein Nickerchen dabei –
und am Nenster bellt ein Perser, divers & pervers,
mit nem Albaner, der tanzt quer durchs Univers.

[Strophe 2]
Alter Finne auf junder Schwedin,
sagt: „Lass uns lieben – ohne Reden.“
Und im Kreischsägetisch des Alltagsklangs,
schreit ein Kreissaal laut – Schweigepflicht? Dank's!

Im Adlerhorst, da hockt Horst Adler,
liest Nestlé-Nachrichten mit Dr. Oetker in der Blader.
Und Nestlé mit Schokoeiern wirkt nicht fein,
wenn die Pille von Pille-Manns Schachtel schreit: „Ich will allein sein!“

[Bridge – galoppierend, mit Sirenensample]
Hopp Topp Flop im Bullengalopp –
mein Hirn macht Saltos, die Zeit läuft im Shop.
Korn in die Flinte, Gedanken entgleisen,
und alle Gefühle: im Schritt-marsch-kreisen.
Diverse Perser im persischen Chor,
und die Albaner pfeifen Beats ins Ohr.

[Refrain]
Ohh, Miss Handlung, Miss Geburt,
Miss Verstanden – und Miss Unglück führt
uns durch’n Supermarkt der Realität,
wo jeder Irrsinn auf Sonderpreis steht.
Nummernschild am Arschgeweih,
XXX-Lutz kuschelt am Leben vorbei.
Und am Nenster… da zwinkert die Welt,
mit nem Augenzucken, das dir alles erzählt.

[Outro – geflüstert vom Schicksal selbst]
„Hopp. Topp. Flop.
Im Bullengalopp.
So reiten wir durch die Gegenwart –
im T-Shirt der Vergangenheit.“

sicht nicher

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