dedicated to Bruno P., danke dass wir uns gekannt haben und fürs Freude an meiner Musik haben.. RIP

Dance! No Matter What..

For our next episode we've invited our dear friend  @tsalii from Zurch to record a set for us and my word did she come through! 
Sit back and enjoy this wonderful blend of organic sounds and deep basslines. 
This set will make you want to push your repeat button to let it guide you through your week! 
🖤

Follow Charlie on soundcloud:  @tsalii

That Escalated Slowy With Tsali

My mix for @radioalhara here to take you through the last days of winter <3

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Artwork by @untymelodies

A mix for Radio Alhara

I came home after a tough day at work with a short night of sleep. I felt super exhausted and didn’t really know what to do with myself. Then there was some kind of urge to dive into the music and I sat down behind my controller.
This is the set that originated out if it and I am happy to share it with you. For all of you who need a short music-space-travel  with or without tough day beforehand ;-)

Artwork by my friend and best surfbuddy for lekker waves: https://instagram.com/kevinnetteberg

MOODTAPE:// Honey, I had a tough day at work, please take me to outer space

Cover photo credit - Dan the dancer. 
A handful of people and a forest.

Sunday's Canopy Tours

Sunday's Canopy Tour

wtf-ftw

Es ist immer wieder spannend zu hören, wie unsere Guest Artists ihren Zugang zum Downtempo fanden. Wahrscheinlich waren die wenigstens von uns schon im Teenie-Alter Slowraver*innen und der ein oder andere Umweg, mitunter auch kleinere Irrungen oder Wirrungen waren auf der musikalischen Findungsreise oft inbegriffen. Sind es meist nicht sowieso vor allem äußere Einflüsse, die den Musikgeschmack über Phasen hinweg prägen? Einer dieser Einflüsse war bei Martin Meyer der elterliche Musikgeschmack, der dafür sorgte, dass seine Ohren schon im frühen Kindesalter in den Genuss von World Music Sounds kamen. Vermutlich ein ziemlich privilegierter elterlicher Musikgeschmack, wenn man Downtempo-Nerds fragen würde. Zwischenzeitlich, hauptsächlich in schnelleren Genres unterwegs, schloss sich der Kreis für Martin aber erst, als ihn bei seinem ersten Besuch in der one and only Bucht das Zusammenspiel von treibenden Bässen mit den weltlichen Klängen aus seiner Kindheit verzauberte. Der Flashback war gleichzeitig ein Eye Opener und die Realisation, dass sinkende bpm-Zahlen auf dem Dancefloor durchaus ein steigendes Energielevel erzeugen können. Dass Martin bisher selbst kaum Downtempo aufgelegt hat, hört man Schleichcast°28 gar nicht an. Im Gegenteil, die Kollektion seiner liebsten Perlen fügt sich zu einer knapp einstündigen Klangreise um die Welt zusammen, die so smooth daherkommt, dass man meinen könnte, Martin hätte nie etwas anderes gemacht, als Downtempo-Sets zu basteln. Er hat's wohl einfach im Blut. Muchísimas gracias an Martin Meyer (@mrtnme) für diesen wundervollen Mix!

Das Artwork ist von Caitlin Backhouse.

~Zeit für ein schleichendes Frage & Antwort Spiel~

>>Wer bist du und woher kommst du?
Hi. Ich bin Martin, komme ursprünglich aus Offenbach und lebe seit einigen Jahren in Berlin.

>>Wie kamst du zum Auflegen?
Ich war gefühlt schon immer musikalisch aktiv, habe früh angefangen Schlagzeug zu spielen und als ich 18 war mit dem produzieren begonnen. Auflegen hat sich nach einiger Zeit angefühlt wie der nächste logische Schritt, auch weil ich hier in Berlin in recht kurzer Zeit viele gleichgesinnte getroffen habe.

>>Was hat dich für das Set inspiriert? 
Da ich seit Jahren Downtempo höre und liebe, aber bisher kaum in die Richtung aufgelegt habe wollte ich mich unbedingt mal daran versuchen und habe so kurzerhand meine Lieblingstracks der letzten Jahre zusammengesucht. Es war für mich ein ganz anderer Approach als sonst und hat mir am Ende eine große Freude gemacht die ganzen Instrumente und Melodien zusammenzupuzzeln. 

>>Was gefällt dir besonders an langsamer Musik?
Meine Eltern haben in meiner Kindheit viel World Musik gehört und ich war sehr überrascht als ich bei meinem ersten Besuch in der Rummelsbucht dann diese Symbiose aus langsamer elektronischer Musik und den warmen organischen Klängen von Instrumenten der ganzen Welt entdeckt habe. Das hat mich sofort begeistert, weil ich das vorher einfach nicht kannte. Eigentlich kam ich auch aus viel schnelleren Genres und war deshalb umso mehr überrascht wie anders die Energie sein kann auf dem Dancefloor. Diese Faszination hält bis heute, eine Mischung aus Nostalgie und Freude an der Sound-Ästhetik.

>>Dein Geheimtipp gegen den Kater am nächsten morgen?
Ich bin da leider auch nicht so der Master, ich würde mal sagen ausreichend Schlaf und dann ab in die Sonne. Wenn hier jemand tatsächlich einen Geheimtipp hat schreibt ihn mir in die Kommentare ;)

~Viel Spaß beim Lauschen mit Schleichcast°28!~

find him:
https://soundcloud.com/mrtnme
https://www.instagram.com/mrtnme/

Martin Meyer

Schleichcast°28 | Martin Meyer

Bonheur

Break Revolution

Made for my octopus art intalation in midburn :))) 

Octopusus

Southern Ride

ambient/downbeat/italodisko/techno

nice artist collection LOG https://soundcloud.com/ali_dada
out 13.12.2024


LoFi-Set on KMPLX SESSION No. 36 Komplex Schwerin recorded summer 2021 out now https://www.youtube.com/watch?v=prWl01WSBkA&list=LL&index=17&t=15s

about:
started vinylmixing in 2005
she/her

locations/parties/stages:
Rostock: Jaz/PWH/Trafo/Mau/Stubnitz/Speicher/Planbar/Zwischenbau/Zuckerfabrik/UKWKraftwerk
Berlin: about blank/golden gate/MenschMeier/Subversiv/Tuntenhaus/Köpi/H13 - Leipzig: IfZ/Homoelektrik/Mikrodisko/Bungalow/Drugscouts- Dresden: ok a/AZConni/BRN - Zürich: Hotclub/KochAreal/KauzClub - Greifswald: IKUWO/ROSA - Hamburg: Rote Flora - Lärz: Fusion - Kopenhagen: KB18 - Jena und Jesendorf

support & friends:
homoelektrik crew/mikrodisko/about blank/IfZ/rillendisko/pillenrealität/Drugscouts/Ladyfest Rostock & Leipzig/Hotties aus Zürich/dia.shi /Silva Rymd /Fr. Jpla & qui/Electric Underground/Razemat/gammler/sïanaïs/ali dada/mishy mish/daniel imhof/ at least: my dad, who showed me how to repair technical equipment/all my dear friends who accompanied me to my dj-gigs and all the soundcloudies, they listen and enjoy my music

bio
born: 1974
first lovely song: john lennon - imagine
education: philosopher
passion: nosiness
home: social interaction
love: b-sides of life
fun: not looking - doing
happiness: human feelings
worst case: sorry, have plans
friends: yeah
like: to be alone
taste: mango
smell: frangipani
life: not ready yet
trip: asia
looking: all or nothing
weakness: optimistic
strength: optimistic
love: yes
colour: turquoise
flower: lily

wtf-ftw

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