Yedid

Shema

Im Eshkocheich

07 - Mashiach

Through hardship, I will become stronger.

Kolot(Yaakov Shwekey + Shlomi Shabat)

Teshuváh-Yaakov Shwekeyl.mp3

Vehi Sheomdah-Yaakov Shwekey.mp3

Yesimcha by Yaakov Shwekey

Avraham Fried - Eliyahu hanavi

This song paints a tender portrait of sleepless longing and emotional warmth. It begins in quiet solitude, with rain tapping gently on the window, then unfolds into a dreamlike journey toward southern light and intimacy. The narrator recalls a summer day in Narbonne—barefoot in the sand, hand in hand, surrounded by the soft rhythm of the sea. Each verse contrasts inner cold with the memory of closeness, while the bridge evokes the healing power of laughter and touch. The outro drifts into a hopeful dreamscape, where longing dissolves into quiet peace.

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Lyrics  
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[Strophe 1]  
Schlaflos liege ich im Zimmer,  
Regen klopft an meine Scheibe.  
Tropfen weben kleine Bäche  
auf dem Fenstersims, sie fließen leise.

[Strophe 2]  
Die Nacht wirft sanfte Schatten an die Wände,  
Kerzenflammen hauchen leise alte Lieder.  
Meine Gedanken segeln gen Süden,  
wo dein Lächeln mich wärmt und weit erstrahlt.

[Pre-Chorus 1]  

Ich schließe die Augen, höre dein Atmen,  
halte fest, was fern in mir erwacht.

[Refrain]  
Ein Sommertag in Narbonne, nur du und ich,  
dein Lächeln taucht im Glanz der goldenen Sonne.  
Barfuß im weichen Sand, Hand in Hand still versunken,  
und das Meer spielt leise Takte auf unseren Füßen.

[Strophe 3]  
Hier mischt sich Kälte mit Sehnsucht,  
jeder Tropfen flüstert deinen Namen.  
Fern von grauen Straßen und endlosen Nächten  
warte ich auf dich unter den Sonnenstrahlen.

[Pre-Chorus 2]  
Spüre dein Flüstern in der Dunkelheit,  
halte dein Licht in meinen Händen fest.  
Jeder Tropfen webt die Zweisamkeit,  
führt mich heim in unser warmes Nest.

[Bridge]  
Wenn der Regen an mein Fenster klopft,  
trägt er dein Lachen in mein Zimmer.  
Lass mich fliegen außerhalb der Zeit,  
bis ich in deinen Armen wieder bin.

[Refrain]  
Ein Sommertag in Narbonne, nur du und ich,  
dein Lächeln taucht im Glanz der goldenen Sonne.  
Barfuß im weichen Sand, Hand in Hand still versunken,  
und das Meer spielt leise Takte auf unseren Füßen.

[Outro]  
Schlaflos bleib ich, doch ich weiß genau,  
im Traum fliegen wir Hand in Hand.  
Von Narbonne bis zurück ins Hier,  
bis der Regen im Morgenland zur Stille wird.
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© Martin Oliver Beinersdorf, 2025. All rights reserved.

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