Text:
[Intro Spoken]
You say two hours, like that’s enough to live.
But life’s not in the clock, it’s in what we give.
We built a world that runs on screens,
but you can’t ban connection, can’t ban dreams.

Yeah, there’s chaos — too much scroll, too much noise,
but wisdom ain’t found by taking toys.
Teach the mind, not just the rule,
don’t make the curious look like a fool.

We don’t need a ban — we need awareness,
truth, reflection, a bit of fairness.
‘Cause tech’s not evil, it’s just a mirror,
showing the things we fear much clearer.

[Verse 1]
Wake up, screen glow in your face,
Lost in a scroll, another digital maze.
Dreams traded for dopamine hits,
We chase the clicks, forget what real life is.

[Pre-Chorus]
There’s a world outside this pixel cage,
But we scroll our souls into data graves.
Who needs air when the feed’s alive?
Who needs truth when the lies get likes?

[Chorus]
Two hours left — that’s all they say,
Japan’s law says “put your phone away.”
But what about work, what about dreams?
When the system runs on electric screens?

(solo)

[Verse 2]
Kids don’t play, they perform for views,
Lost in a world of endless news.
Parents shout “get off that phone!”
But they post their lives like they’re never alone.

[Pre-Chorus]
We talk through glass, but we never touch,
AI friends, but it’s never enough.
Freedom’s pixel, control’s disguise,
While we feed the beast that monetized our lives.

[Chorus]
Two hours left — that’s all they say,
Japan’s law says “put your phone away.”
But what about work, what about dreams?
When the system runs on electric screens?

(solo)

[Bridge]
I’m not your enemy, I’m your reflection,
Addicted minds in a global connection.
We built this net, now we’re caught inside,
Swimming in data, nowhere to hide.

[Outro]
Let the kids explore, let them learn control,
not by force, but through the soul.
A wise society doesn’t lock the door,
it teaches hearts what freedom’s for.

We Don’t Need a Ban

Text:
Intro (gesprochen, sanft mit sphärischer Musik):
„Hey, ich hab gehört, du willst mehr lernen?
Wie wär’s mit Evolution?
Wusstest du, dass 99,9 Prozent aller Lebewesen,
die jemals auf der Erde lebten, längst verschwunden sind?
Aber ohne sie – gäb’s uns nicht.“

Vers 1:
Am Anfang war nur Wasser und ein bisschen Licht,
Die Erde jung, noch heiß, doch Leben gab’s schon — schlicht.
Winzig klein, kaum zu seh’n, und doch so genial,
Einzeller schwimmen, im Urmeer – das war der Anfang, total.

Refrain:
Wir waren einmal Einzeller, nur Staub im großen Spiel,
Vier Milliarden Jahre später — und wir wissen nicht so viel.
Aus Nichts entsteht Bewegung, aus Chaos wird ein Plan,
Und plötzlich steht da Leben — ein Mensch, der denken kann.

(solo)

Vers 2:
Dann kam die große Explosion, oh Kambrische Zeit,
Ein Feuerwerk aus Formen, bunt und weit.
Plötzlich Augen, Beine, Schalen, Zähne – Leben explodiert,
die Erde atmet Vielfalt, wie sie’s nie zuvor gespürt.

Refrain:
Wir waren einmal Einzeller, nur Staub im großen Spiel,
Vier Milliarden Jahre später — und wir wissen nicht so viel.
Aus Nichts entsteht Bewegung, aus Chaos wird ein Plan,
Und plötzlich steht da Leben — ein Mensch, der denken kann.

(solo)

Bridge (ruhig, nachdenklich):
99,9 Prozent — Geschichte, verweht im Wind,
Doch jedes Wesen trägt das Licht, das wir heute sind.
Vom Bakterium zum Fisch, vom Fisch zum Land,
Vom Affen zur Idee — vom Denken zur Verstand.

Letzter Refrain (groß, hoffnungsvoll):
Wir waren einmal Einzeller, und das Wunder lebt in uns,
Aus Sternenstaub geboren — im ewigen Lebensrund.
Wir sind das, was blieb, aus Milliarden Jahr’n,
Und jedes Herz schlägt weiter — weil sie alle einmal war’n.

Outro (gesprochen, sanft):
„Die Erde hat nie aufgehört, sich neu zu erfinden.
Und vielleicht sind wir nur ein kurzer Moment —
aber was für einer.“

99,9 % – Wir sind das, was blieb

Text:
[Verse]
Woke up late no socks to find
Toast burned black my phone declined
Coffee spilled on my brand-new shoes
Oh man oh man what’s the news

[Prechorus]
Traffic’s a mess lights won’t change
Is this a comedy or just deranged

[Chorus]
It’s a crazy stupid day hey hey
Nothing’s going my way way way
Laugh it off or cry instead
Spin the world inside my head
Crazy stupid day hey hey

(solo)

[Verse 2]
Boss is yelling papers fly
Printer jammed it wants to die
Lunch was stolen fridge is bare
Who’s the culprit do they care

[Prechorus]
Keys are gone the rain pours down
My umbrella’s playing lost and found

[Chorus]
It’s a crazy stupid day hey hey
Nothing’s going my way way way
Laugh it off or cry instead
Spin the world inside my head
Crazy stupid day hey hey

(solo)

[Outro]
Crazy stupid day hey hey
hey hey  hey hey hey hey
Crazy stupid day 

Crazy Stupid Day

Text:
Intro (gesprochen, ruhig, reflektiert):
„Wir sind die 0,1 Prozent,
die überlebt haben.
Doch vielleicht sind wir auch die Ersten,
die sich selbst auslöschen.“

Verse 1:
Der Mensch nennt sich klug, doch er sieht nicht weit,
verbrennt, was ihn nährt, in Gier und Zeit.
Wir zählen Profite, statt Leben zu zählen,
vergessen, dass Wälder uns selbst erzählen.

Refrain:
Wir sind die Letzten, die noch steh’n,
doch wir reißen die Erde mit – wohin soll das geh’n?
The last species left alive,
digging our own grave just to survive.

(solo)

Verse 2:
Kein Tier zerstört sein Nest wie wir,
wir jagen Träume, verlieren das „Hier“.
Das Netz des Lebens – zart und fein,
wir schneiden’s durch – und glauben, frei zu sein.

Refrain:
Wir sind die Letzten, die noch steh’n,
doch wir reißen die Erde mit – wohin soll das geh’n?
The last species left alive,
digging our own grave just to survive.

(solo)

Bridge:
Wenn Bienen schweigen, stirbt das Licht,
kein Lied, kein Baum, kein Gleichgewicht.
Wir nennen’s Fortschritt, nennen’s Gewinn,
doch alles dreht sich – gegen uns hin.

Outro (gesprochen):
„Vielleicht sind wir nicht die Krone der Schöpfung,
sondern nur das letzte Blatt –
kurz bevor der Baum fällt.“

0,1 % – The Last Species

Text:
(Intro – Spoken)
Power’s not a weapon,
It’s a mirror,
And some forgot to look inside.

(Verse 1)
You raise your voice,
Not for peace, but for fear,
You call it honor —
But all I hear is tears.
A woman speaks, you threaten her name,
History repeats,
But the world’s not the same.

(Pre-Chorus)
You hide behind your flag and fame,
But truth burns brighter than your shame.

(Chorus)
Hold your contenance,
You call it pride, but it’s arrogance.
We don’t need your violence stance —
Hold your contenance.
The world is watching,
And silence won’t dance
With fear again —
Hold your contenance.

(solo)

(Verse 2)
From Taiwan’s shore to Tokyo’s light,
Your words ignite the wrong kind of night.
Steel in your tongue,
But hollow inside,
Power without soul
Is suicide.

(Bridge)
Listen, leaders —
The future is no battlefield.
Respect is strength,
And peace is real.

(solo)

(Final Chorus)
Hold your contenance,
This world needs no dominance.
We rise with love,
Not ignorance —
Hold your contenance.

(Outro – Spoken, soft)
You can’t kill respect.
You can’t silence hope.
You can only learn...
To hold your contenance.

Hold Your Contenance

Nach einem Gedicht von Dietrich Bonhoeffer
Text:
Langgestreckt auf meiner Pritsche
starre ich auf die graue Wand.
Draußen geht ein Sommerabend,
der mich nicht kennt,
singend ins Land.
Leise verebben die Fluten des Tages
an ewigem Strand.
Schlafe ein wenig!
Stärk Leib und Seele, Kopf und Hand!
Draußen stehen Völker, Häuser, Geister und Herzen in Brand.
Bis nach blutroter Nacht
dein Tag anbricht -
halte stand!

Nacht und Stille.
Ich horche.
Nur Schritte und Rufe der Wachen,
eines Liebespaares fernes, verstecktes Lachen.
Hörst du sonst nichts, fauler Schläfer?

(solo)

Ich höre der eigenen Seele Zittern und Schwanken.
Sonst nichts?
Ich höre, ich höre,
wie Stimmen, wie Rufe,
wie Schreie nach rettenden Planken,
der wachenden, träumenden Leidensgefährten
nächtlich stumme Gedanken.
Ich höre unruhiges Knarren der Betten,
ich höre Ketten.

Ich höre, wie Männer sich schlaflos werfen und dehnen,
die sich nach Freiheit und zornigen Taten sehnen.
Wenn der Schlaf sie heimsucht im Morgengrauen,
murmeln sie träumend von Kindern und Frauen.

Ich höre glückliches Lispeln halbwüchsiger Knaben,
die sich an kindlichen Träumen laben.
Ich höre sie zerren an ihren Decken
und sich vor gräßlichem Albtraum verstecken.

Ich höre Seufzen und schwaches Atmen der Greise,
die sich im Stillen bereiten zur großen Reise.
Sie sahn Recht und Unrecht kommen und gehn,
nun wollen sie Unvergängliches, Ewiges sehn.

(solo)

Nacht und Stille,
nur Schritte und Rufe der Wachen.
Hörst du's im schweigenden Hause
beben, bersten und krachen,
wenn Hunderte die geschürte Glut ihrer Herzen entfachen?

Stumm ist ihr Chor,
weitgeöffnet mein Ohr:
»Wir Alten, wir Jungen,
wir Söhne aller Zungen,
wir Starken, wir Schwachen,
wir Schläfer, wir Wachen,
wir Armen, wir Reichen,
im Unglück Gleichen,
wir Guten, wir Bösen,
was je wir gewesen,
wir Männer vieler Narben,
wir Zeugen derer, die starben,
wir Trotzigen und wir Verzagten,
wir Unschuldigen und wir schwer Verklagten,
von langem Alleinsein tief Geplagten,
Bruder, wir suchen, wir rufen dich!
Bruder, hörst du mich?«

Nächtliche Stimmen in Tegel

Text:
Verse 1
You wear your suits, you raise your flags,
You call it “freedom,” but it’s just the past.
You speak of pride, you sell the lies,
While truth is bleeding before our eyes.

Pre-Chorus
And you say it’s for the people,
But you stand on broken backs,
You wave your papers like commandments,
While you hide behind your masks.

Chorus
We’ve seen you before, in the black and the red,
You rise on the fear and the words of the dead.
You call it “nation,” but it smells like war —
Sorry, Mr. Vance, we’ve seen you before.

(solo)

Verse 2
You point your fingers, you shout “betrayal,”
Blame the weak when your system fails.
You twist the truth into twisted gold,
But we remember what we were told.

Pre-Chorus 2
You can’t fool the children of ashes,
We learned what silence cost,
Our grandparents paid the lesson,
Freedom can’t be lost.

Chorus
We’ve seen you before, in the black and the red,
You rise on the fear and the words of the dead.
You call it “nation,” but it smells like war —
Sorry, Mr. Vance, we’ve seen you before.

(solo)

Bridge
Not again, not this time,
We won’t march into your lines.
You preach faith with poisoned tongues,
But we’ve buried too many sons.

Outro
So keep your crowns and empty praise,
We won’t burn the world to feel safe.
You say you fight for liberty’s door —
But sorry, Mr. Vance,
We’ve seen you before.

We’ve Seen You Before

Text:
[Intro – Spoken softly, cosmic tone]
Hey, traveler of time,
Ever wondered how we got here?
Not just walking the Earth…
But thinking, dreaming, feeling the universe inside us?
Let me tell you — the story of eight awakenings.

1. The Spark of Fire
When the night was endless cold,
we found a flame —
and warmth gave birth to thought.
In that glow, fear met curiosity,
and curiosity won.

2. The Gift of Words
We named the stars,
and by naming them,
we became more than animals —
we became storytellers.

(solo)

3. The Seed of the Earth
We planted dreams in soil,
watched life grow under our hands,
and learned:
creation takes patience.

4. The Mark of Symbols
We carved our memories into stone,
wrote time itself on clay —
and history began to remember us.

5. The Song of the Heart
Before machines, before machines’ hum,
there was rhythm —
the pulse of drums,
the cry of flutes,
the voice that carried love and sorrow
beyond words.

6. The Age of Iron and Steam
We chained fire to wheels,
turned motion into power,
and forgot, for a while,
how fragile we truly are.

7. The Mind of Circuits
Now light moves faster than thought —
machines that think,
dreamers made of code.
We built reflections of ourselves,
and called them artificial.

(solo)

8. The Glimpse of the Stars
We left our cradle,
saw our home —
a blue marble,
floating in eternal night.
And in that silence,
we heard it:
the song of everything.

[Outro – whisper, calm but powerful]
Maybe awareness was never a destination…
Maybe it’s a melody —
still being written.
And maybe,
just maybe,
you’re the next note.

The Eight Steps of Awareness

Text:
[Intro]
Hey — can you hear them cry?
The children born beneath a dying sky.
They don’t want gold, they just want air —
And a world that’s still there.

[Verse 1]
The ice is melting, the seasons turn wild,
We gamble the Earth for a moment of style.
Fires and floods don’t wait in line,
Nature sends the warning sign.

[Pre-Chorus]
We thought control was always ours,
Built our towers, reached for stars.
But when the rain won’t stop, and the crops won’t grow —
Even the rich will have to know.

[Chorus]
It’s five to twelve, we can’t pretend,
The story’s bending to its end.
For every child, for every friend,
We still have time — but time will end.

(solo)

[Verse 2]
You can’t buy back a frozen sun,
When all the rivers cease to run.
And yet we talk, we fight, we stall —
While silence starts to take it all.

[Bridge]
Our children’s eyes will one day ask,
Why didn’t you finish the task?
You had the knowledge, you had the tools —
But you played with fire like fools.

(solo)

[Chorus]
It’s five to twelve, the clock won’t lie,
The smoke’s already in the sky.
If we don’t act, if we don’t care,
The future breathes — a thinner air.

[Outro]
So rise with heart, not fear or blame,
It’s not too late to change the game.
For every life that’s still to come —
Let’s fix the world we’re standing on.

Five to Twelve (For Our Children)

Text:
Intro (calm, spacey, humor & wonder)
Hey, did you know?
The universe is flat —
Not like a pancake,
More like… a cosmic bedsheet.
Stretched by gravity,
curved by matter,
but still — no edges, no end.

Verse 1
Scientists measured the cosmic light,
The echo of the Big Bang’s night,
And what they found, blew every mind:
Flat as far as space can wind.

Chorus (energetic, playful yet deep)
Flat, but oh — so thick!
Enough for galaxies to stick,
Stars and dust and all our dreams,
riding waves of quantum beams.

(solo)

Verse 2
No up, no down, just spacetime bends,
expanding still — it never ends.
You fall forever, never fall off,
space folds, time talks, and physics laughs.

Bridge (spoken)
So when they say “flat,”
don’t think small —
it’s the biggest flat thing
you’ll never fall off at all.

(solo)

Chorus (energetic, playful yet deep)
Flat, but oh — so thick!
Enough for galaxies to stick,
Stars and dust and all our dreams,
riding waves of quantum beams.

Outro (soft piano & synth)
Flat, but very thick —
our cosmic trick.
A stage for everything
that ever was,
and still will be.

Flat Universe (But Very Thick)

Text:
(Intro – The Awakening)
Are you receiving me?
Is anyone out there?
In the hum of the static,
a voice begins to form...

[Verse 1]
Born into static, under silver skies,
Chasing reflections where the real world hides.
Dreams turn to code, and hearts into light,
I’m half awake, half lost in the night.

[Pre-Chorus]
I reach for the stars through the wires and waves,
Every spark remembers the love it gave.

[Chorus]
We are the signal inside the noise,
Lost in the hum, we still make a choice.
Echoes of truth in a digital sea,
The signal inside — that’s you and me.

(solo)

[Verse 2]
Time drips slow through the circuits of man,
No god, no plan — just the will to understand.
Eyes like satellites, searching the void,
Every heartbeat — a world to avoid.

[Bridge – The Drift]
Drifting through the cosmic hum,
Past the birth of stars we’ve come.
If the light can travel far,
Maybe it remembers who we are.

(solo)

[Final Chorus]
We are the signal inside the noise,
Voices collide, and fate destroys.
Still in the chaos, our echoes remain,
Like a song reborn from the cosmic rain.

(Outro – Echo Returns)
Can you still hear me?
Or am I just… noise?
(Soft fading pulse…)

The Signal Inside

Thank you all for your overwhelming support and for always stopping by to enjoy my music. Your loyalty truly inspires me to keep creating and sharing more with you. Let's continue having fun together and celebrate the joy of music!

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And for every song that includes lyrics, you can find them right on the song page. Enjoy and sing along!

We Don’t Need a Ban

Thomas Brutscher

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