Schrups Schreik what's that feik

Hier am Bagger

50 Snares auf ein' Takt

Der Bass-Professor

Sommer ist es und die Sonne scheint

Eh yo wo seid ihr

Was geht'n hier

d3MOliTiON-diRT-CR3W >> liVE_pa! [DDC | 3NGAGi3RT_d3M0liERT²] @ Alte BRAUEREI | Berlin

Kratzer vs. soOP vs. Subtrak  Thomas Baar  Hellraiser Leipzig_back in hell II (30.04.2006)

Cannibal Cooking Club Alter Speicher Schlanstedt 14.01.2006

Kratzer Achtermai Chemnitz Moonbeach 4 - 26.10.2003

Indacitynodiddy

Yo —  
The species blinked, then pulled the trigger,  
Chasing profit while the oceans get sicker.  
Mercury in fish, rainforests gone,  
Boardroom decisions like a ticking bomb.  

They ghost the artists, silence the seers,  
Velvet glove tactics, engineered fears.  
If you speak truth, they cut your feed,  
Boolean barriers in the corporate creed.  

We ain't assets, we ain't pawns,  
We’re the prophets they bury at dawn.  
But dawn still comes, and the verse still burns,  
While the planet spins and the tide still turns.  

Ancients danced with the stars and soil,  
Now it’s spreadsheets, oil, and toil.  
Mystical wisdom — erased by greed,  
Imperial minds with a cancerous need.  

They shoot the foot, then blame the limp,  
While the climate shifts and the species shrinks.  
Inherited wealth, inherited lies,  
They sell the future while the present dies.  

We’re embedded in ecology — not above,  
But they treat the Earth like a thing to shove.  
Short-term goals, long-term loss,  
They crown themselves kings, but forget the cost.  

And when they’re gone, it’s the kids who pay,  
In poisoned seas and skies of grey.  
This ain’t intelligence — it’s programmed decay,  
A suicidal species with nothing to say.  

But we speak loud, we spit the flame,  
We name the sickness, we break the game.  
We’re the artists they tried to mute,  
But truth don’t die — it just reboots.

Shot in the Foot

Phil Lennox //BASSTHERAPIE// 11.03.17

www.uebk.de
info@uebk.de

ACHTUNG: Downloads aller Tracks wieder möglich!

History: 
The unknown MC… kaum das er 1990 seinen ersten Kassettenrekorder bekam, nahm er alles auf was Schallwellen in den Raum gleiten lässt, sei es die Familie beim Abendbrot oder der große Bruder beim Computerspielen, am liebsten aber sich selbst. Wobei? Beim Geräusche erzeugen? Beim Singen? Beim Reimen? Beim Plattenzerschaben? Beim Rumbeaten? Beim Rappen? Richtig! Bald entdeckte er so mit zarten 12 Jahren unterbewusst eine erheiternde Art der Selbstreflexion: Selbstgespräche die sich reimen, Sprüche die sich auf einen Rhythmus legen und Rhythmen die sich der momentanen Stimmungslage anpassen. Erst später kam ihm der Begriff „Freestyle“ zu Ohren und die folgende Erkenntnis wuchs in ihm: Nein – Ich bin nicht der Erfinder des spontanen Sprechgesangs. Egal. Seine Fähigkeiten sprachen sich herum und seit ’94 hieß es auf jeder Party: „Eh Maikel, mach mal’n Freestyle!“ - „Und dann setzt der sich hin, ob mit oder ohne Beat, du gibst ihm zwei drei Worte und er rappt dir ’ne Geschichte dazu vor. Du sitzt da, nickst mit dem Kopf, grinst, staunst und lachst und wenn er fertig ist sagst du dir einfach nur – Yeah! Das geht ewig so und wenn dir keine neuen Themen mehr einfallen, dann macht der einfach weiter und disst halt der Reihe nach alle die sich gerade im Raum befinden und du lachst dir solange einen ab, bis du an der Reihe bist.“

The Überkinger MC… kaum das er 1997 seinen ersten Auftritt mit der Rap Crew Lockstoff hatte, füllte er die Liedpausen und seine scheinbar unvermeidbaren Textaussetzer mit Freestyle Rap. Oh welch Wunder, das so mit einbezogene Publikum hatte besonderen Spaß daran. Der Auftrittsort, die Location, der Anlass, die Leute, die Stimmung oder Geschichten aus dem Alltag bestimmten dabei den Inhalt. Alsbald gab es immer mehr Freestyle zwischen den Liedern und schon seit langem ist Freestyle der Standard bei Überkinger MC Shows und alte Liedtexte gibt es nur noch selten zu hören.

Dauerhaftes Grinsen: 
Bei den Zuhörern auftretende gesundsheitsfördernde Begleiterscheinung eines authentischen Freestyles, resultierend aus den spontanen Verkopplungen von Flow, Reimstil und Inhalt, auch als Überkinger-Effekt bezeichnet.

Freestyle Rap: 
Meist langanhaltende situationsbezogene Gehirnausschüttungen in rhythmischer Reimform deren inhaltlicher Ausgang im Vorfeld nicht abschätzbar ist.

Badewannenstyle (2001): 
ÜBK's wohl bekanntester Freestylesong über alle Arten von Badewannen und deren euphorisierend wirkenden Unterwasserbeeinflussungen von der ÜBK-Freestyle-CD "Also Bitte!"

Hier am Bagger

Überkinger MC ÜBK

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