Entdecken Sie den Arbeitsalltag einer der größten deutschen Universitäten mit Dr. Maria Schmitz-Hüser im Dialog mit spannenden Persönlichkeiten aus allen Bereichen der Universität zu Köln.

And How About You?

Luisa Trantes ist Personalsachbearbeiterin an der Universität zu Köln. Sie erzählt, was sie als studierte Sportwissenschaftlerin und Mutter am Arbeitsalltag an der Universität schätzt und warum Sie sich als Quereinsteigerin für das Personalmanagement entschieden hat.

AHAY // Die Vielfalt der Personalsachbearbeitung – Luisa Trantes

Prof. Dr. Michael Bollig ist Professor für Ethnologie und Sprecher des Global South Studies Centers (GSSC) unserer Universität. Er beschäftigt sich hauptsächlich mit Fragen von Mensch-Umwelt-Interaktionen und erzählt von seinen unterschiedlichsten Funktionen und Erlebnissen als Professor, Forscher und Lehrer in zahlreichen Bereichen.

AHAY // Mensch-Umwelt-Interaktion im globalen Süden - Michael Bollig

Prof. Dr. Stefan Wesner ist Direktor des IT Centers und Professor des Lehrstudiengangs Informatik der Universität zu Köln. In dieser Folge erzählt er, wie die IT als stille Wegbereiterin Forschung und Lehre beflügelt und sich dabei auch immer wieder selbst neu erfindet und warum genau dieses Spannungsfeld ihn an der universitären Arbeit fasziniert.

AHAY // Wie kann IT universitäre Forschung & Lehre unterstützen? – Stefan Wesner

Elke Kalbe ist Professorin für medizinische Psychologie, Neuropsychologie und Gender an der Medizinischen Fakultät, wo sie zugleich Prodekanin für akademische Entwicklung und Gender ist. In dieser Folge erzählt sie von ihren vielfältigen Tätigkeitsbereichen und wie es ihr gelingt, medizinische Forschung und individuelle Karriereentwicklungen voranzutreiben und was sie an ihrer Arbeit an der Universität begeistert.

AHAY/Medizinische Forschung und gerechte Karriereentwicklungen unter einen Hut bringen? – Elke Kalbe

Caroline Nathusius im Gespräch mit Paula Rauprich und Valerie Ndoukoun, vom 24.01.2022, ZADIK | Zentralarchiv für deutsche und internationale Kunstmarktforschung, Universität zu Köln

„Ich glaube, es hätte eine große Wirkung, wenn man anfangen würde, gut über sich selber und gut über andere Frauen zu sprechen“ – das ist der Vorsatz, den die langjährige Galeristin, Fotografin, Kuratorin und Jurorin Caroline Nathusius hegt. Im Kontext des Forschungs- und Vermittlungsprojektes „Women in the Art Market“ und der Übung „Women in the Art Market – Ein Blog-Projekt des ZADIK“, die 2021/2022 unter der Leitung von Nadine Oberste-Hetbleck an der Universität zu Köln stattfand, beantwortete Caroline Nathusius den beiden Studierenden Paula Rauprich und Valerie Ndoukoun im Interview vom 24.01.2022 Fragen zu ihrem Werdegang, wie sie sich auf dem deutschen und amerikanischen Kunstmarkt als Frau behauptete und welche Strategien sie anwandte.
 
Weitere Informationen unter: Women in the Art Market - https://witam.hypotheses.org/

Caroline Nathusius im Interview – „Wir sollten anfangen, gut über andere Frauen zu sprechen“

Jan Springob ist Lehrer und leitet das Schulnetzwerk & Internationales am ZfL (Zentrum für Lehrer*innenbildung) der Universität zu Köln. In dieser Folge erzählt er, warum es so wichtig ist, dass zukünftige Lehrer*innen Erfahrungen im Ausland machen und warum ihm dieser Job so am Herzen liegt.

AHAY // Als Lehrer Lehrer*innen ausbilden – Jan Springob

Frank Wascheck leitet die Abteilung Großprojekte im Dezernat für Forschungsmanagement. In dieser Folge erzählt er, wie die Forschungsbereiche der Universität durch systematische Unterstützung mehr Freiraum für ihre Grundlagenforschung bekommen und warum dieses interdisziplinäre Arbeitsfeld vor allem für Wissenschaftler*innen spannend ist.

AHAY // Forschung durch administrativen Support beflügeln - Frank Wascheck

Nancy Spero auf der documenta X 1997

Dr. Svenja Raube ist seit September 2023 als Akademische Rätin und Habilitandin am Lehrstuhl für deutsches und internationales Strafrecht tätig und engagiert sich sowohl in der Lehre als auch in der Forschung. Im Gespräch erzählt sie über ihren persönlichen Werdegang an der Universität zu Köln, über ihre  Forschungsinteressen und die Mentoring-Programme für junge Wissenschaftler*innen.

AHAY // Vom Studium in die Spitzenforschung als junge Wissenschaftlerin - Svenja Raube

Göksel is not just a great musician but a believer in music to bring hope and people together after the earthquake in Antakya in 2023. The musician was raised between the Netherlands and Turkey. During this interview, he was in Izmir developing his project for helping Antakians through music. In this interview, he offers a rich and deep view on how his music moves beyond personal growth into a bigger picture.

8. Göksel Yilmaz : The Musician Bringing Hope From Utrecht To Antakya

Zahia is an accomplished singer in Algerian-Andalusi music. Zahia talks of his views on how music has been vital throughout her life and how it is important to maintain her musical heritage across France and Algeria.

5. Zahia Benzengli : The Algerian Singer Of Andalusi Music Between Paris And Algeria

Christiane Biehl, stellvertretende Leiterin des Dezernates "Internationales" und Leiterin der Abteilung "Internationale Mobilität", spricht im Interview mit Dr. Maria Schmitz-Hüser über die dynamische Weiterentwicklung ihrer vielfältigen Arbeit. Sie gibt Einblicke in die Internationalisierungsstrategie der Universität zu Köln und ihre spannenden Aufgaben als Mitglied des Senats.

AHAY // Internationalisierung an der Universität zu Köln und spannende Aufgaben eines Senatsmitglieds - Christiane Biehl

Gomolemo Mojaki (HOD, School of Music at Tlokweng College of Education, Botswana) is a teacher–trainer of music in Southern Botswana and ethnomusicologist with a Master of Music degree from Rhodes University in RSA. Gomolemo reconsiders the information on this drinking song. Were they joking with Mr Tracey? The song is performed by a large group of  men led by Rautana Dinake in Kanye, Bangwaketse  Reserve, Botswana.

01 "He ga re a nnwa ke nKgana," (1959, Botswana) "We men have a big pot of beer." Drinking song.

Dr Dlamini provides an insightful introduction to bow music and how the song “Ungungunyana” is unique in its repertoire moving from love songs to historical and personal events. The song is performed by Son of Chief Mhlolutini, Nganzakwerye Shandu at Mahlabatini  District,  KwaZulu Natal. S. Africa. In Tracey´s notes, he asserts that Ngungunyana is  the  name  of   the   famous   Shangaan   captain who  led  the  Tsonga  people  of  Mozambique  in   the   war   against the  Portuguese  during   the   latter   half   of   the   last   century.   He was  eventually  defeated  at  the   battle   of   Magul   near   the   lnco rnati   River,   on   Sept.   8th,   1895.

04 "Ungungunyana." (1955, South Africa). Songs with Makhweyana bow.

Digging in the African Sound archive offers is a valuable contribution to African music historically and at present. In this podcast, African scholars and musicians reconsider the value of historical recordings found at the International Library of African Music in our societies. 
This podcast becomes a unique space to learn about African music by local voices from fifteen African countries where the sound archive recorded music from the 1920s to the 1970s. 
I wish to all the listeners a great musical journey along different regions of the African continent.  


00 INTRO

Dr Dlamini offers a rich introduction into the historical song “Lalela Zulu”.  Sazi Dlamini is a senior lecturer at the University of KwaZulu Natal specializing in bow music, Jazz and African music. The song is performed by  men and women of the choir of the Church of Shembe Nhlangakazi   Hill,   Ndedwe  District, KwaZulu Natal, S. Africa. In Tracey´s fieldcards, he asserts that this hymn is said to have been composed about 1850 as a secular song of  the  period  to  convey  a  warning  against  those who   might  be  tempted  to  revolt  against  the  house  of  the Mpande, the paramount chief  of  the  Zulu  at  the  time.  It  has now been  given  a  religious  turn  as  a  warning  to  the  Christians to   be  loyal   to   their  God.

11 "Lalela Zulu." "Listen  Zulu." (1955, South Africa). Zulu Hymn for Christian dancing.

Diálogo con la escritora argentina Selva Almada

Professor Dr Pamela Perniss, Chair of Sign Language Interpreting: German Sign Language - German, talks about her love for her research and educational work, her colleagues and students and the special contribution sign language makes to people's inclusion in society, education and life.

AHAY // Meaningful Work with Sign Language and Other Factors for Job Satisfaction - Pamela Perniss

Diálogo con la escritora peruana Gabriela Wiener

Die Künstlerin Lisa Cieslik im Gespräch mit der WITAM-Redaktion vom 24.02.2025, ZADIK | Zentralarchiv für deutsche und internationale Kunstmarktforschung, Universität zu Köln.

„Das Schöne ist, dass ich einfach weitermache“, erklärt Lisa Cieslik mit Blick auf ihre Karriere im Kunstmarkt. Die Künstlerin, Begründerin des Konsum Realismus und der Ultimate Akademie, blickt auf über 40 Jahre künstlerischen Schaffens zurück. Im Februar 2025 sprach sie mit der WITAM-Redaktion über ihren Weg zur Kunst, die Vereinbarkeit von Mutterschaft und Beruf sowie ihre Erfahrungen als Frau im Kunstbetrieb.

Weitere Informationen unter: Women in the Art Market - witam.hypotheses.org/


Lisa Cieslik im Interview | „Das Schöne ist, dass ich einfach weitermache“

Diálogo con la escritora argentina Valeria Correa Fiz

Diálogo con la escritora argentina Florencia del Campo

Esta entrevista fue realizada mientras Boika dormía en su coche buscando trabajo en Mallorca. Es una ironía que un músico que ha influenciado a miles de personas dentro de la llamada “World Music” se esté buscando la vida de esta manera. Esta entrevista rinde homenaje a alguien que dejó de tocar desde que se fuera la gran diva de la música saharaui, Mariem Hassan. Esta entrevista, es un homenaje y un legado de la creación de la música saharaui que surgió en los campamentos de refugiados de la Hamada desde el año 1976.

Boika Hassan: El guitarrista saharaui que siguió a su hermana, Mariem Hassan

Cuando escuchas a Daniela, se respira un halo de inspiración que no sabes de donde viene pero que está presente. La joven música, productora e investigadora mexicana nos adentra en un mundo de posibilidades que muchos jamás hayan pensado. 

Daniela Olmedo: La hija de mariachis que floreció en la música ambiental

Contamos con un músico y productor Bahiano que nos cuestiona qué es la música popular brasileira (MPB) y su gran red de estilos musicales, los cuales, son la base de sus composiciones. Leonardo Rocha camina entre cientos de colaboraciones mayormente como bajista y componiendo su música. En esta entrevista, Leonardo nos adentra en su día a día y cómo ve el crecimiento del MPB estos días.   

Leonardo Rocha: Que es la Musica Popular Brasileira realmente?

La historia de Pedro podría convertirse en una película increíble. Sus padres emigran de Muro de Alcoy a Francia después de la guerra civil donde el joven Pedro se influencia de la música latina al igual que de la música francesa.  Sin embargo, a principios de los 70, él y sus dos hermanos toman un avión rumbo a Sudáfrica (¡en pleno Apartheid!!) donde se ganan la vida durante décadas tocando música latinoamericana. Tras el final del apartheid en el año 1994, Pedro se hace muy popular como protagonista de un programa para niños donde se hace llamar “Pedro, the music man” en la televisión nacional sudafricana. En las últimas décadas, Pedro continúa su labor de revitalización de músicas tradicionales en escuelas sudafricanas. Esta entrevista es una oportunidad única de adentrarse en la vida de un músico que se sigue haciendo cada día, con su espíritu joven, perseverando.

Pedro Espí the music man

El doctor Salah nos adentra en la música andalusí, su memoria de España y su presente en Argelia. Esta entrevista nos lleva a conocer la multimusicalidad desde un prisma histórico. Este podcast lo preceden otros sobre la música andalusí en Argelia por la cantante Zahia (en inglés) y el musicólogo Amin Chaachoo de Marruecos.

Fethi Salah: Música andalusí en Argelia

Basasa es indefinible y su acordeón así lo acredita. En esta entrevista, Basasa nos muestra su manera de combinar melodías y ritmos de diversos lugares del mundo, su multimusicalidad. Esta fascinante entrevista nos adentra en el mundo de un compositor que crea a partir del acordeón, de sonidos que existían pero que no se conocían y se hallan en un país desconocido, allá, donde Basasa escucha y nos ofrece otro mundo posible.

Alex Basasa: el acordeonista que hace música de un país inventado

Hoy hablamos con un músico polivalente que camina por la vida silbando bajito, pero dejando una gran huella. Washington nos adentra en la vida de un músico en Salvador de Bahía. Un músico que tiene como base musical el choro, un estilo que se crea con diversos idiomas musicales.

Washington Oliveira: El Choro como base musical para tocar y mezclar en Salvador de Bahía

El doctor Chaachoo nos adentra en la música andalusí, su memoria de España y su presente en Marruecos. El conocimiento de Chaachoo se combina con su faceta de musico, la cual, nos lleva a conocer su manera de ver la multimusicalidad desde un prisma histórico. Este podcast lo preceden otros sobre la música andalusí en Argelia por el doctor Fethi y la cantante Zahia.

Amin Chaachoo: Música andalusí en Tetuán

El son jarocho tiene una clara influencia del barroco español, el ritmo ternario afrolmexicano e incluso lo indígena en canciones como “La Indita”. Desde Tlacotalpan, Raul no solo debate sobre las influencias historicas del son jarocho sino que también añade como sus influencias personales del jazz o de grupos como Metallica han sido incluidas en su manera de tocar el requinto.

Raul Acevedo “El Cuñao”: El son jarocho de México y sus otras influencias

Herbert Rubinstein, am 26. Februar 1936 in Czernowitz in einer jüdischen Familie geboren, spricht über das Aufwachsen im Ghetto, die Bedeutung des Erinnerns und über Hoffnung. Aufzeichnung eines Zeitzeugengesprächs vom 05.11.2024 organisiert vom AStA der Universität zu Köln, der Jüdischen Studierendenunion Deutschland und dem Jüdischer Studierendenverband NRW e.V. mit Unterstützung der Universität zu Köln.

Zeitzeugengespräch mit Holocaust-Überlebenden Herbert Rubinstein

Warum sterben Männer dreimal häufiger durch Suizid, obwohl Frauen dreimal mehr Suizidversuche unternehmen? Was bedeutet „Geschlecht“ in der Medizin – und warum ist es entscheidend für bessere Forschung, Diagnostik und Versorgung?
In dieser ersten Folge von IMPACT im Gespräch spricht Dr. Britt Dahmen, Leiterin des Referats Chancengerechtigkeit an der Universität zu Köln und Host des Podcasts „IMPACT im Gespräch“, mit Dr. med. Laura Wortmann über geschlechtersensible Medizin und darüber, wie inklusive Forschung die Gesundheitsversorgung für alle verbessern kann. 
Die Inhalte dieser Folge in der Übersicht: 
•	Gibt es ein persönliches Schlüsselerlebnis, das Lauras Blick auf Geschlecht verändert hat?
•	Wie beeinflusst Geschlecht die Grundlagenforschung, klinische Studien und die Versorgung? 
•	Was steckt hinter dem „Gender Data Gap“ – und warum kann das lebensgefährlich werden? 
•	Wie gelingt es, Risiken besser zu erkennen und Prävention geschlechtergerecht zu gestalten z.B. bei der Parkinson-Erkrankung?
•	Was ist das sogenannte „Geschlechterparadoxon“ – und was lernen wir daraus?
•	Wie lassen sich Lehrpläne und Curricula verändern, damit zukünftige Ärzt*innen diversitätssensibel ausgebildet werden? 
•	Wie können mehr Wissenschaftler*innen gewonnen werden, die Geschlechterperspektive in ihre Forschung zu integrieren?
•	Was ist die Toolbox, die Forschende an der Schnittstelle von Medizin, Gender und Diversität unterstützt?

Über den Gast
Dr. med. Laura Wortmann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der AG Geschlechtersensible Medizin und Expertin für Genderaspekte in Forschung und Lehre an der Universität Bielefeld. 
Ihre Schwerpunkte liegen in der geschlechtersensiblen Medizin, der Integration von Gender- und Diversitätsaspekten in die Forschung sowie in der Entwicklung innovativer Lehrformate.
Als IMPACT-Fellow der Universität zu Köln hat sie die Toolbox für geschlechter- und diversitätssensible medizinische Forschung mitentwickelt – ein praktisches Instrument für Forschende zur vertiefenden Auseinandersetzung mit Geschlechter- und Vielfaltsdimensionen 
·	Toolbox „Geschlechter- & Diversitätssensible Medizin“ 
https://uocimpact.de/see-more-than-before-medienportal/

Prof. Dr. Thilo van Eimeren, FEAN, ist Professor für Multimodale Bildgebung neuronaler Netzwerke an der Universität zu Köln. Sein Forschungsschwerpunkt liegt auf den strukturellen und molekularen Grundlagen von Gehirnfunktionen in Gesundheit und Krankheit. Besonderes Interesse gilt der Anwendung und Kombination molekularer und funktioneller Bildgebungsverfahren zur Erforschung pathologischer Mechanismen bei neurodegenerativen Erkrankungen wie Parkinson-Syndromen und Alzheimer.

Weiterführende Links

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https://uocimpact.de/
Toolbox „Geschlechter- & Diversitätssensible Medizin“ 
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Abbinder : https://uni-koeln.sciebo.de/apps/files/files/1106023940?dir=/UoC%20IMPACT/Öffentlichkeitsarbeit/Logos 

Über diese Podcast-Produktion
•	Das Intro-Voice-Over des Podcasts wurde eingesprochen von Ingo Notthoff. 
•	Der Podcast " IMPACT im Gespräch " ist eine TON.EINS Produktion.
https://toneins.de/

Folge 1: Geschlechtersensible Medizin mit Dr. med. Laura Wortmann

Interview: Studienstart International

Dies ist das offizielle Soundcloud-Profil der Universität zu Köln. 
This is the Soundcloud profile of the University of Cologne.

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