Heute haben wir Heide und Franzi von extrazwei zu Gast. Die beiden haben sich dem Thema Umgang mit Digitalem Stress verschrieben: was ist das? wie kann man damit umgehen? warum ist das wichtig?
Wir wünschen viel Spaß beim Hören und ebenso viele Erkenntnisse wie wir sie im Gespräch hatten.

Mehr zu extrazwei findet ihr hier: https://extrazwei.de/

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#21 Digitaler Stress zu Gast Heide Hüttner und Franziska Seidel

Schaurig schöne Zeiten für Fachkräfte 🎃 in dieser Podcast-Folge sprechen wir über den Fachkräftemangel und nähern uns Lösungsansätzen. Der Fachkräftemangel ist ein großes Problem in unserer Gesellschaft und wir müssen jetzt handeln. Bis 2035 werden in Deutschland fast 20% weniger Menschen im Arbeitsmarkt sein. Schon heute finden 50% der Unternehmen keine Fachkräfte mehr, in der Baubranche sind es sogar 66%. Gleichzeitig haben wir einen Kompetenzverlust bei lesen, zuhören, schreiben und Mathematik der jungen Generation, da an Bildung gespart wird. Was muss sich da ändern?

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#23 Schaurig schöne Zeiten für Fachkräfte

Kennt ihr die (Un-)Konferenz Developer Open Space? Nein? Dann wird es Zeit! In dieser Episode sprechen wir über die Konferenz, was sie ausmacht und unseren diesjährigen Beitrag dazu. Denn am 08.12.2022 sprechen Stefan und Sebastian über lebendige IT-Architektur. Hört am besten jetzt schon mal rein, was euch dort erwartet.

Ein dickes Dankeschön an Olga Sheshukova und Torsten Weber die jedes Jahr die Developer Open Space organisieren!
Ihr könnt euch hier für die Konferenz anmelden: Developer Open Space

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#25 it-architecture alive! (Lebendige Architektur!)

Es gibt viele Arten die Welt zu betrachten und in dieser Episode möchten wir euch zwei aktuelle Erklärungsmodelle vorstellen: VUCA und BANI. Wir reden darüber wofür die Akronyme stehen, welche Indizien es gib, dass sie zutreffend sind, was das nun mit uns und unserer Sicht auf die Welt macht und welche Fähigkeiten gerade in dieser Zeit besonders wichtig sein könnten. Viel Spaß beim Hören!

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#26 Welterklärungsmodelle VUCA und BANI

"Was tun wir, wenn Agilität nicht mehr reicht...?" diese Frage bringt Sebastian heute in die Unlock the Future Runde mit. Gerade wenn wir versuchen komplexe Datenprodukte zu entwickeln, steigt die organisatorische Komplexität rasant an. Die moderne Software-Entwicklung hat darauf die Antwort des Domain Driven Design gefunden. Im Bereich Data Science scheint gerade der Data Mesh Ansatz sehr vielversprechend zu sein. Die Erfinderin des dieses Konzeptes ist Zhamak Dehghani. Hier könnt ihr ein Interview von Tim Berglund (confluent) mit ihr dazu finden: https://www.youtube.com/watch?v=CD565M8Eta8

Seid gern dabei, wenn wir in dieser Folge gemeinsam nachdenken und versuchen Antworten zu finden.

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#27 Was uns Agilität bedeutet

Arbeitet ihr an den richtigen Problemen? Und noch viel wichtiger, wie geht ihr mit Problemen um. Nach dem Survivorship Bias werden Wahrscheinlichkeiten eines Erfolgs systematisch überschätzt, da erfolgreiche Personen oder Zustände stärker sichtbar sind als nicht erfolgreiche. Das Bewusstsein um das Survivorship Bias kann euch helfen ihm nicht zu erliegen und an den richtigen Problemen zu arbeiten. Der Responsibility Process wird ausgelöst, wenn wir ein Problem haben. Nüchtern betrachtet ist ein Problem etwas, das uns im Weg steht, um zu bekommen, was wir haben wollen. Wenn ich nicht habe, was ich will oder wenn ich etwas habe, das ich nicht haben will, habe ich ein Problem. Das gilt auch für Unternehmen, in dem sich Probleme in Klima und Kultur widerspiegeln. Christopher Avery hilft uns durch die Zustände des Responsibility Process zu navigieren um in Kreativität, Freiheit und Stärke zu kommen und das Problem mit Verantwortung, statt Verantwortlichkeit und Verpflichtung zu lösen.

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#28 Vom Survivorship bias und Responsibility Process

Seit Elon Musk Twitter gekauft hat sind Mastodon und andere Twitter-Alternativen in den Blick der Öffentlichkeit gerückt. Aber kann man bei aktuell 7.002.092 Accounts bei Mastodon zu 229.000.000 bei Twitter von einer Revolution bei den Mikroblogging Diensten sprechen? Nur ja, Dinge brauchen Zeit und Mastodon löst kein neues Problem. ABER halt das ist zu kurz gegriffen, dass was Mastodon wirklich interessant macht ist das es aus über 4000 Einzelinstanzen besteht. Kein großer Konzern kontrolliert den Mikroblogging Dienst, der von Eugen Rochko im Jahr 2016 entwickelt wurde. Diese Dezentralität könnte den großen Erfolg in der Welt ausmachen. Zeigen heute Blockchain-Anwendungen schon das Potential der Dezentralität. Wir glauben die Zukunft ist DEZENTRAL und wird sich als Prinzip durchsetzen wie die Cloud, einst auch verschrienen und heute normal.

#29 Mastodon, Tonga und der Crypto Winter

Im Dezember stapeln sich die Jahresrückblicke und auch wir machen nicht Halt davor. Aber wir wählen ein innovatives Format: jeder hat seine sechs Zahlen des Jahres dabei und die anderen dürfen darunter auswählen, welche Story sie hören wollen. Was sind deine sechs Zahlen des Jahres 2022?

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PS: Du fandest das Intro putzig, das war die fantastische Adobe KI die zum erst Mal für unseren Podcast zum Einsatz kam und hat den Introsound  als Kinderstimme interpretiert.

#30 Unser Jahresrückblick in Zahlen

Können wir zurück? Zurück zu vergangen Zuständen, wenn wir uns als Gesellschaft verirrt haben in Veränderung. Warum wollen Meschen zurück? War es leichter oder ist es nur eine verklärte Sicht auf das Vergangene, dass uns ja schlussendlich in die Arme des Neuen gedrängt hat. Fragen über Fragen, Sebastian und ich diskutieren es in unserem Unlock the Future Podcast:

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#31 Back to the roots

Im Jahr 2030 beträgt das Verhältnis von Altersrentnern zu Beitragszahlern 1:1,5. Oder anders gesagt, es sind dann ungefähr 63% im Verhältnis zu dem den Arbeitenden in Rente. Wir fragen uns in dieser Episode wie man mit einem System umgeht, von dem man weiß, dass es in seiner heutigen Ausgestaltung mit dieser neuen Realität überfordert sein wird und wie wir alle damit umgehen können. Viel Spaß bei Hören!
Was denkst du? Schreib es gern in die Kommentare!

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#34 Im Jahr 2030 sind 63 Prozent in Rente

In unserer aktuellen Podcast-Folge geht es um die Nutzung von Social Media und warum manche Netzwerke langsam sterben, während andere den Netzwerkeffekt perfekt nutzen können. Spoiler: ein Mangel an klarem Mehrwert und die Unfähigkeit, sich schnell an Veränderungen anzupassen, sehen wir als Hauptgründe für das Scheitern von Netzwerken.

Am 28.06.2023 findet die Data Science Mania statt. Du willst mehr erfahren? Dann schau hier rein und abonniere unseren Newsletter: http://www.datasciencemania.de

#41 Wie sterben Netzwerke?

Sebastian, Stefan, Manu reden über die Zukunft - Zusammen mit Gästen aus den unterschiedlichsten Bereichen diskutieren wir über Blockchain, AI, Mobilität von Morgen, IoT, Digitalisierung, New Work - und was der Buzzword Katalog noch so alles hergibt.

#34 Im Jahr 2030 sind 63 Prozent in Rente

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