Lyrics:

Du öffnest die Tür zu Nähe und Heimweh
Denn was uns verbindet ist das, was uns trennt
Ich würd dich gern halten, doch kann dich nicht fassen
Wenn die Angst mich lähmt und die Zeit weiter rennt

Mein Herz sticht, ich kann nicht mehr sprechen
Heute wie gestern, auch du sprichst nicht

Ein Zug voller Tränen nimmt mich mit sich fort
Und Schiffe voll Freude versinken im Meer
All meine Worte renn' ratlos davon, an einen fernen Ort
Doch in meinem Kopf schwirren tausende Fragen kreuz und quer umher

Umher wie Staub, der niemals wo ankommt
Umher wie ein Sandkorn zwischen Ebbe und Flut
Umher wie die Blätter, wenn der Herbststurm vorbeischaut
Umher wie zwei Menschen ohne Mut

Mein Herz schreit, die Schutzwand zerspringt
Ein Orchester aus Scherben, mein Schmerz der nun klingt

Ein Zug voller Tränen nimmt mich mit sich fort
Und Schiffe voll Freude versinken im Meer
All meine Worte renn' ratlos davon, an einen fernen Ort
Doch in meinem Kopf schwirren tausende Fragen kreuz und quer umher

Ein Zug voller Tränen nimmt mich mit sich fort
Und Schiffe voll Freude versinken im Meer
All meine Worte renn' ratlos davon, an einen fernen Ort
Doch in meinem Kopf schwirren tausende Fragen kreuz und quer umher

Ein Zug voller Tränen nimmt mich mit sich fort
Und Schiffe voll Freude versinken im Meer

Song written, composed and performed by Amella

Ein Zug voller Tränen

Lyrics:

Narben und Wunden verzieren mein Herz
Ein Pflaster beschützt es vor weiterem Schmerz
Doch richtige Heilung braucht Luft und Vertrauen
Zu starke Vorsicht nimmt Träumen den Raum

Lös' ich das Pflaster, spür' ich Angst klar
Dann blicke ich auf Trauer und Wut
Doch ich seh' auch, dass ich stark war und die Kraft hab'
Zu heilen und die Hürden zu nehmen - so find' ich neuen Mut 

Meine Zuversicht wächst, das Leben wird wieder bunt
Kehrt Angst stärker zurück, dann meist aus gutem Grund
Find' Vertrauen in mich selbst, nehm' mein Leben in die Hand
Lauf' nicht nur im Kreis, lauf' nicht gegen die Wand

Lös' ich das Pflaster, spür'ich Angst klar
Dann blicke ich auf Trauer und Wut
Doch ich seh' auch, dass ich stark war und  die Kraft hab'
Zu heilen und die Hürden zu nehmen - so find' ich neuen Mut

Doch manchmal ist es so schwer, der Klebstoff so stark
Die Angst scheint zu groß und ich fühl' mich zu schwach
Dann frage ich nach Hilfe, bin gar nicht allein
Und red' mir nicht länger ein, ich müsste es sein

Lös' ich das Pflaster, spür' ich Angst klar
Dann blicke ich auf Trauer und Wut
Doch ich seh' auch, dass ich stark war und die Kraft hab'
Zu heilen und die Hürden zu nehmen

Lös' ich das Pflaster, spür'ich Angst klar
Dann blicke ich auf Trauer und Wut
Doch ich seh' auch, dass ich stark war und die Kraft hab'
Zu heilen und die Hürden zu nehmen - so find' ich neuen Mut


Song written, composed and performed by Amella 

Amella

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