Und zum Abschluss: Der lustige Lurch. Der mit Abstand älteste Track auf dem Album, und wurde ganz früher ebenfalls schonmal veröffentlicht. Ich hab ihn letzt beim Durchhören alter Lieder wiederentdeckt und war eigentlich ziemlich geflashed, wie ich damals mit einfachsten Mitteln diesen Track zustande bekommen habe. Mir gefällt er richtig gut, so schön verträumt. 

So, das wars von mir, das wars von Akastasie. Danke fürs anhören, haut rein ;)
Euer Macro

Autarkie

Der lustige Lurch (Bonustrack)

Der erste Bonustrack auf dem Album. Damals zusammen mit dem guten Hannes veröffentlicht. Aber auf meinem ersten (und vielleicht einzigen) Album darf der Track einfach nicht fehlen. Stecken sehr viele Erinnerungen drin. Und vielleicht leiht Hannes mir ja irgendwann mal wieder seine Stimme und Gitarre für ein neues Lied.

Thinking of you (feat. Hannes) (Bonustrack)

Auch alt. Auch 2014 rum. Und wer hier denkt, das sei ein 2014-Klangkarussel-Rip-Off... der hat vollkommen recht.

You Know My Soul

Hui, der is ziemlich alt. 2014 oder so produziert. Die Gitarre dazu hab ich selbst eingespielt.

Vibes

"Eyo, irgendwie äh... hat Goa doch... öh die gleiche Geschwindigkeit wie Trap, ne?" - "Ja, so 150 bpm halt". So oder so ähnlich ist die Idee zu diesem Track entstanden. Sakuro berappt das Ganze mit deepen Lyrics (mal drauf achten!) und nem sehr nicen Flow.

Tune In & Drop Out (feat. Sakuro)

Goa Goa Goa MPU, ja? Der Psy-Trance Track, und mit Abstand mein aufwendigstes Projekt.

Tales of Psy

Gebrettere als Selbstzweck. Der Track soll auf die Fresse gegeben & meine einizige Intention war, euch damit wegzubassen... hört man vielleicht.

Rumsprung

Same Old, der Techhouse Track auf dem Album. Schon 2015-2016 produziert und nie veröffentlicht, weil ich immer dachte, da fehlt noch ne Kleinigkeit. Deshalb schon viele Experimente damit durchgeführt, aber die Originalversion gefällt mir noch am besten.

Same Old

Hibidi Hip-Hop, alter. Mehr gibts dazu eigentlich nicht zu sagen. Außer vielleicht: Sakuro, wird der noch berappt?

Ferdich (feat. Sakuro)

Sub Rosa

When you listen to music, it should not depend on the genre of the song you listen to. And it should not depend on the clothes you wear either. 

It should not matter if you identify as a Punk,  Hippie, Metaler, Hip-Hopper or Technohead.

And it most definetly does not depend on the nation you live in, the color of your skin, your sexual orientation or any other attribute that seems to define what you are.

Don‘t let yourself be limited by the ideas of good and bad genres, of mainstream and underground, of cool and uncool music. 

When you listen to music, what really matters is the feeling you get and the emotions it activates inside yourself. 

For me, that‘s the most beautiful thing about music.



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