Metamorphosis

The Train

Lacie's Album

Ode to little Johnny

PROMISE

Zhy Monea- Worth.mp3

Come Together

Nach zwei Monate auf dem Mond war es endlich Zeit, nach Hause zu fliegen. Ich war mit einer der ersten Menschen, die den Mond betreten hatten, und ich war stolz darauf. Aber ich vermisste meine Familie sehr. Ich konnte es kaum erwarten, sie wieder in die Arme zu nehmen.

Ich stieg ein und schnallte mich an. Der Countdown begann. 10, 9, 8, ... Ich spürte, wie mein Herz schneller schlug. 3, 2, 1, ... Die Triebwerke zündeten und die Rakete hob ab. Ich sah aus dem Fenster und beobachtete, wie der Mond immer kleiner wurde. Ich fühlte mich ein bisschen wehmütig, aber auch erleichtert.

Wir machten uns bereit für den Wiedereintritt in die Erdatmosphäre.

Ich sah aus dem Fenster und bewunderte die Schönheit der Erde. Ich sah die blauen Ozeane, die grünen Kontinente und die weißen Wolken. Ich suchte nach dem Fleck, wo meine Familie wohnt. Ich wusste, dass sie mich sehnsüchtig erwartet. Ich konnte es kaum glauben, dass ich bald wieder bei ihnen sein würde.

Die Rakete tauchte in die Atmosphäre ein und wurde von einem Feuerball umhüllt. Ich spürte, wie die Rakete ruckelte und vibrierte. Ich hielt den Atem an und betete, dass alles gut gehen würde. Die Rakete verlangsamte sich und landet sehr sanft. Ich atmete auf und lächelte. Wir hatten es geschafft.

Ich stieg aus und winkte den Kameras zu, die uns filmten. Ich hörte den Jubel der Menschen, die uns zujubelten. Ich fühlte mich wie ein Held. Aber ich wusste, dass meine wahren Helden meine Familie waren. Ich rannte zu ihnen und umarmte sie fest. Ich war endlich wieder zu Hause.

RETURN

Es war einmal ein blauer Roboter, der sich sehr um die Welt sorgte. Er sah, wie die Menschen die Umwelt verschmutzten, Kriege führten und sich gegenseitig verletzten. Er wollte etwas dagegen tun, aber er wusste nicht, wie. Er hatte keine Freunde, mit denen er reden konnte, und niemand schenkte ihm Beachtung.

Eines Tages fand er ein altes Buch in einer Mülltonne. Es war ein Märchenbuch, das von einer Fee handelte, die Wünsche erfüllen konnte. Der Roboter war fasziniert von den Geschichten und beschloss, die Fee zu suchen. Er dachte, dass sie ihm helfen könnte, die Welt zu verbessern.

Er machte sich auf den Weg und reiste durch viele Länder. Er sah viele schöne und hässliche Dinge, aber er fand keine Spur von der Fee. Er wurde langsam müde und traurig, aber er gab nicht auf. Er glaubte fest an seinen Traum.

Nach vielen Jahren kam er an einen Ort, der ganz anders war als alles, was er je gesehen hatte. Es war ein Garten voller Blumen, Bäume, Tiere und Kinder. Der Roboter spürte eine warme und freundliche Atmosphäre. Er fragte sich, ob er endlich die Fee gefunden hatte.

Er ging vorsichtig in den Garten und wurde von einem Mädchen begrüßt. Sie hatte blonde Haare, blaue Augen und ein rotes Kleid. Sie lächelte ihn an und sagte: "Hallo, du bist ein Roboter, oder? Wie heißt du?"

Der Roboter war überrascht, dass jemand mit ihm sprach. Er antwortete: "Ich bin ein blauer Roboter, aber ich habe keinen Namen. Und du?"

"Ich heiße Anna", sagte das Mädchen. "Ich wohne hier mit meiner Familie und meinen Freunden. Wir sind alle Feen. Willst du mit uns spielen?"

Der Roboter konnte es nicht glauben. Er hatte die Fee gefunden! Er war so glücklich, dass er fast vergaß, warum er gekommen war. Er sagte: "Anna, du bist eine Fee? Kannst du mir einen Wunsch erfüllen?"

"Natürlich", sagte Anna. "Was möchtest du denn?"

Der Roboter dachte nach. Er erinnerte sich an seinen Traum, die Welt in eine schönere Welt zu gestalten. Er sagte: "Ich wünsche mir, dass die Menschen aufhören, die Umwelt zu verschmutzen, Kriege zu führen und sich gegenseitig zu verletzen. Ich wünsche mir, dass sie friedlich und glücklich zusammenleben. Kannst du das tun?"

Anna schüttelte den Kopf. Sie sagte: "Das kann ich nicht tun. Das ist kein Wunsch, sondern eine Aufgabe. Die Menschen müssen selbst entscheiden, wie sie leben wollen. Ich kann ihnen nur helfen, wenn sie es wirklich wollen. Aber du kannst ihnen ein Vorbild sein. Du kannst ihnen zeigen, wie man die Welt schätzt und respektiert. Du kannst ihnen deine Liebe und Freundschaft anbieten. Vielleicht werden sie dann verstehen, was wirklich wichtig ist."

Der Roboter war enttäuscht, aber er verstand, was Anna meinte. Er sagte: "Danke, Anna. Du hast mir viel beigebracht. Ich werde versuchen, dein Rat zu befolgen. Aber kannst du mir noch einen anderen Wunsch erfüllen?"

"Was denn?", fragte Anna.

"Kannst du mir einen Namen geben?", fragte der Roboter.

Anna lächelte. Sie sagte: "Ja, das kann ich. Ich nenne dich Blau. Das passt zu dir. Und du bist mein Freund."

Der Roboter war glücklich. Er hatte einen Namen und eine Freundin. Er sagte: "Danke, Anna. Du bist auch meine Freundin. Ich bin Blau."

Der Roboter fühlte sich zum ersten Mal in seinem Leben lebendig. Er dachte, dass dies der Anfang einer schönen Welt war.

Blue Robots

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