Wie hast du´s mit der Sprache? Diese und andere Fragen wird uns einer beantworten, dem die Sprache(n) nicht nur ans Herz gewachsen ist (sind), sondern auch zu lieben gelernt hat und sich mit Behutsamkeit an deren Komplexität - insbesondere im theologischen Kontext - heranwagt. Heute bei uns zu Gast: Andreas Telser.

Sprach_los!

Kirchenvater - Ordensregel - Aktualität. Unter diesen Stichwörtern wird in dieser Folge Augustinus unter die Lupe genommen und angefragt.

LQT_Augustinus regelt`s?!

Drei Studierende der Katholischen Privatuniversität Linz (Österreich) - Stefanie Friedl, Claudia Miesenberger und Sissy Scheinert - begaben sich im Rahmen eines Forschungsseminarsauf die Suche danach, wie man in den 1930er und 1940ern Kirchengeschichte in Linz studierte. Die Ergebnisse möchten sie mit ihren eigenen Erfahrungen von Kirchengeschichte in Verbindung setzen. In dieser Folge des Podcasts berichten sie von ihren Erlebnissen aus dem Diözesanarchiv und teilen den ein oder anderen verborgenen Einblick in damalige, sowie heutige Professuren der Kirchengeschichte. 
Besonderer Dank gilt dem Linzer Diözesanarchiv für die Bereitstellung der Unterlagen.

LQT_Theologinnen auf Zeitreise

Grenzgängerin im offenen Raum – ein Gespräch mit der Wundersucherin Martina Resch

https://www.wundersucherin.at/

LQT_Berührtheit führt

LQT – life questions theology. Dieser Podcast ist das Ergebnis eines Projekts im Rahmen einer Lehrveranstaltung an der Uni. LQT kann zweierlei bedeuten: einerseits geht´s um die drei Bereiche „Leben“, „Fragen“, „Theologie“ und andererseits kann man das als Satz verstehen „life questions theology“, also dass das Leben die Theologie anfragt. 
Tja und jetzt die große Frage, was das denn nun bitte heißen soll?!
Dazu eine kurze Story: Viktor Frankl, ein Wiener Psychiater, hat folgenden Satz von sich gegeben: „Das Leben ist, das (dem Menschen) Fragen stellt.“ Also: es geht darum, sich an-fragen zu lassen von dem, was mir begegnet, was sich ereignet, also vom Leben selbst. Und dass das Leben nicht als Personifikation mit Mikro in der Hand herumläuft, ist irgendwie klar – somit geht´s darum, mit offenen Augen und Ohren, also „wirk-lich“ aufmerksam die Welt wahrzunehmen. Und das machen wir in Form von Begegnungen.