i kin medewe mesemwen ni omw dohsangie

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WAHN OMW KAWEID

F.Ladore

06 EJohnson Poakohng ohng ie.wma

Text:
Strophe 1
Ich wuchs auf immer mit einem „Nein“,
wie ’ne Tür, die nie aufging.
Jeder Wunsch ein kleiner Kampf,
jede Chance ein steiler Weg dahin.
ich hab mit 14 schon geschuftet,
für die Anlage, meinen eigen Klang.
Doch genau das selbst Verdiente
machte mich stark mein Leben lang.

Pre-Refrain
Und ich seh heut meine Kinder,
kriegen Dinge, die ich nie bekam.
Frag mich leise in den Nächten,
ob ich ihnen etwas nahm…

Refrain
Hab ich zu viel gegeben?
Mach ich’s ihnen zu leicht?
Ich wollte nur, dass sie fliegen
ohne das Dunkel, das mich erreicht.
So viel „Ja“, so viel Liebe —
War’s ein Schild oder ein Zaun?
Nehm ich ihnen das Feuer,
um ihre Stärke selbst zu bau’n?

(solo)

Strophe 2
Mein Mut kam aus Verzicht,
aus den Löchern in den Taschen.
Aber meine Kinder sollen lachen,
nicht ums Überleben kämpfen müssen.
Doch macht nur Schmerz Charakter?
Macht nur Hunger wirklich stark?
Oder reicht ein Herz, das trägt
und ein Vater, der sie mag?

Bridge
Eines Tages stehen sie alleine,
die Welt sagt selten einfach „Ja“.
Ich hoffe, ich gab ihnen Rückgrat
und nicht nur Wärme, die da war.

(solo)

Refrain (final)
Hab ich zu viel gegeben?
Mach ich’s ihnen zu leicht?
Alles, was ich wollte,
war ein Leben ohne Schmerz und Streit.
Wenn mein „Ja“ sie sanfter machte,
und ihr Kampf erst später kommt—
Bin ich trotzdem ihr Zuhause,
bis ihr Mut ganz in ihnen wohnt.

outro:
Ich liebe euch beide so sehr
Ich hoffe, ich nehm euch nichts mehr
Lernt zu kämpfen zu euch zu stehn
Lernt durch Leben zu gehen

Pwurodo Kemeiela

Roshawn Pablo

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