fem*vak FLINTA* Podcast

Der vak.solisampler 3 ist da und bittet darum eure Ohren zu berauschen. Die bunte Mischung aus düsterem Techno, gebrummten Electronica bis hin zu wehender Bass-Musik entlockt quasi jedem nachtaffinem Menschen mindestens ein Schulterzucken.
Natürlich steht der Solisampler wieder ganz im Zeichen der Solidarität gegenüber Freiflächen und Kulturstätten, aber die Zeit ist nicht stehen geblieben. In der Ukraine herrscht Krieg. Somit sehen wir uns auch in der Verantwortung Rettungsorganisationen zu unterstützen, die Menschen in der Ukraine helfen. Ebenso findet dieser Sampler in Kooperation mit der res:cue Crew aus Leipzig statt, welche Spendengelder für die Seenotrettung sammelt. Somit sind unsere Spendenziele in drei verschiedene Parts aufgeteilt. Wir hoffen so, einen Teil zu der momentanen Situation beitragen zu können. Also Leute, haut in die Tasten, teilt den Sampler und zeigt mal wofür soziale Medien gut sein können!

Zeigt das eine hedonistische Szene auch eine solidarische Gemeinschaft ist, die nicht die Augen vor der Realität verschließt!

Konkrete Spendenziele:
Sea-Watch e.V.
diverse Ladenprojekte (Off-Locations) in Leipzig
Blindspots e.V.

Großes Danke geht raus an alle Künstler:

@marov32
@fritz-benjamin
@taylorsplifft
@dymanicofficial
@38bretter 
@napoleon_dynamite_le
@nynlou
@eulogy_pyg
@cafgar
@jaszaloth
@djbadshape
@kjubi
@trainsient
@multipolarpulse
@butschi111
@cuepric & @novalumusic
@lisavonmond
@kcmusique
@utoby
@agatajagoda

Mastering by: Tobias Meißner

Artwork by: Michael Motzek

VAK03

Danke an die Kollektive, Dj's, Awareness und alle, die an dieser Veranstaltung in diesem Sommer beteiligt waren! Es war ein schöner Tag mit sehr guter Musik und schönen Menschen. Wir haben viel Energie in die Verhandlungen mit der Stadt reingesteckt und sind nun froh endlich ein erstes Konzept zur Nutzung von Leipziger Freiflächen in den Händen halten zu können. 
Hier gibt es mehr Infos: 
https://www.leipzig.de/freizeit-kultur-und-tourismus/parks-waelder-und-friedhoefe/parks-und-gruenanlagen/veranstaltungsflaechen

vak.OpenAir 2022

VAK @ Global Space Odyssey

03/08/2024 rave against patriarchy w/ fem*vak

//Was bedeutet eure Musik für euch?//
Unsere Sets sind sehr energiegeladen und vorwärtstreibend. Für uns entfaltet sich die Bedeutung unserer Mukke ab dem Zeitpunkt, wo sich Menschen davon anstecken lassen. Zu sehen, wie die Menschen frei tanzen und sich ausgelassen bewegen, ist einfach wunderschön.

//Woher nehmt ihr eure Inspiration?//
Dietrich und Rüdiger verbindet eine lange Party-Vergangenheit und der Wunsch, Partys selber mitzugestalten. Unsere Inspiration zum Auflegen entwickelte sich daraus, dass wir uns als FLINTA* in unserem Kollektiv nicht repräsentiert gefühlt haben. Deshalb beschlossen wir, Dietrichs Leidenschaft zum Goa mit Rüdigers Liebe zum Hardtekno zu verbinden und daraus entstand unser DJ Duo.

//Was muss sich eurer Meinung nach an der Szene ändern?//
Wir wünschen uns, dass sich die Szene mehr als Gemeinschaft verstehen würde und diese auch lebt, durch einen rücksichtsvollen Umgang miteinander und Respekt. Im Kollektivkontext erachten wir es an vielen Stellen als notwendig, bestehende (Macht-)Strukturen zu reflektieren und aufzubrechen. 

//LINKS//
https://soundcloud.com/dietrich-ruediger
https://www.instagram.com/dietrich.ruediger/

fem*vak FLINTA* Podcast 007 // Dietrich&Ruediger

*WHERE IS MY NAME*
with
Persian voices by Mille The Hit
Live Darbuka by Ali Hasan
Darbuka Mastering by Giorgio Desantis
Inspired by Laleh Osmany

*WHERE IS MY NAME*
"Family honor is destroyed if your name is mentioned."

For 20 years women became more and more free, allowed to study, to shape their lives. The variety of sexual
orientations had also been able to develop small flowers.
But Kabul was taken. Afghanistan is returning under Taliban rule. Women are locked away from public life and
have lost all rights. And then we would be back with the unidentified women ¹ ²; property of men.
Homosexuals, intersexuals, transsexuals, any other than heterosexuals are treated as felons.

The western world can continue to dance, can continue to enjoy its privileges. In the electronic scene in
particular, we are in favor of freely chosen gender, freely chosen sexuality. We shape our lives and go to the
barricades at the slightest restriction.

Perhaps between celebrations and our barricades there is still a little space for a look at the oppression that takes
place in our world today and the restrictions that must be lived. And hopefully one or the other will appreciate the
freedoms in our country even more.

For us, it is unimaginable to fight to be able to pronounce our name. And it's more than just a name. It's about
rights: the right to be, the right to live ... The right to shape your own life.

Listen and feel, remember and channel. The music is supposed to shake the emotional world, in Ying and Yang,
the drums move us to call out, the voices to encourage thinking.

Milad, Giorgio, Ali: Big Thanks for being part of this!
_______________
_______________
¹
2017: “Frauen in Afghanistan haben kein Recht auf einen Namen. Sie besitzen einen, werden aber nie so genannt und dürfen
ihn auch selbst nicht sagen. Sie leben einzig und allein für die Männer, denen sie angehören.”
(www.woman.at/a/whereismyname-id...uen-in-afghanistan)

Annotation: Laleh Osmany, Afghan Activist,  started the campaign „Where is my name“ in 2017 and achieved some important
rights for Afghan women.
This music set draws attention to this campaign, as well as to the whole politic situation.

²
Taliban spokesman Zabihullah Mujahid confirmed that the group opposed putting the names of mothers on identify cards.
“From a religious point of view, the names of women are among the prohibitions that cannot be mentioned anywhere,” Mujahid
told Reuters.
“Mentioning the names of mothers, wives, sisters and daughters is not culturally tolerable in our society,” he said.
www.dawn.com/news/1581383 (Sept. 2020)

Annotation: The names of the mothers are now allowed to appear in their children's passports. (As of Nov 2021)

//LINKS//
https://soundcloud.com/hotsuprise
https://www.instagram.com/natsuprise/
https://www.facebook.com/HotSuprise

Afghanischer Frauenverein Hamburg
https://www.afghanischer-frauenverein.de

Afghanische Gemeinde Berlin
https://www.ag-berlin.de

fem*vak FLINTA* Podcast 009 // Nat SûPrise

//Was bedeutet deine Musik für dich?//

Allgemein verwandelt die Musik meine Gemütszustände. Damit beschränke ich mich nicht nur auf elektronische Klänge. Ein gutes Orchester kann mich zu Tränen rühren sowie eine potente Band mich zum eskalieren bringt. Am Ende bleibt stehen, dass es mich immer wieder stark beeindruckt, was Klang bei mir auslöst.

Mann könnte sagen: die Bedeutung von Musik ist eine Art Kommunikation mit der inneren Welt. 

 
//Woher nimmst du deine Inspiration?//

Alles nur eine Sache des Gefühls. Ich höre Tracks und die einzelnen Töne an. Ich freu mich was ich höre und dem Gefühl gehe ich anschließend  nach. Ich recherchiere weiter. Über Labels. Artists . Platten . Ich suche in anderen Ländern nach ähnlichen Genres und freu mich schlussendlich für die Vielfalt. 


//Was muss sich deiner Meinung nach an der Szene ändern?//

Musikalisch gesehen: Ich habe den Eindruck dass die Szene gerade eher sehr offen für experimentelles ist. Genres vermischen sich, es entstehen ganz neue  Projekte und Stilrichtungen.


//LINKS//
https://soundcloud.com/1s4
https://www.facebook.com/isaGpoint
https://www.instagram.com/isabelle.gaultier/

fem*vak FLINTA* Podcast 013 // Isabelle Gaultiér

Der vak.solisampler 3 ist da und bittet darum eure Ohren zu berauschen. Die bunte Mischung aus düsterem Techno, gebrummten Electronica bis hin zu wehender Bass-Musik entlockt quasi jedem nachtaffinem Menschen mindestens ein Schulterzucken.
Natürlich steht der Solisampler wieder ganz im Zeichen der Solidarität gegenüber Freiflächen und Kulturstätten, aber die Zeit ist nicht stehen geblieben. In der Ukraine herrscht Krieg. Somit sehen wir uns auch in der Verantwortung Rettungsorganisationen zu unterstützen, die Geflüchteten aus der Ukraine helfen. Ebenso findet dieser Sampler in Kooperation mit der res:cue Crew aus Leipzig statt, welche Spendengelder für die Seenotrettung sammelt. Somit sind unsere Spendenziele in drei verschiedene Parts aufgeteilt. Wir hoffen so, einen Teil zu der momentanen Situation beitragen zu können. Also Leute, haut in die Tasten, teilt den Sampler und zeigt mal wofür soziale Medien gut sein können!

Zeigt das eine hedonistische Szene auch eine solidarische Gemeinschaft ist, die nicht die Augen vor der Realität verschließt!

Konkrete Spendenziele:
Sea-Watch e.V.
diverse Ladenprojekte (Off-Locations) in Leipzig
Blindspots e.V.

Artist: @butschi111

Mastering by: Tobias Meißner

Artwork by: Michael Motzek

Butschi - LE Späti

Der vak.solisampler 3 ist da und bittet darum eure Ohren zu berauschen. Die bunte Mischung aus düsterem Techno, gebrummten Electronica bis hin zu wehender Bass-Musik entlockt quasi jedem nachtaffinem Menschen mindestens ein Schulterzucken.
Natürlich steht der Solisampler wieder ganz im Zeichen der Solidarität gegenüber Freiflächen und Kulturstätten, aber die Zeit ist nicht stehen geblieben. In der Ukraine herrscht Krieg. Somit sehen wir uns auch in der Verantwortung Rettungsorganisationen zu unterstützen, die Geflüchteten aus der Ukraine helfen. Ebenso findet dieser Sampler in Kooperation mit der res:cue Crew aus Leipzig statt, welche Spendengelder für die Seenotrettung sammelt. Somit sind unsere Spendenziele in drei verschiedene Parts aufgeteilt. Wir hoffen so, einen Teil zu der momentanen Situation beitragen zu können. Also Leute, haut in die Tasten, teilt den Sampler und zeigt mal wofür soziale Medien gut sein können!

Zeigt das eine hedonistische Szene auch eine solidarische Gemeinschaft ist, die nicht die Augen vor der Realität verschließt!

Konkrete Spendenziele:
Sea-Watch e.V.
diverse Ladenprojekte (Off-Locations) in Leipzig
Blindspots e.V.

Artist: @djbadshape

Mastering by: Tobias Meißner

Artwork by: Michael Motzek

DJ Badshape - Mariä HimmelFart

Der vak.solisampler 3 ist da und bittet darum eure Ohren zu berauschen. Die bunte Mischung aus düsterem Techno, gebrummten Electronica bis hin zu wehender Bass-Musik entlockt quasi jedem nachtaffinem Menschen mindestens ein Schulterzucken.
Natürlich steht der Solisampler wieder ganz im Zeichen der Solidarität gegenüber Freiflächen und Kulturstätten, aber die Zeit ist nicht stehen geblieben. In der Ukraine herrscht Krieg. Somit sehen wir uns auch in der Verantwortung Rettungsorganisationen zu unterstützen, die Geflüchteten aus der Ukraine helfen. Ebenso findet dieser Sampler in Kooperation mit der res:cue Crew aus Leipzig statt, welche Spendengelder für die Seenotrettung sammelt. Somit sind unsere Spendenziele in drei verschiedene Parts aufgeteilt. Wir hoffen so, einen Teil zu der momentanen Situation beitragen zu können. Also Leute, haut in die Tasten, teilt den Sampler und zeigt mal wofür soziale Medien gut sein können!

Zeigt das eine hedonistische Szene auch eine solidarische Gemeinschaft ist, die nicht die Augen vor der Realität verschließt!

Konkrete Spendenziele:
Sea-Watch e.V.
diverse Ladenprojekte (Off-Locations) in Leipzig
Blindspots e.V.

Artist: @jaszaloth

Mastering by: Tobias Meißner

Artwork by: Michael Motzek

Jaszaloth - Brain Technology

Der vak.solisampler 3 ist da und bittet darum eure Ohren zu berauschen. Die bunte Mischung aus düsterem Techno, gebrummten Electronica bis hin zu wehender Bass-Musik entlockt quasi jedem nachtaffinem Menschen mindestens ein Schulterzucken.
Natürlich steht der Solisampler wieder ganz im Zeichen der Solidarität gegenüber Freiflächen und Kulturstätten, aber die Zeit ist nicht stehen geblieben. In der Ukraine herrscht Krieg. Somit sehen wir uns auch in der Verantwortung Rettungsorganisationen zu unterstützen, die Geflüchteten aus der Ukraine helfen. Ebenso findet dieser Sampler in Kooperation mit der res:cue Crew aus Leipzig statt, welche Spendengelder für die Seenotrettung sammelt. Somit sind unsere Spendenziele in drei verschiedene Parts aufgeteilt. Wir hoffen so, einen Teil zu der momentanen Situation beitragen zu können. Also Leute, haut in die Tasten, teilt den Sampler und zeigt mal wofür soziale Medien gut sein können!

Zeigt das eine hedonistische Szene auch eine solidarische Gemeinschaft ist, die nicht die Augen vor der Realität verschließt!

Konkrete Spendenziele:
Sea-Watch e.V.
diverse Ladenprojekte (Off-Locations) in Leipzig
Blindspots e.V.

Artist: @38bretter

Mastering by: Tobias Meißner

Artwork by: Michael Motzek

Jakob Schumo - Wanderlust

Der vak.solisampler 3 ist da und bittet darum eure Ohren zu berauschen. Die bunte Mischung aus düsterem Techno, gebrummten Electronica bis hin zu wehender Bass-Musik entlockt quasi jedem nachtaffinem Menschen mindestens ein Schulterzucken.
Natürlich steht der Solisampler wieder ganz im Zeichen der Solidarität gegenüber Freiflächen und Kulturstätten, aber die Zeit ist nicht stehen geblieben. In der Ukraine herrscht Krieg. Somit sehen wir uns auch in der Verantwortung Rettungsorganisationen zu unterstützen, die Geflüchteten aus der Ukraine helfen. Ebenso findet dieser Sampler in Kooperation mit der res:cue Crew aus Leipzig statt, welche Spendengelder für die Seenotrettung sammelt. Somit sind unsere Spendenziele in drei verschiedene Parts aufgeteilt. Wir hoffen so, einen Teil zu der momentanen Situation beitragen zu können. Also Leute, haut in die Tasten, teilt den Sampler und zeigt mal wofür soziale Medien gut sein können!

Zeigt das eine hedonistische Szene auch eine solidarische Gemeinschaft ist, die nicht die Augen vor der Realität verschließt!

Konkrete Spendenziele:
Sea-Watch e.V.
diverse Ladenprojekte (Off-Locations) in Leipzig
Blindspots e.V.

Artist: @dymanicofficial

Mastering by: Tobias Meißner

Artwork by: Michael Motzek

Dymanic - Myka

Der vak.solisampler 3 ist da und bittet darum eure Ohren zu berauschen. Die bunte Mischung aus düsterem Techno, gebrummten Electronica bis hin zu wehender Bass-Musik entlockt quasi jedem nachtaffinem Menschen mindestens ein Schulterzucken.
Natürlich steht der Solisampler wieder ganz im Zeichen der Solidarität gegenüber Freiflächen und Kulturstätten, aber die Zeit ist nicht stehen geblieben. In der Ukraine herrscht Krieg. Somit sehen wir uns auch in der Verantwortung Rettungsorganisationen zu unterstützen, die Geflüchteten aus der Ukraine helfen. Ebenso findet dieser Sampler in Kooperation mit der res:cue Crew aus Leipzig statt, welche Spendengelder für die Seenotrettung sammelt. Somit sind unsere Spendenziele in drei verschiedene Parts aufgeteilt. Wir hoffen so, einen Teil zu der momentanen Situation beitragen zu können. Also Leute, haut in die Tasten, teilt den Sampler und zeigt mal wofür soziale Medien gut sein können!

Zeigt das eine hedonistische Szene auch eine solidarische Gemeinschaft ist, die nicht die Augen vor der Realität verschließt!

Konkrete Spendenziele:
Sea-Watch e.V.
diverse Ladenprojekte (Off-Locations) in Leipzig
Blindspots e.V.

Artist: @taylorsplifft

Mastering by: Tobias Meißner

Artwork by: Michael Motzek

Taylor Splifft - Godbless Country

Der vak.solisampler 3 ist da und bittet darum eure Ohren zu berauschen. Die bunte Mischung aus düsterem Techno, gebrummten Electronica bis hin zu wehender Bass-Musik entlockt quasi jedem nachtaffinem Menschen mindestens ein Schulterzucken.
Natürlich steht der Solisampler wieder ganz im Zeichen der Solidarität gegenüber Freiflächen und Kulturstätten, aber die Zeit ist nicht stehen geblieben. In der Ukraine herrscht Krieg. Somit sehen wir uns auch in der Verantwortung Rettungsorganisationen zu unterstützen, die Geflüchteten aus der Ukraine helfen. Ebenso findet dieser Sampler in Kooperation mit der res:cue Crew aus Leipzig statt, welche Spendengelder für die Seenotrettung sammelt. Somit sind unsere Spendenziele in drei verschiedene Parts aufgeteilt. Wir hoffen so, einen Teil zu der momentanen Situation beitragen zu können. Also Leute, haut in die Tasten, teilt den Sampler und zeigt mal wofür soziale Medien gut sein können!

Zeigt das eine hedonistische Szene auch eine solidarische Gemeinschaft ist, die nicht die Augen vor der Realität verschließt!

Konkrete Spendenziele:
Sea-Watch e.V.
diverse Ladenprojekte (Off-Locations) in Leipzig
Blindspots e.V.

Artist: @fritz-benjamin

Mastering by: Tobias Meißner

Artwork by: Michael Motzek

Fritz Benjamin - Tripping Forest

Der vak.solisampler 3 ist da und bittet darum eure Ohren zu berauschen. Die bunte Mischung aus düsterem Techno, gebrummten Electronica bis hin zu wehender Bass-Musik entlockt quasi jedem nachtaffinem Menschen mindestens ein Schulterzucken.
Natürlich steht der Solisampler wieder ganz im Zeichen der Solidarität gegenüber Freiflächen und Kulturstätten, aber die Zeit ist nicht stehen geblieben. In der Ukraine herrscht Krieg. Somit sehen wir uns auch in der Verantwortung Rettungsorganisationen zu unterstützen, die Geflüchteten aus der Ukraine helfen. Ebenso findet dieser Sampler in Kooperation mit der res:cue Crew aus Leipzig statt, welche Spendengelder für die Seenotrettung sammelt. Somit sind unsere Spendenziele in drei verschiedene Parts aufgeteilt. Wir hoffen so, einen Teil zu der momentanen Situation beitragen zu können. Also Leute, haut in die Tasten, teilt den Sampler und zeigt mal wofür soziale Medien gut sein können!

Zeigt das eine hedonistische Szene auch eine solidarische Gemeinschaft ist, die nicht die Augen vor der Realität verschließt!

Konkrete Spendenziele:
Sea-Watch e.V.
diverse Ladenprojekte (Off-Locations) in Leipzig
Blindspots e.V.

Artist: @marov32

Mastering by: Tobias Meißner

Artwork by: Michael Motzek

Marov - Blue Hour

vak.OpenAir

NOVALU - vak.OpenAir22

noxsonos - vak.OpenAir22

marov - vak.OpenAir22

VANNI LIEH - vak.OpenAir22

Cafgar - vak.OpenAir22

//Was bedeutet deine Musik für dich?//
Musik hat für mich viel mit Stimmung und Gefühlen zu tun. Ich wähle Tracks danach aus, welche Emotionen sie in mir wecken und weniger nach dem Genre, das darf gern innerhalb eines Sets variieren. Am wertvollsten sind die Momente, wo (meine) Musik den Menschen ein Lächeln auf die Lippen zaubert und sie in Erinnerungen an alte Zeiten schwelgen lässt.

//Woher nimmst du deine Inspiration?//
Momentan viel aus meiner Teenie-Zeit und der damaligen Popkultur. Es werden gerade unglaublich viele und geile Trance/Eurodance Edits von 2000er Ikonen wie Britney Spears, Justin Timberlake und co. released! Diese Musik löst bei mir so viel Euphorie und Nostalgie aus, die ich in meinen Sets versuche zu vermitteln.

//Was muss sich deiner Meinung nach an der Szene ändern?//
Eigentlich bin ich ganz happy mit den aktuellen Entwicklungen. Diverse line-ups werden immer wichtiger und neue Musikrichtungen populärer. Aber natürlich ist da noch viel Luft nach oben! Und wir sollten uns alle weniger ernst nehmen, es darf auch mal trashig sein ;)

//LINKS//
https://soundcloud.com/s-rayy
https://www.instagram.com/s__r.a.y/

fem*vak FLINTA* Podcast 020 // s-ray

The Opening to our Truck at this years Global Space Odyssey

Cornicabra @ Global Space Odyssey 2022

The second set on our wagon @ this years Global Space Odyssey by @slany, ending with a spontaneous b2b with @trashabelle

Slany @ Global Space Odyssey (b2b Trashabelle 1:00:00 - End)

//Was bedeutet deine Musik für dich?//
Musik war schon immer ein großer Bestandteil meines Lebens. Konzerte, Clubs & Festivals waren für mich ein Ort an dem ich Probleme für einen Moment vergessen konnte. Vor allem bedeutet Musik für mich aber, mich in Songs wiederzufinden und mir das Gefühl zu geben, verstanden zu werden, so zu tanzen, dass mein Körper sich in der Musik verliert. Angefangen mit Hardcore/Metalcore und heute hin zu Techno & Trance liebe ich es, wenn es vorwärts, aber auch melodisch zugeht.

//Woher nimmst du deine Inspiration?//
Meistens nehme ich mir die Inspiration aus Sets von Künstler*innen die selbst gern höre und kuratiere auf der Basis von 2-3 Tracks die mir gefallen eine neue Playlist und schaue dann beim Proben, welchen Sound ich generieren kann. Ich mag’s groovy, bouncy und mit viel Bass. Auch Clubnächte und das Gesamte drum herum inspirieren mich, mich weiter zu entwicklen und meinen eigenen Sound zu finden.

//Was muss sich deiner Meinung nach an der Szene ändern?//
Es muss sich ändern, dann Flinta einen besseren Zugang zur (elektronischen) Musikszene haben. Hört man oft I know, aber so easy ist es leider immer noch nicht. Bei mir hat es drei Jahre gedauert, vom Wunsch Aufzulegen bis zum ersten Schritt in Richtung eines CDJ’s. Vor allem für Leute mit einem niedrigen Einkommen oder sozialem Kapital und fehlenden Ressourcen ist es nochmal schwieriger. Ich wünsche mir, dass Kollektive & Vereine offener sind, in dem sie sich dafür einsetzen Menschen die Bock haben, beim Einstieg zu unterstützen. Auch ein solidarisches Miteinander unter Künstler*innen selbst fehlt mir
manchmal.

//LINKS//
https://soundcloud.com/cheetaahh
https://www.instagram.com/maehavin/

fem*vak FLINTA* Podcast 024 // CHEETAH

//Was bedeutet deine Musik für dich?//
In erster Linie begleitet mich Musik ganz intensiv, vom frühen Gitarrenunterricht zum Ballettunterricht und war in schönen, wie herausfordernden Zeiten meine große Stütze. Zunächst ist Musik Befreiung und Selbstermächtigung. Indem ich auflege, kann ich meine Emotionen verarbeiten. Außerdem kann ich mich kreativ ausprobieren und Neues entdecken. Und auch der Aspekt, dass ich als FLINTA mir Raum in einer Männerdomäne schaffen kann, empowert mich!

//Woher nimmst du deine Inspiration?//
Ich kuratiere meine Sets immer ähnlich einer Kunstausstellung. Zu Beginn gibt es ein Thema oder Gefühl, meist wird dies sowohl im Opening, Peak und am Schluss als Motiv aufgegriffen. Dann baue ich weitere Lieder drumherum und versuche mein Set möglichst farbenfroh und divers zu gestalten.
Ich liebe Recherche über Genres und Stilrichtungen und ich liebe es zu “diggen”. Einfach oldschool in Plattenläden oder digital auf Spotify, Soundcloud zu stöbern bereitet mir große Freude. Oder beim Tanzen im Club mich einfach treiben zu lassen und mich durch die Sets anderer DJs inspirieren zu lassen.

//Was muss sich deiner Meinung nach an der Szene ändern?//
Ganz klar immer noch: less sexism, homophobia and more safer spaces! Ich wünsche mir eine offene, niedrigschwellige und freundliche Clubkultur.

//LINKS//
https://soundcloud.com/anka_music
https://www.instagram.com/anka.sounds/

fem*vak FLINTA* Podcast 025 // ANKA

//Was bedeutet deine Musik für dich?//
Genau genommen ist es ja gar nicht meine Musik – und das macht das Auflegen und Diggen für mich so wahnsinnig spannend und schön. Durch Musik fühle ich mich mit Menschen verbunden, die ich noch nie getroffen habe. Musik zeigt etwas vom Inneren – zumindest ist das die Musik, die ich feier. Wenn eine Emotion musikalisch beschrieben werden kann oder Musik eine Emotion hervorruft, das ist einfach das Wunderbarste auf der ganzen Welt. Und ich versuche das beim Auflegen auch umzusetzen – die Tanzenden mitzunehmen in meine Welt, sie zu verführen, anzustiften zum Loslassen und ihnen vielleicht sogar die eine oder andere Träne in die Augen zu treiben. 

//Woher nimmst du deine Inspiration?((
Ich folge auf Bandcamp, Spotify und Beatport bestimmt über 1000 verschiedenen Artists und hunderten Labels und höre täglich neue Musik – manchmal viele Stunden lang. Vor Gigs durchwühle ich auch die Bibliothek meiner Lieblingslabels und ein paar Promos bekomme ich mittlerweile auch. Bei meinen Erkundungen lasse ich mich von einer Frage leiten: Catcht mich das, was ich höre, auf Anhieb oder nicht? Ansonsten lege ich auch super gerne mit anderen auf oder tanze zu ihren Sets – dann renne ich regelmäßig ans Pult und mache Fotos von den Tracks.

//Was muss sich deiner Meinung nach an der Szene ändern?//
In letzter Zeit habe ich mich vermehrt damit auseinandergesetzt, welche Rolle FLINTA* in den Bereichen Musikproduktion bzw. als Livemusiker*innen spielen. Dabei ist mir bewusst geworden, dass extrem vieles, was ich als DJ "konsumiere", von Cis-Dudes hergestellt wird. Es ist geile Musik, aber ich wünsche mir, dass viel mehr FLINTA* in der elektronischen Musikproduktion und in der Livemusik vertreten sind. Es gibt ein paar weibliche Producer, die haben so ein krasses Oeuvre, eine ganz eigene Stimme, einen eigenen Style – und ich will mehr davon. Ich nenne hier mal die Producer Marie W. Anders, Ela Minus, QRTR (beide im Mix zu finden), Shero, SUCHI, TOKiMONSTA, Octo Octa...

//LINKS//
https://soundcloud.com/pokka-hontas
https://www.instagram.com/pokka_hon/

fem*vak FLINTA* Podcast 026 // pokka

//Was bedeutet deine Musik für dich?//
Die Musik, die ich spiele bedeutet für mich Lebensfreude und Spaß. Ich möchte damit den Moment und das Leben feiern und einfach nicht denken müssen. Mal raus aus dem Alltag und  kommen und im jetzt sein. Wenn ich dann sehe oder mitgeteilt bekomme, dass andere Menschen die Musik, die ich spiele auch feiern, ekstatisch tanzen und sich freuen, ist das einfach nur ein mega Gefühl.

//Woher nimmst du deine Inspiration?//
Ich lasse mich viel von meiner Umwelt und anderen Künstler*innen inspirieren, deren Musik ich auf Partys oder bei soundcloud höre. Ich mag es auch gerne mich in meinen Sets Genre-mäßig nicht einzuschränken sondern das zu spielen worauf ich gerade richtig Lust habe und eine Art Geschichte zu erzählen. Klar liegt der Fokus bei mir eigentlich immer auf einer hohen BPM Zahl, aber ich finde es richtig spannend zu sehen, wie sich meine Sets im Laufe der Zeit schon verändert haben und bin gespannt was noch so passieren wird.

//Was muss sich deiner Meinung nach an der Szene ändern?//
Ich habe schon öfters die Erfahrung gemacht, dass man als unbekanntere Künstlerin anders behandelt wird als bekanntere oder vermeintlich „coolere“ Künstler*innen. Damit meine ich nicht, dass man weniger Gigs spielt, sondern das man meistens einfach gar keine Antwort von Veranstalter*innen oder Clubs bekommt, trotz mehrfacher Nachfrage. Wenigstens eine Absage sollte man erwarten können, alles andere finde ich respektlos. Zudem ist genau dieser Umgang sehr schnell demotivierend und frustrierend und es entsteht eine Hierarchie, die ich mir in einer linken Subkulturszene so nicht wünsche. Ein respektvoller Umgang miteinander sollte nicht von Bekanntheitsgrad oder Skilllevel abhängen, sondern generell auch über die Szene hinaus Standard sein.

//LINKS//
https://soundcloud.com/clju_2k
https://www.instagram.com/clju_2k/

fem*vak FLINTA* Podcast 028 // clju_2k

//Was bedeutet deine Musik für dich?//
Musik bedeutet nichts ohne die Umstände, in denen sie entsteht, gehört oder gespielt wird. Für mich bedeutet das Identitätsstiftung und Abgrenzung. Es bedeutet, in den Dissens zu gehen und Unfrieden zu stiften wo cis Männer denken, zu viel Raum einnehmen zu müssen, wenn weiße Menschen das N- Wort unverblümt mitsingen, samplen oder in ihrem Set spielen und Transfeindlichkeit eine diskutable Haltung innerhalb unserer Szene bleibt. Und irgendwann bedeutet sie vielleicht auch mal gar nichts.

//Woher nimmst du deine Inspiration?//
Meistens entweder vom Alleinsein und aus der Auseinandersetzung mit allen strukturellen Hürden, die mir während der Vorbereitung eines solchen Mixes begegnen. Oder aus freudigen Momenten, wenn mir Freund:innen tracks zeigen oder ich zufällig auf welche stoße.

//Was muss sich deiner Meinung nach in der Szene ändern?//
Ich will mehr Schwarze Menschen in der Szene sehen. Egal, ob an der Tür, in der Reinigungscrew, in Booking Agencies oder an der Bar. Im Publikum, auf dem Line-up oder auf’m cover von guest mixes.
Diese Szene hat ihre Existenz vor allem Schwarzen Menschen zu verdanken. Von jenem Dank und jener Wertschätzung sehe ich an vielen Stellen nicht so viel.

//LINKS//
https://soundcloud.com/misz_junia
https://www.instagram.com/auntyomollo/

fem*vak FLINTA* Podcast 029 // Miss J:unia

//Was bedeutet deine Musik für dich?//

So viel. Ich mag das Glücksgefühl, das durch nice Tracks oder schöne Synthesizer ausgelöst wird und die Energie des Basses. Und ich finde es auch spannend wie sich mein Musikgeschmack verändert und sich immer wieder neue Welten erschließen lassen. 

//Woher nimmst du deine Inspiration?//

Ich bin generell ein sehr begeisterungsfähiger Mensch und die kreativsten Phasen habe ich eigentlich immer, wenn ich Sets von anderen DJs gehört habe und dann davon inspiriert stundenlang durch Soundcloud und Bandcamp digge um selbst etwas zu basteln. 

//Was muss sich deiner Meinung nach in der Szene verändern?//

Uff ne Menge. Ich glaube ein guter Anfang ist es sich bewusst zu machen, dass unsere ach so aware/aufgeklärte bubble immer noch strotzt vor sexistischer, rassistischer, übergriffiger Scheiße. Ich wünsche mir mehr FLINTA*s, Queers und BIPoC an den Decks, im Booking, beim Produzieren, überall. Und, dass alle Peepz auf Parties sich bewusst machen, dass es in ihrer Verantwortung liegt für alle einen angenehmen Raum zu schaffen.

//LINKS//
https://soundcloud.com/john-alex-229919881

fem*vak FLINTA* Podcast 030 // JONA LEX

//Was bedeutet deine Musik für dich?//
Es ist nicht meine Musik. Ich produziere selbst nichts. Ich konsumiere und erschaffe aus 2 Tracks für einen Moment (z.B. eine Minute) etwas Neues, Einzigartiges, das es vorher noch nicht gegeben hat. Diese Synthese aus 2 verschiedenen Sachen bereitet mir sehr viel Freude. Apropos Synthese: ich mag Musik, die eine Mischung darstellt aus düster, aggressiv und zugleich hoffnungsvoll. Schaffen tut das Musik, insbesondere für mich distorted noisy Techno, wenn sie aus roughen noisy Sounds und Synths sowie treibenden Beats besteht. Die Welt ist nicht nur rosa und die Musik, die nach vorne geht, einen antreibt, schafft es immer wieder mich aus Trauer oder düsteren Gedanken rauszuholen. 

//Woher nimmst du deine Inspiration?//
Angefangen habe ich 2006. Damals war ich noch Gast auf Szene-Events von der Crew Global Noise Movement im Leipziger und Berliner Raum. Ich kam aus der Schwarzen Szene mit EBM, aber das war mir zu soft. Ich kam dann über GNM in Kontakt zu Labels wie Ant-Zen, HANDS oder Adnoiseam, die echt experimentelle, krasse Noise/Techno-Sachen produziert haben und auch noch produzieren. Heute ist mein Stil etwas technoider geworden, gerade im Hinblick auf Podcasts. Ich finde eine düstere Noise-Fläche wirkt auf Soundcloud im Küchenradio während des Abwaschens nicht so. Das muss man live in dafür vorgesehenen Clubs und Hallen mit Visuals und Deko erleben. D.h. Live-Erlebnisse sind immer noch die Inspirationsquelle No. 1.

//Was muss sich deiner Meinung nach an der Szene ändern?//
Das ist schwierig. Ich möchte mir nicht anmaßen, „die“ Szene, die es nicht gibt, zu bewerten. Es ist super, dass viele diverse Typen am DJ-Pult in Erscheinung treten und gerade Frauen viel sichtbarer sind. Andererseits finde ich die „Techno-Ich-habe-einen-USB-Stick-in-zwei-Pioneer2000erCDJs-gesteckt“-Szene lahm. Ich wünsche mir etwas mehr Abwechslung. Nichts ist langweiliger als ein einstündiges DJ-Set, was technisch einwandfrei ist, aber bei dem ich denke, es läuft seit einer Stunde derselbe Track. Da könnte man sich in Sachen Tempowechsel/Breaks mehr trauen. Ich glaube auch, dass die Tanzcrowd das dankbar annimmt. Kurz durchatmen und weitertanzen...der Sonne entgegen!

//Tracklist//
Ich habe ausschließlich Tracks von Ladies verwendet!
Dabei treffen unbekannte Underground-Raritäten auf bekannte Größen der Technoszene.
Intro by AK – Rosa L.
Raev/Malena – Soror
Charlotte de Witte – Sgadi Li Mi
Ellen Alien – Acid against Fascism
Ellen Alien – Gender Fluid
Monya – Listen (S.K.E.T. Remix)
Miss Yeti – Diagnostic dark passion
Miss Kittin – Wash'n Dry
Deborah de Luca – Wild
Amelie Lens – Hypnotized (Joyhauser Rmx)
Miss Kittin/ANNA – Fuckin' Ravers
2XNI – Fucking Humans
Morgenstern/Converter/Asche – In Hell
Eve Schwarz – Circe
Anetha – Endless Sea
ANNA/Chris Liebing – Trilogy
Ela Minus – Megapunk
Orphx – Tensile
Inyan – Ten
Ela Minus – Let them have the internet

Vielen Dank, dass ich dabei sein darf! Das Vorbereiten des Sets hat mir echt Spaß gemacht!

//LINKS//
https://soundcloud.com/aura-kamikura
https://www.instagram.com/aurakamikura/

fem*vak FLINTA* Podcast 031 // Aura Kamikura

//Was bedeutet eure Musik für euch?//
Musik muss etwas in uns auslösen. Sei es Euphorie, Melancholie oder fast schon kindlichen Spaß. Deswegen sind wir große Fans von Melodien, wie sie etwa im Trance der 90er, 2000er oder im Neo-Trance, der aktuell vor allem aus Frankreich und Deutschland kommt, zu finden sind. Dabei kann es auch schon mal trashig werden. Wir spielen das, wozu wir selber gerne tanzen würden.

//Woher nehmt ihr eure Inspiration?//
Das kann ganz unterschiedlich sein. Manchmal, weil wir Sets von anderen Künstler:innen hören, die uns beeindrucken. An anderen Tagen kommt die Inspiration beim Hören von einzelnen Stücken, was uns dann zur Idee für ein Set führt. Zweiteres war der Fall bei diesem Podcast. Wir wollten einige langsamere Tracks aus unserer Trance-Sammlung zu einem Set für einen warmen Sommertag oder -abend zusammenstellen. Der Aufbau und der Einbau von weiteren "Genreferneren" Tracks ergaben sich dann beim Ausprobieren. 

//Was müsste sich eurer Meinung nach an der Szene ändern?//
Wir gehen beide für unser Alter schon relativ lange zu elektronischer Musik feiern. Früher gab es kaum Frauen hinter den Decks, das hat sich in den letzten Jahren zum Glück bereits geändert. Viele Künstler:innen, die uns in der jüngeren Vergangenheit am meisten inspiriert haben, sind FLINTA. Wir haben jedoch das Gefühl, dass mit dem neuen Hype um Techno, der vor allem durch Social Media befeuert wird, auch der Spirit etwas verloren gegangen ist. Wir würden uns daher wünschen, dass alle Mitfeiernden wieder mehr Acht und Rücksicht aufeinander geben und die Kommerzialisierung über Mode zurückgeht. Awareness-Teams sollten außerdem überall Standard sein.

//LINKS//
https://soundcloud.com/deae_berlin
https://www.instagram.com/Deae_Berlin/

fem*vak FLINTA* Podcast 035 // Deae

//Was bedeutet deine Musik für dich?//
Musik ist hauptsächlich Spaß für mich. Ich mag es gerne stundenlang im Internet oder Plattenladen zu verbringen und nach neuen Tracks zu suchen. Auch mixen ist einfach ein Hobby, mit dem ich gerne meine Zeit fülle.

//Woher nimmst du deine Inspiration?//
Ich höre sehr viel Sets von anderen DJ’s, deswegen denke ich hauptsächlich dadurch. Der Rest sicher durch befreundete Personen, Partys und mittlerweile wahrscheinlich auch ein bisschen durch meinen Algorithmus.

//Was muss sich deiner Meinung nach an der Szene ändern?//
Ich würde mir wünschen, dass festgefahrene Konzepte aufgebrochen und verändert werden. Ich habe das Gefühl, dass das Booking vor allem bei House-Musik Partys, immer noch sehr Cis-Männlich und weiß dominiert ist.

//LINKS//
https://soundcloud.com/lilaila1312

fem*vak FLINTA* Podcast 038 // Lilaila

//Was bedeutet deine Musik für dich?//
Zum einen fasziniert mich wie die Tracks, die ich spiele, aufgebaut sind. Ihre Struktur, der Rhythmus oder auch einfach einzelne Elemente. Zum anderen transportiert Musik für mich Emotionen und bestimmt oft meine Stimmung. Ich möchte mit meinen Sets vor allem positive Gefühle erzeugen und hoffe, dass die Menschen, die sie hören, eine gute Zeit und Bock auf Tanzen haben. 

//Woher nimmst du deine Inspiration?//
Hauptsächlich von anderen (Lieblings-)Künstler*innen. Oft suche ich bewusst nach neuer Musik und orientiere mich dabei an Artists, Labels oder Sets, die ich mag. Außerdem höre ich generell sehr viel Musik und stolpere so immer wieder über neue Tracks. Aber auch auf Events finde ich oft Musik, die ich in meine Sets einbaue.

//Was muss sich deiner Meinung nach an der Szene ändern?//
Auch wenn sich schon einiges getan hat, würde ich sagen, dass die Szene diverser und offener werden muss. Ich sehe immer noch viel zu wenig BiPoC, FLITNA* oder queere DJs hinter dem Pult oder kann Musik, die sie produzieren, kaum finden. Auch wenn bei Events auf Diversität geachtet wird, fehlt die strukturelle Ebene oder die konsequente Umsetzung von Konzepten dann leider doch zu oft und die Gestaltung der Räume wird - gern über Vitamin B - von denselben weißen cis-Dudes dominiert.

//LINKS//
https://soundcloud.com/margaspecht
https://www.instagram.com/margaspecht/

fem*vak FLINTA* Podcast 039 // Margarethe Specht

fem*vak presents: rave against patriachy @ Institut fuer Zukunft
Feministischer Kampftag 08. März.2024

ANKA ~ rave against patriachy @ IfZ

//What does your music mean to you?//
Music is freedom. It has the ability to capture the essence of our emotions and experiences, is an act of sharing and invitation to vibe with it.
Music is transformative, healing, and highly vibrational depending on the music you listen to. It can paint a picture in one’s mind or be an escape or create a bridge.

//Where do you take your inspiration from?//

I love musical genealogy, I usually do my own research on how certain genres/songs originated: they are all the result of social and cultural backgrounds unique in time and space. 
The same goes for artists that I follow. Always try to get an impression of their influences: it makes them who they are and the music they create. 
At the very end, it all comes down to how I feel. If I can let myself go, and the music moves my body then I know it! ...sometimes I just need the first 10 seconds, sometimes longer ;)

//What needs to change within the scene in your opinion?//
Above all, I think is increasing diversity and creating a safer spaces in the “scene” or the club culture. 
We need people in certain positions who can think and act critically in a queer-feminist intersectional way. The probability of something going wrong is already lower if there we have more diverse and inclusive teams working in Club/Festivals/Cultural institutions. 
Questions about what our value system (set of beliefs and attitudes) is, as a person, but also in terms of your own work, if you are a club owner or a DJ for example. What kind of club do we want to be and for whom? How can we make it long lasting? How can the dancefloor, the space, be used to educate people? Can you show documentaries about music history? Can you promote and maintain your value system in all your events?

//LINKS//
https://soundcloud.com/yo-lee-sound
facebook: @futurumestfemina 

//ABOUT THE MIX//
Serving a perfect fusion between UK Funky and Baile Funk. Inspired by one of my favorite Djs Bianca Oblivion.

//TRACKLIST//
Bianca Oblivion - Calling
Nina Las Vegas & Thai Chi Rosé - Impossible (Roska Remix)
Bianca Oblivion - Bumbum Pra Cá
Cadenza - Cadenza x M.I.A x GuiltyBeatz - Up Inna (BEAM, Cham & Alicai Harley Remix)
Bianca Oblivion ft. XL Mad - Bubble Pon Di Bed
YBRYD - Tá Bom
Pl4net Dust - Novinha Boo
mOma+Guy - I Love It (The Rih-Fix)
Roska x Murder He Wrote - You
Deejay Florentino - RIP FUNK
Leandro Keller - Baile Sinistro
Haiyti - Toulouse (feat. Albi X)
Nina Las Vegas, Swick & MC Bin Laden – Tananaram
Ice Spice - Munch (Sosa Jersey Edit)
Skrillex - Malokera Feat. Ludmilla & Ty Dolla $ign (Tony Quattro Remix)
Magugu - Pepper Dem
Kaval – Powerplant
Pouch Envy – Hollaback Bitch Edit
Hvsn - bem-estar.
DON. - Don Low - Baile Bass Part. 3 (Centurião)
Don Mayor – Bodygroove Baile

fem*vak FLINTA* Podcast 040 // Yo Lee

Recorded 08.03.2024 at trakt I, institut für zukunft in leipzig.
Thanks to all the lovely dancers.

rave against patriarchy | fem*vak at ifz 2024

//Was bedeutet deine Musik für dich?//
Das Mixen meiner Musik macht mir extrem viel Spaß. Durch das DJing habe ich ein Hobby gefunden, das mir nicht nur sehr viel Spaß macht, sondern mit dem ich einen guten Weg gefunden habe, meinen Kopf auszuschalten und meine Emotionen zu regulieren. Diesen Effekt hat Musik im generellen schon immer gehabt. 

//Woher nimmst du deine Inspiration?//
Meine erste Inspiration hatte ich 2009 als ich 14 war und DJ Cotts aus Australien auf YouTube entdeckt habe. Damals hatte ich schon den Traum, UK Hardcore so wie er als DJ aufzulegen. Im November 2022 ist dieser Traum dann endlich wahr geworden. Heute hole ich meine Inspiration dadurch, dass ich Menschen einen schönen Abend machen kann, in dem ich mit meiner Musik für gute Stimmung sorgen kann. Ich freue mich immer riesig, wenn den Partygästen mein Set gefällt und alle sich wohl fühlen. Außerdem, glaube ich, bin ich eine Inspiration für andere FLINTA* Personen, sich den Space auf dem Dancefloor zu nehmen und das inspiriert wiederum mich sehr.

//Was muss sich deiner Meinung nach an der Szene ändern?//
Es braucht in vielen Clubs auf jeden Fall mehr Awareness-Strukturen. Ich bekomme immer wieder mit, wie andere FLINTA*-Personen Opfer von sexuellen Übergriffigkeiten, Gewalt im generellen oder Diskriminierung werden und das sind aktuell Strukturen, die so absolut nicht mehr hinnehmbar sind! Da hat jeder Club an die eigene Nase zu fassen und diese Probleme sollten so schnell wie möglich angegangen werden. Ich denke, Awareness ist da der richtige Anfang!  Außerdem sind noch immer zu wenig FLINTA* DJs in Clubs vertreten, die Line-Ups sind  cis-männlich dominiert und FLINTA* DJs leiden darunter. Das sind keine gerechten Verhältnisse und auch hier müssen sich die Clubs der Verantwortung annehmen.  Hier gibt es definitiv noch mehr Punkte zu nennen, aber das hier sind die in meinen Augen wichtigsten Probleme.

//LINKS//
https://soundcloud.com/leopardy
https://www.instagram.com/leopardy_leopardy/

fem*vak FLINTA* Podcast 041 // Leopardy

rave against patriarchy /Institut für Zukunft 08.03.24-skek

Had the pleasure of opening Trakt I (main floor) with Calicá for Fem*Vaks Rave against patriarchy party at the Institut für Zukunft in Leipzig. This is a cheeky and wild mix jumping between different genres like indie dance, house, electro and a bit progressive. Enjoy 💗

Rave Against Patriarchy - Calicá B2b Filosofi @ Institut für Zukunft

//Was bedeutet deine Musik für dich?//
Durch Musik kann ich mich ausdrücken. Meine Sets bestehen aus Tracks, die mich auf unterschiedliche Weise berühren und inspirieren oder die ich mit einem Erlebnis oder einem Gefühl aus meinem Leben verbinde. Oder die ich einfach nur super finde, weil sie mir gute Laune machen und mich zum Tanzen bringen. Das verbindende Moment von Musik, dass beim gemeinsamen Musizieren oder Auflegen, sowohl zwischen den Künstler*innen untereinander als auch zusammen mit bzw. zwischen den Menschen im Publikum, entsteht, finde ich immer wieder erstaunlich.

//Woher nimmst du deine Inspiration?//
Bei dem Zusammenstellen von Sets inspirieren mich andere Künstler*innen. Wenn ich „nach neuen Tracks suche“ entspricht dies oft einer wilden Reise durch verschiedene Plattformen. Zum Beispiel stoße ich ausgehend von einer meiner aktuellen Lieblings-DJ auf einen neuproduzierten Remix, darüber auf ein mir bis dahin unbekanntes Label, das mich wiederum zu neuen Künstler*innen und deren Tracks bringt. 

//Was muss sich deiner Meinung nach an der Szene ändern?//
Wenn ich mir meine Tracklisten der Sets, die ich die vergangenen Jahre gespielt habe, anschaue, finde ich es sehr erschreckend, dass ich dort wenige Tracks finde, die von FLINTA*-Personen produziert wurden. Ich achte bei meiner Trackauswahl nun viel bewusster darauf, dass ich FLINTA*-Personen unterstütze, indem ich ihre Tracks spiele. Meiner Meinung nach ist das ein wichtiger Schritt hin zu mehr Diversität. Wenn dies darüber hinaus auch noch FLINTA*-Personen ermutigt, das Produzieren selbst mal zu versuchen, wäre das natürlich toll.

//LINKS//
https://soundcloud.com/lagatinha
https://www.instagram.com/_lagatinha_/

fem*vak FLINTA* Podcast 042 // La Gatinha

//Was bedeutet deine Musik für dich?// 
Musik war schon immer super wichtig für mich. Sie bietet mir die Möglichkeit in unterschiedliche Welten einzutauchen. Daher kann und möchte ich mich nicht für einen Stil oder ein Genre entscheiden. Ich liebe es unterschiedliche Atmosphären zu kreieren – je nach Stimmung, Publikum und Event.

//What does your music mean to you?//
Music has always been super important to me. It offers me the opportunity to immerse myself into different worlds. That's why I can't and don't want to decide on one style or genre. I love creating different atmospheres – depending on mood, audience, and event.

//Woher nimmst du deine Inspiration?// 
Von überall her. Ich bin z.B. inspiriert, wenn ich einen Song in einem vorbeifahrenden Auto höre, ein spannendes DJ-Set im Internet entdecke, oder selbst Partys und Festivals besuche. Ich liebe es außerdem auf Reisen das lokale Underground-Radio zu hören. Eigene Melodien kommen mir beim Umherlaufen in der Natur. 

//Where do you take your inspiration from?
From anywhere. For example, I'm inspired when I hear a song from a passing car, discover an exciting DJ set on the internet, or attend parties and festivals myself. I also love listening to the local underground radio while travelling. Own melodies emerge when I walk around in nature.

//Was muss sich deiner Meinung nach an der Szene ändern?//
Menschen müssen zusammenhalten und zusammenarbeiten statt gegeneinander oder nebeneinander her. Wenn wir uns nicht als Konkurrenz betrachten sondern als Unterstützung, ist so viel mehr möglich: Diversere Line-Ups, achtsamere und zugleich mutigere Partykonzepte, innovativere Ideen und mehr Energie.

//What needs to change within the scene in your opinion?
People need to collaborate and work together rather than against or next to each other. If we don't see each other as competition but as support, so much more is possible: more diverse line-ups, mindful and at the same time bolder party concepts, more innovative ideas and energy.

//LINKS//
https://soundcloud.com/hypermobil
https://www.instagram.com/hypermobildj/

Unknown Album

fem*vak FLINTA* Podcast 043 // Hypermobil

//What does your music mean to you?//
It is like breathing – the absolute necessity. My very first memories when I was a kid consist of the Take On Me song playing on the radio at my grandparent's house. Music is always there for me, when I need to cry because I am sad, when I need to celebrate because I am happy. Don’t get me wrong, by no means music replaces real human connections and communication; rather brings color to life. And of course, it is freedom. There is no better way to tell the story than in a poetic song.

//Where do you take your inspiration from?//
I immediately wanted to say “everything” but on the second thought I would say it is the people. Those who surround me, work with me, sing, write, meet up, my friends and family. Controversially, I have been convinced about arts being privileged over humans until very recently, where I started meeting fellow artists. Surely, I do have a list of beloved songs that can make my heart either ache or healed. Nevertheless, it is the artist who give its creation the final, unique touch. They, alone, hold the story of the birth, progress and final stage of the song, their intent behind it. It truly fascinates me.

//What needs to change within the scene in your opinion?//
With the recent developments of the music industry (starting from mid 60s) music, at least in the western world, became sort of owned by the big brother. Noted, copyright is an amazing deal and I, as a musician and creator, benefit from it. And yet, once we turn on radio there will be the same songs you can hear in the shopping mall, TikTok, YouTube, you name it. Going backwards isn’t an option but moving towards more inclusive music would make a drastic difference making the music industry more diverse and accessible. 

//LINKS//
https://soundcloud.com/liliiah
https://open.spotify.com/intl-de/artist/2OdU3KgMXn9a2TuV3TWL9H

fem*vak FLINTA* Podcast 044 // Liliiah

//What does your Music mean to you?//
Music is my vehicle to feel, to process and to let go. It reminds me that I‘m alive, evokes memories engraved into my mind and heart and reveals new worlds of never-heard soundscapes.

//Where do you take your inspiration from?//
I‘m inspired by unexpected performances, endless digging sessions, jamming, movie soundtracks, concerts and every place, time or person that makes me feel, jump and run.

//What needs to change within the scene in your opinion?//
Change has already begun but I would love to see an increase of visible awareness concepts at events and a perceptible enhancement of the diversification of line-ups. I integrate this vision into every event that I‘m a part of hosting and everybody feels immediately the unmistakeable atmosphere created by freedom and variety.

//LINKS//
https://soundcloud.com/katharsia
https://www.instagram.com/katharsia_/

"Katharsia‘s sound captivates you from the very first beat: She craves thriving deepness, spicy aud spacy soundscapes as well as a progression that forces you tenderly to keep moving towards an endless rave-relief."

fem*vak FLINTA* Podcast 045 // Katharsia

//What does your music mean to you?//
For me personally, music is just a way of setting the scene. Whether it is playing in the background, spicing up mundane day-to-day tasks, or if I actively listen to it when DJ’ing. Music always has emotive qualities. I love the way certain atmospheres can be created with the right track selection and arrangement. It is always fun to see your musical concept in action at the club, where it always just hits differently than at home. Especially, how the music affects the crowd. Which tracks/parts of the sets are the fan favorites is never quite clear beforehand, making each gig something special.

//What inspires you?//
I was mainly inspired to start DJ’ing and learn more about the technical aspects of electronic music by other FLINTA* artists. 

//What has to change within the scene in your opinion?//
The two most important aspects would be a more equal distribution of playtimes between male and FLINTA* artist and a reliable Awareness concept at every party. Especially a good Awareness concept could promote a more pleasant and safe environment for everyone. There should be no place for shirtless machos that exhibit improper behavior, making FLINTA* persons entirely unsafe and uncomfortable. 

//LINKS//
https://soundcloud.com/roteswesda161

fem*vak FLINTA* Podcast 046 // rote Swesda

//Was bedeutet deine Musik für dich?//
Das schönste beim Auflegen ist zu sehen, wie die Leute die Musik fühlen und beim Tanzen nur darauf hören, was der Körper sagt. Und genau, weil ich das selbst so sehr liebe und auch als Art Meditation nutze um zu mir selbst zu finden, bedeutet meine Musik für mich, Freiheit und Liebe zu spüren können. Mein Ziel ist es, genau solch eine Atmosphäre zu schaffen, in der sich jeder Mensch wohl und willkommen fühlt! 

//Woher nimmst du deine Inspiration?//
Meine Inspiration nehme ich hauptsächlich aus dem vibe der Musik anderer Künstler*innen, die ich entweder im Club oder außerhalb selbst anhöre. Es macht mir extrem Spaß, zu sehen und zu hören, wie andere DJs ihren eigenen Stil Aufzulegen genießen und es immer wieder auf neue Art und Weise Spaß macht zuzuhören. Ich versuche dann meine Gefühle im Set wiederzuspiegeln und einen ähnlichen vibe auf meine Art zu erschaffen. 

//Was muss sich deiner Meinung nach an der Szene ändern?//
Ganz wichtige Komponenten, um sich in der Szene wohl zu fühlen, sind Offenheit und vor allem das liebevolle Miteinander. Es ist so schön zu sehen, wie es zur Selbstverständlichkeit wird, zu helfen und aufeinander aufzupassen, damit jede:r diesen extrem wichtigen Safe Space auch genießen kann. Leider ist das nicht immer der Fall, wie ich schon des Öfteren erlebt habe und ich wünsche mir, dass mehr aufeinander Acht genommen wird und sich vor allem auch mal Gedanken darüber gemacht werden sollte, was die eigenen Handlungen beim Gegenüber für Gefühle auslösen. Jede Person, egal welchen Geschlechts, welcher Sexualität und welcher Herkunft soll sich sicher und wohl fühlen können, die Musik und die Atmosphäre zu genießen.

//LINKS//
https://soundcloud.com/r_hani
https://www.instagram.com/ronja.hanni/

fem*vak FLINTA* Podcast 047 // HANï

H369 auf SC: https://soundcloud.com/h369
TmKrs auf SC: https://soundcloud.com/tmkrs1
[I.A.C] auf SC: https://soundcloud.com/industrial_acid_corps
Mastering: Gregor Habicht

VAK01

No Choice

H369 & TmKrs - No Choice (Snippet)

Ninze auf SC: https://soundcloud.com/ninze
Audiolith auf SC: https://soundcloud.com/audiolith
Laut&Luise auf SC: https://soundcloud.com/lautundluise
Mastering: Gregor Habicht

Drunk Strings

NINZE - Drunk Strings (Snippet)

Leipziger Veranstaltungskollektive
#unitedwevak
▂▂

Wir schmeißen Open Airs
Wir schaffen Freiräume 
Wir bespielen Clubs
▂▂

@stunz-stunz
@ost_end
@chelseahotel
@clubberware
Kanapee Crew
@freudeundradauimzenit
@teilzeitcrew
ostxxx
@transzendance-leipzig
@slowereastside
GEM
@inar-booking
@shwiftey
Kulturlounge
@schlappendisko
@inar-booking
Höhlenkollektiv
@esekbarbecrew
@kollektiv-pvc
Elephant Crew
@nextsteptofuture
@industrial_acid_corps
Kopfsalat
@antsoftrance
@distrikt22
MOOD
Lunatik
@oest-records
@liezo
@allesamt
@exilkollektiv

vak.leipzig

Pinned to spotlight

Popular tracks