Мое

Честер: http://vk.com/chezaricnebro
Небро: http://vk.com/nebro

Слова и музыка: Честер
Запись/сведение/мастеринг: Vandal'z Records (http://vandalz.ru)

Честер (Небро) - 18 - Всё ради (при уч. Абаз)

Запись / сведение / мастеринг: Vandal'z Records (http://vandalz.ru)
Музыка: Chester Instrumental(http://vk.com/chesterinstrumental)
Обложка : Porky Pig Production (https://vk.com/porky_pig_production)

Честер Небро - 02 - Доброго Времени Суток

Честер Небро - 01 - ChilaIntro

Ich hasse mich, ich seh' die Trümmer, seh' Gesichter in dem Rauch,
keine Namen mehr, nur Schatten, jede Silbe schlägt mir auf den Bauch.
Ich dacht', Glück wär'n Ziel, doch hab es angezündet, kaum zu glaub'n,
mit meinen Händen hab ich Brücken niedergerissen, keine Flucht, nur Grau.
Es tut mir leid, so unendlich leid, das Echo meiner Reue hallt im Raum,
ich wollt' nur endlich atmen, doch mein Atem war ein Sturm, zerstörte Baum für Baum.

Vers 1: Ich trag' die Schuld wie Blei, jedes Herz, das ich traf, ein Messerstich,
kein Name fällt, um sie zu schützen, doch die Stille schreit so furchtbar dicht.
Ich setz' mich an den Rand von allem, seh' die Bilder dieses Abendlands,
wo Lachen früher wohnte, jetzt verweht, nur Fußspuren im verbrannten Sand.
Verzeih mir, sag ich leise, doch das Wort zerbricht, bevor es ankommt,
ein Flüstern wie ein Beben, das die letzte Hoffnung langsam runterföhnt.

Vers 2: Ich hab' Beton gebaut aus Worten, die verletzen statt zu halten,
hab' Fenster eingeschlagen, wollt' Klarheit, brachte nur kalte Spalten.
Keine Namen, weil Erinnerung schmerzt, und Namen sind wie Messer,
sie schneiden Wunden wieder auf, machen Tränen schwerer, machen besser.
Ich wollte nur frei sein, doch Freiheit war ein Trugbild, das ich stürzte,
jetzt steh' ich zwischen Ruinen, jedes Echo sagt mir, dass es mich zerstückte.

Chorus: Ich hab alles zerstört, nein keine Namen, nur das kalte Glas,
ich hab alles zerstört, ich hab's getan, jetzt sitz ich hier und trag das Chaos nach Haus.
Es tut mir unendlich leid, für euch beide, für euch beide, für euch beide,
die Welt war unser Zelt, ich hab das Feuer überstürzt und ließ es niedergleiten.

Vers 3: Ich such' nach Schritten, die man nehmen kann, doch meine Füße sind betäubt,
jede Tür, die ich öffne, zeigt ein Spiegelbild, das meine Schwäche deutet.
Worte sind wie Taxis, die ich rief und nie bezahlt hab', nur Spuren hinterlassen,
ich nenne keine Namen, denn die Stille trägt Gewicht, lässt Herzen blass erblassen.
Reue ist keine Währung, die die Zeit zurückdreht, nur eine schwere Münze,
ich werf sie in den Brunnen unserer Tage, hör nur das Aufschlagen, ohne Grinse.

Vers 4: Ich war auf der Suche nach dem Glück, wie ein Sucher, der den Nordstern falsch versteht,
hab' Karten in der Hand verbrannt, statt Wege zu besteh'n, hab' Liebe fehlinterpretiert.
In meinem Labor der Gefühle zog ich Drähte, experimentierte mit dem Licht,
statt zu heilen hab' ich gereizt, statt zu bauen, sabotiert, zerbrach das Gleichgewicht.
Eure Stimmen in der Nacht, sie machen Räume weit und gleichzeitig eng,
ich trag die Asche an den Händen, such das erste Pflänzchen, das vielleicht noch wächst.

Bridge: Ich bitte nicht um Namen, nicht um Glorie, nicht um hohle Gnaden,
ich bitte um den Raum, in Stille Brücken neu zu legen, ohne falsche Pfaden.
Nicht um Vergessen, nur um Fleiß, ehrliche Arbeit, Stück für Stück,
Stein für Stein zurück, der Weg ist hart, doch das ist jetzt mein Takt, mein Blick.

Chorus Reprise: Ich hab alles zerstört, doch sag es laut, nicht als Bekenntnis an die Nacht,
sondern als Beginn von harter Mühe, als erstes Licht, das man neu entfacht.
Es tut mir unendlich leid, ich schwör' auf nichts, ich schwör' auf Taten,
ich nehm' die Last, werd' sichtbar arbeiten, trag die Schuld in meinen Massen.

Outro: Ich steh allein, die Stille bei mir, Einsamkeit kein Alibi für Feigheit,
ich bau zurück, kein lautes Versprechen, nur Hände, Schweiß, die neue Zeit.
Kein Name fällt, um Wunden zu schützen, doch Versprechen wächst in Tagen,
wenn Worte wieder bauen statt zu brennen, wenn Hände neu beginn'n zu tragen.

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Week Set 11-12

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