21 Luv - Smoke One [Prod. Wiz Khalifa]

Walkin' and Talkin'

Voyage 3000 (Original Mix)

[Verse 1]
Digitale Zahlen, flackernd im Licht
Gedruckte Versprechen – doch Wahrheit ist’s nicht
Die Scheine in Taschen, sie wiegen so schwer
Doch kaufen kein Morgen, kein echtes Mehr

[Pre-Chorus]
Zinsen auf Schulden, aus Nichts wird viel
System am Limit, es dreht sich im Spiel
Blasen aus Hoffnung, Papier statt Gewicht
Doch wenn du’s entfaltest, da bleibt nur: nichts

[Chorus]
Es gibt mehr Geld als Wert auf der Welt
Nur Schein und Vertrauen, was wirklich zählt
Ein Tausch ohne Deckung, der niemals hält
Was ist dein Euro, wenn alles zerfällt?

[Verse 2]
Kredit auf Kredit, das Rad schlägt zurück
Trägst Gold auf der Haut, doch verlierst dein Glück
Konten gefüllt mit Phantomkapital
Doch wer zieht die Strippen im digitalen Saal?

[Bridge – Ambient Break]
(Flüsternd, verzerrt)
„Money is time... time is debt...
Value’s a ghost in the data net...“

Synths pulsieren – bass tief und kalt
Ein Beat wie der Markt – bricht plötzlich, schallt

[Chorus – Variiert]
Mehr Geld als Substanz, ein Schatten im Licht
Ein Konto voll Nullen, doch Wahrheit ist’s nicht
Tauschst Leben für Lügen, ein Vertrag aus Dunst
Wenn alles verglüht – was bleibt von der Kunst?

[Outro – Downtempo / Fade out]
(Zerhackte Vocals, geloopte Phrasen)
„Es war nie echt... es war nie echt...“
„Geld ohne Wert... Wert ohne Welt...“
(Echo, verhallt)
„Illusion... Illusion... Illusion...“

Illusion of Gold - (New Version)

Trapped in a Carnival

[Intro – Ambient-Drone, tiefe Synth-Pads, mechanisches Summen im Hintergrund]
„Alles, was du bist ... wird gespeichert.
Du darfst atmen – nur träumen nicht.“
[Strophe 1 – Sanfte weibliche Vocals, hallende Gitarrenklänge, Trip-Hop-artige Drums setzen ein]
Sie haben dein Gesicht aus allen Strömen gelöscht
Ein stiller Code singt jetzt deinen Namen
Deine Erinnerung ist in Datenträumen eingeschlossen
Ein Schatten, gefangen in der Flamme
Sie nennen es Ordnung – hell und sauber
Aber alles fühlt sich falsch an
Was einst atmete, ist jetzt unsichtbar
Nur gemessen, gescannt und aufgeteilt
[Refrain – Klangwand, anschwellende Shoegaze-Gitarren, emotionaler Gesang mit Echo/Hall]
Und sie verfolgen jede deiner Bewegungen
In einem System, das nicht fragt
Kein Geld mehr, keine Beweise mehr
Nur ein Code hinter der Maske
Die neue Welt – so still, so kalt
Wie ein Traum, der langsam stirbt
Glas und Schatten, neu kontrolliert
Während die Seele digitalisiert wird
[Strophe 2 – Dunkler Groove, schwerere Basslinie, subtile Glitch-Effekte im Hintergrund, steigende Spannung]
Die Städte summen in gedämpftem Grau
Maschinen bestimmen Zeit und Tempo
Du bist frei zu arbeiten, du bist frei zu bleiben
Aber du kannst nicht ohne Spuren gehen
Ein geliehenes Lächeln, ein gefiltertes Gesicht
Genehmigt und bewertet, sauber und hell
Du wagst es nicht zu lieben, du kannst nicht umarmen
Denn nichts brennt und nichts ist richtig
[Refrain 2 – Größere Dynamik, mehrschichtige Harmonien, Streicher im Hintergrund für emotionale Wirkung]
Und sie verfolgen jede deiner Bewegungen
In einem System, das nicht fragt
Kein Geld mehr, keine Beweise mehr
Nur ein Code hinter der Maske
Die neue Welt – so still, so kalt
Wie ein Traum, der langsam stirbt
Glas und Schatten, neu kontrolliert
Während die Seele digitalisiert wird
[Bridge – Gesprochenes Wort, maschinenartige Darbietung mit tiefen Ambient-Texturen und herzschlagähnlichem Puls]
„Du bist sicher.
Du bist frei.
Du brauchst nichts –
stimme einfach zu.
Deine Wünsche – vorgefertigt.
Deine Emotionen – neu ausgerichtet.
Und wenn du weinst ...
lächelt der Algorithmus.“
[Finaler Refrain – Langsames Doom-Tempo, verzerrte Gitarren, dramatisches Crescendo, starker und schmerzhafter Gesang]
Und sie verfolgen jede deiner Bewegungen
In einem System, das nicht fragt
Kein Geld mehr, keine Beweise mehr
Nur ein Code hinter der Maske
Die neue Welt – so still, so kalt
Wie ein Traum, der langsam stirbt
Glas und Schatten, neu kontrolliert
Während die Seele digitalisiert wird

Glass and Shadow

(Intro 0:00 – 0:40 · Ambient-Noise, verhallte TikTok-Sound-Fetzen, dumpfe Sub-Bass-Wellen · langsamer Aufbau)
(Verse 1 0:40 – 1:25 · Clean-Gitarren mit Tremolo & Delay, zurückhaltendes Trip-Hop-Beat · Gesang: hauchig, fast flüsternd)
Sie scrollen ohne Grenzen,
kein Morgen, nur ein Jetzt.
Ein Tanz, so hohl wie Räume,
wo keiner Namen kennt.
Gesichter blitzen grell,
vergessen im Sekunden-Takt;
ein Lächeln geht in Pixeln unter,
selbst wenn das Herz noch schlägt.
(Pre-Chorus 1 1:25 – 1:45 · Bass pulsiert tiefer, Schlagzeug federt mehr · Stimme wird dringlicher)
Doch hörst du die Gedanken,
die hinter Masken brennen?
Sie rufen nach Bedeutung,
doch keiner kann sie nennen.
(Refrain 1 1:45 – 2:15 · Shoegaze-Wall of Sound, Chorus-Gitarren, weiträumiger Hall · Gesang: klagend, melodiös)
Wach auf, wenn alles schweigt,
wenn der Bildschirm blau verblasst.
Du bist mehr als ihre Leere,
mehr als das, was keiner hasst.
Wach auf, bevor du sinkst,
tief in diesen endlosen Fluss.
Die große Leere frisst dein Echo,
wenn du ihr folgen musst.
(Instrumental-Zwischenspiel 2:15 – 2:45 · Gitarren-Feedback, Doom-Metal-Riff taucht an, Drums langsam, schwer)
(Verse 2 2:45 – 3:30 · Fette, verzerrte Gitarren + Trip-Hop-Beats, Stimme nun fester)
Kaputte Chronologien,
auf ewig angepinnt.
Ein Sturm aus dumpfen Filtern,
der alte Wahrheiten verschlingt.
Sie tanzen auf den Trümmern,
von dem, was Denken hieß;
ein Algorithmus flüstert:
„Bleib, bis du dich selbst vergisst.“
(Pre-Chorus 2 3:30 – 3:50 · Synth sirrt, Spannung steigt)
Sie füttern deine Sehnsucht
mit Zucker, Lärm und Schein,
doch hinter jeder Story
lauert nur das Allein.
(Refrain 2 3:50 – 4:20 · Mehrstimmiger Background-Chor, Becken donnern offener · Gesang: leidenschaftlich, fast flehend)
Wach auf, wenn alles schweigt,
wenn der Bildschirm blau verblasst.
Du bist mehr als ihre Leere,
mehr als das, was keiner hasst.
Wach auf, bevor du sinkst,
tief in diesen endlosen Fluss.
Die große Leere frisst dein Echo,
wenn du ihr folgen musst.
(Bridge 4:20 – 5:00 · Spoken-Word, verzerrtes Radio-Flüstern, nur Bass-Drone & Heartbeat-Kick)
„Swipe … weiter …
Sieh mich … hör mich …
Ich bin dein Like, dein Rausch, dein Schlaf …
Bleib … bleib … bleib …“
(Build-Up 5:00 – 5:20 · Schlagzeug crescendo, Gitarren heben an, Synth-Chor setzt ein)
(Finale / Outro 5:20 – 6:00 · Post-Rock-Eruption, Doom-Riff + Orchester-Pads, Gesang breit, fast hymnisch)
Reiß die Vorhänge vom Himmel,
lass den echten Morgen ein.
Dein Geist ist weit und endlos,
mehr als Daten, Bild und Schein.
Heb den Blick, zerbrich die Schleife,
hör das Laut-sein deiner Zeit:
Es gibt ein Lied in deinem Herzen—
sing es, bis die Leere schweigt.

The Great Emptiness

Goonies on Top Instrumental

Let's go on a voyage in search of booty and rum. Arrr!

Booty and Rum

Ritmo (Rythim)

(Intro – [flache Ambient-Gitarre, dunkle Synthesizer, langsamer Puls])
(flüsternd, hallend)
Das Wasser war kalt
Die Sonne sagte nichts
Aber Hände griffen in die Stille
(Strophe 1 – [Trip-Hop-Beat, sanfte Gitarren, verzerrte Basslinie])
Barfuß im See wollten wir einfach nur sein
Wie Kinder aus Licht, unschuldig und rein
Aber plötzlich war der Raum kein sicherer Ort mehr
Die Nähe war zu groß, kein Weg zurück, kein Ausweg
(Pre-Chorus – [hallige E-Gitarre, zerbrechlicher Gesang])
Wir schrien nicht laut, aber alles schrie
Ein Blick, eine Berührung, ein „Nein”, ein „Geh”
Sie hörten uns, aber sie hörten nie zu
Auf den Widerstand in unserem Atem
(Refrain – [Shoegaze-Wand aus Sound, melancholischer Gesang, weite Flächen])
(gesungen, bittersüß)
Rührt die Stille nicht an, brecht die Welle nicht
Wir gehören euch nicht, ihr könnt uns nicht versklaven
Unsere Haut ist kein Schlachtfeld
Ihr ertrinkt in Scham, aber wir werden nicht ertrinken
(Strophe 2 – [Trip-Hop-Groove + dunkle Gitarren])
Das Haar wehte im Wind, der See war still
Aber Blicke wie Schatten, wie Jäger auf der Jagd
Ein Griff nach dem Licht in den Augen – zu viel
Würde zerrissen zu einem kalten Profil
(Pre-Chorus – [leicht verstärkt, dramatischer])
Wir sagten „Stopp”, wir sagten „Los”
Aber die Gier blieb wie dichter Schnee
Die Welt war still und grau, aber in uns brennt
Ein Feuer, das niemals gelöscht werden kann
(Refrain – [mehr Druck, verzerrter Bass, entfernte Gitarrenpads])
Rühre die Stille nicht an, brich die Welle nicht
Wir gehören dir nicht, du kannst uns nicht versklaven
Unsere Haut ist kein Schlachtfeld
Du ertrinkst in Scham, aber wir werden nicht ertrinken
(Bridge – [Doom-Metal-Echos, langsame, schwere, tiefe Gitarren])
(gesprochen, fast flehend)
Ein Mädchen steht still, aber sie ist nicht allein
In ihrer Stille liegt grenzenloses Schreien
Sie trägt den Schmerz wie ein Banner aus Licht
Und sagt dir ins Gesicht: „Du kannst uns nicht kriegen.“
(Finaler Refrain – [massiver Shoegaze-Ausbruch, chorähnlicher weiblicher Gesang, episch])
Rührt die Stille nicht an, brecht die Welle nicht
Wir gehören euch nicht, ihr könnt uns nicht versklaven
Unsere Seele ist kein Jagdrevier
Ihr ertrinkt in Schuld – wir erheben uns, ungebunden
(Outro – [ausklingende Gitarrenakkorde, Trip-Hop-Beat verklingt])
(leise gesungen, wie ein Schwur)
Wir erheben uns, ungebunden
Wir erheben uns, ungebrochen
Wir erheben uns...

Don’t Touch the Silence

Canadian composer and electronic music artist.

Many of these works broadcast across Australia on ABC Radio National (when I lived there before coming home to Canada during COVID)
Did music for WebTV / MSNTV in the 90s. Annoyed millions!
Prolific tracker composer. Played a few chiptune concerts. In some art packs.

Walkin' and Talkin'

❌ennial ☠

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