Intaktogene ist ein Kind der 80er und wurde im tiefsten Sauerland geboren. Dort blieb sie aber nicht lange und nach zehn Jahren im Ausland verschlug es sie vor rund zehn Jahren nach Berlin. Neben ihrem Soloprojekt ist sie zusammen mit Joe Michels auch als Raus & Rausser bekannt. 

1. Welche Musikrichtung hatte den größten Einfluss auf dich und wie bist du zur elektronischen Musik gekommen? 

Das ist eine sehr schwierige Frage, aber meine musikalische Heimat liegt eindeutig bei härterer Gitarrenmusik. Metalcore, Nu Metal, Punk, Rock – also vieles, aber nicht Techno :)

2. Wie kam es dann zum Auflegen und Produzieren? 

Mein Auflegepartner Joe von Raus & Rausser ist an allem Schuld. Er kam auf den Gedanken ich solle das mit diesem Auflegen doch mal ausprobieren. Durch eine Aneinanderreihung von Zufällen entstand dann Intaktogene als Soloprojekt mit einem komplett anderen Sound.  Da ich ein paar Instrumente spiele, lag das Produzieren nicht weit entfernt.

3. Wie würdest du deinen Sound beschreiben? 

Musik mit Herz und Wumms. Genres, die man dafür verwenden könnte, wären wohl am besten Progressive House und Melodischer Techno.

4. Hast du noch andere Musikprojekte neben Intaktogene und Raus & Rausser? 

Momentan nicht, obwohl ich wahnsinnig gerne mal wieder in einer Band spielen würde.

5. In welchem Club trifft man dich in Berlin am häufigsten?

In der allerschönsten Lieblingsbucht …

6. Und zu guter Letzt: Was war dein bisheriges musikalisches Highlight?

Es gab so so viele wunderbare Momente allein dieses Jahr! In der näheren Vergangenheit auf jeden Fall, dass ich noch einmal auf meinem absoluten Lieblingsfloor, der Brücke, spielen durfte. Ich habe ein paar Mal währenddessen angefangen zu weinen, so sehr hat es mich berührt. 

Wir bedanken uns von ganzem Herzen bei Ilona für ihren wunderbaren und melodiegewaltigen Poddy und wünschen euch viel Spaß damit ♥♥♥

come & listen.

Eure Zwischenmiete-Crew!

mixed by: @intaktogene
presented by: @Zwischenmiete & @Hauptmieter

Tracklist:
Pandhora - Euthymia (Lauren Mia Rmx)
Starkato & Intaktogene - April 
Ivan Berkowitz & Ras Algethi - Promenade A Deux 
gardenstate - Alma (Ext. Mix) 
MaxRevenge - Noctilucent (AG10 Rmx)
Spada - Just Another Dose (Ext. Mix)
Stan Kolev - Ask Yourself
Out Of Mind - Another Day (Dub Mix)
Matt Fax - Lyra (Ext. Mix)
Spada - Ibiza '89 (Ext. Mix)
Allan McLoud - Wonderful Place

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Podcast #94: Intaktogene (summa summarum | Beyond Now)

Unser erster Poddy in 2022 kommt vom Kölner DJ-Duo Cosmic Dance, das sich aus Désirée Jolie und Monotrack zusammensetzt.

1. Welche Musikrichtung hatte den größten Einfluss auf euch und wie seid ihr zur elektronischen Musik gekommen?

Désirée: Ich war schon als Kind von elektronischer Musik fasziniert, jedoch hörte ich bis zum 18. Lebensjahr alles Mögliche. Dann fing ich an, mich für Techno zu interessieren, hörte aber auch gerne entspanntere Genres wie Deep- und Tech House. Zwischendurch hatte ich der elektronischen Musik sogar mal kurz den Rücken zugewandt, um dann aber wieder von ihr in den Bann gezogen zu werden. 

Monotrack: Zur elektronischen Musik bin ich durch meinen besten Kumpel Niclas gekommen. Am meisten beeinflusst wurde ich durch Len Faki und seinen minimalistischen Techno-Style, da dieser meinem Ohr am meisten Aufmerksamkeit abverlangte.
 
2. Wie kam es dann zum Auflegen und Produzieren?

Monotrack: Musik spielte für mich seit 2015 eine immer größere Rolle, da sie für mich wie eine Therapie für mein Wohlbefinden wirkte. 2016 begann ich, mir mein eigenes DJ-Equipment zu besorgen und brachte mir dann selber in den Monaten und Jahren das Auflegen bei. Mit dem Produzieren beschäftige ich mich seit 2019. 

Désirée: Seit ich Techno höre, habe ich mich fürs Auflegen interessiert, da auch einige Freunde von mir DJs waren. Jedoch kam es erst Mitte 2020 dazu, dass ich wirklich damit angefangen habe. Monotrack hat mir auf einer Party das Auflegen beigebracht und wir haben sofort acht Stunden lang zusammen ein B2B gespielt. Es hat von Anfang an zwischen uns harmoniert. Mit dem Produzieren habe ich gerade erst angefangen. 
 
3. Wie würdet ihr euren Sound beschreiben?

Der Sound, den wir zusammen spielen, würden wir als atmosphärischen, melodischen Electro bezeichnen. Jedoch legen wir uns nicht auf ein Genre fest.
 
4. Habt ihr Lieblingskünstler?

Désirée: Julian Wassermann, Township Rebellion, Ron Flatter, Monkey Safari, Nils Hoffman, Dubfire, Maceo Plex, um ein paar zu nennen.

Monotrack: Ich verehre viele Künstler für ihre erbrachten Leistungen. Wenn ich mich aber entscheiden muss, dann für Eric Sneo, da er meinen absoluten Lieblings-Track „Cosmic Dance“ produziert hat, den ich unglaublich finde. 

5. Erzählt uns zum Abschluss noch etwas über Serotonin?

Serotonin wurde von Monotrack zusammen mit seinem Kumpel Niclas Mitte 2020 gegründet. Seit Ende 2020 wird jeden Mittwoch ein Podcast veröffentlicht, der durch sein einzigartiges Cover heraussticht. Neben unseren Veranstaltungen im Domhof, haben wir auch ein eigenes Label namens Serotonin Music gegründet. Hier haben wir schon ein experimentelles Album von Monotrack veröffentlicht. Unsere Idee ist es nicht nur, musikalische Vielfalt zu präsentieren, sondern den Menschen, die uns folgen, auch eine Plattform der künstlerischen Entfaltung zu bieten. 

Wir bedanken uns von ganzem Herzen bei Désirée und Andrej für ihren wunderbaren Podcast und wünschen euch viel Spaß damit ♥♥♥

come & listen.

Eure Zwischenmiete-Crew!

mixed by: @cosmic_dance (aka @desiree_jolie b2b @1monotrack)
presented by: @Zwischenmiete & @Hauptmieter

Tracklist:
Dark Matter - Landmark
Two Are & High On Mars - Space Time
Starkato & Intaktogene - April
Nick Devon - Eternity (Voices Of Valley Rmx)
Midnight Behaviour - Eigengrau
Midnight Behaviour - Ionic Bonding
Opposite Ways - Il Buio Svanirà
Santiago Celasso - Labyrinth
Voices Of Valley - Endless Panorama
NEVERMØRE & Midnight Behaviour - Malice
Remains Of Silence - Dead Memories
Hollt - Revere

Désirée Jolie on Instagram: www.instagram.com/desiree__jolie
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Serotonin on SoundCloud: @serotonin_cgn
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Podcast #96: Cosmic Dance (Serotonin)

Unser zweiter Podcast in 2022 kommt von der gebürtigen Hauptstädterin Alex alias Schwirri, die zu den Berliner Kollektiven VERTEILER und FEMQUENCY gehört.

1. Wie bist du zur elektronischen Musik gekommen?
Ganz ursprünglich waren es wohl die gebrannten Loveparade-CDs im Auto meiner Mutter, die mich auf den elektronischen Weg gebracht haben. Von dem Sound ist heute in meinen eigenen Sets zwar nicht wirklich was zu hören, aber schon als kleines Mädchen interessierten und inspirierten mich die Menschen und der Vibe der Szene.  Zu meinem eigentlichen Stil hat mich dann wohl einer meiner Lieblingsplätze - der heiß geliebte Wintergarten im Sisyphos und viele sportliche Stunden und Tage, die ich dort schon verbracht habe, gebracht. 

2. Wie kam es dann zum Auflegen?
Fürs Auflegen interessiere ich mich bestimmt schon seitdem ich 15 bin. Immer mal wieder hatte ich hier und da die Gelegenheit, mich an den Decks auszuprobieren. Früher hab ich sogar noch schön CDs en masse zum Auflegen gebrannt. Wirklich getraut damit, an die Öffentlichkeit zu gehen, hab ich mich aber leider erst sehr spät, vor knapp zwei Jahren. Da fehlte mir schlicht der Glaube an mich selbst und daran, zwischen all den männlichen DJs, eine Chance zu haben. Diese Unsicherheit war schlussendlich auch die Base für die Gründung des Kollektivs FEMQUENCY.

3. Wie würdest du deinen Sound beschreiben?
Housig, groovig, Endlosschleife! Mein Sound macht gute Laune und passt am besten zu Sonnenschein und knallenden Sektkorken. Hauptsächlich bediene ich mich dem Microhouse, manchmal wird’s aber auch g-housig und rotzig oder auch minimalistisch. Was aber immer bleibt, ist der treibende Groove mit einnehmenden Basslines. 

4. Erzähl uns bitte etwas zu deinen beiden Kollektiven.
Ich habe das Kollektiv VERTEILER gemeinsam mit zwei Freunden 2019 ins Leben gerufen. „Back to the roots“ war der Ursprungsgedanke, denn die Verteiler sind davon überzeugt, dass Feiern immer das ist, was WIR draus machen. Wir sehen mehr als ‚nur‘ Musik. In der Symbiose aus Räumlichkeiten, Stimmung und Gefühl liegt das Potenzial, Menschen zueinander zu bringen und eine Ebene der harmonischen Kommunikation zu schaffen. 

Die FEMQUENCY’s sind ein Berliner Kollektiv von und für weiblich gelesene Personen, das sich dem Facettenreichtum der elektronischen Musik widmet. In Form von DJ-Workshops schaffen wir Safer Spaces für weniger Unsicherheiten, Mansplaining, Konkurrenzdenken untereinander und für mehr Mut, Fehler zuzulassen und von- und miteinander zu lernen. Mit der Gründung und Teilnahme möchte auch ich einen Beitrag zur aktuellen feministischen Debatte leisten. 

5. Und zu guter Letzt: Was war dein bisheriges musikalisches Highlight?
Mit meinem Herzensmenschen barti_music, den Wintergarten bespielen zu dürfen. 

Wir bedanken uns von ganzem Herzen bei Alex für ihr extrem grooviges und housiges Podcast-Schätzchen und wünschen euch viel Spaß damit ♥♥♥

come & listen.

Eure Zwischenmiete-Crew!

mixed by: @schwirri
presented by: @Zwischenmiete & @Hauptmieter

Tracklist:
Parsec (UK)- Movin 
Dani Pana - Running To You (Iris Menza Rmx)
Sascha Sonido - Diva (Retro Erni Rmx)
Del Fonda & Juan (AR) - Red Carpet (Daniel Cuda Rmx)
Dimmish - Riddle (Toman Rmx) 
Discotreke & Luca Paone - Shake (Dxnby Rmx)
LewRaz - When I Move
Close to Custom - Hold Ya Back 
Close to Custom - Let’s Ride 
Waitz - Somethin’ About 
Close to Custom & Astre - Espace (DJOKO Rmx)
DJOKO - Alert in the Desert

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Schwirri on Instagram: www.instagram.com/schwirri_music
Verteiler on SoundCloud: @verteilerberlin
Verteiler on Facebook: www.facebook.com/VERTEILERBerlin
Femquency on Facebook: www.facebook.com/femquency

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Podcast #97: Schwirri (VERTEILER | FEMQUENCY)

Catom played the opener at the mainfloor before Eelke Kleijn, he did like always a very nice job <3

Catom @ 14 Jahre BergWacht Artheater Cologne 15.10.2022

Als ehemaliger Part eines Duo-Projektes konnte Lueking schon einiges an Erfahrung und Reputation sammeln. Etliche Gigs in Berlin, Deutschland und auch europaweit kann er zu seinen Referenzen zählen. Unter anderem Clubs und Festivals wie Watergate, Sisyphos, Ritter Butzke, Salon zur wilden Renate, Waagenbau, Bahnwärter Thiel, Wurzelfestival, Feel Festival, um nur ein Paar zu nennen. Nun konzentriert er sich auf sein Soloprojekt, welches er 2022 wiederbelebt hat. Musikalisch bewegt er sich zwischen Melodic Techno und Progressive House, wobei er sich nicht auf eines der beiden Genres festlegen möchte. Seinen Sound könnte man als raw und deep aber facettenreich und melancholisch beschreiben. Ein junger Künstler, den man im Auge behalten sollte …


SoundCloud: @lueking

Instagram: https://www.instagram.com/lueking.bln

BeschäftigungsCast #092 LUEKING

Oliver alias Othertune ist für unseren Jubiläums-Podcast Numero 100 verantwortlich. Oliver wurde am 01. Januar 1988 in Rüdersdorf bei Berlin geboren und hat seinen derzeitigen Lebensmittelpunkt in Berlin und Hamburg.

1. Welche Musikrichtung hatte den größten Einfluss auf dich und wie bist du zur elektronischen Musik gekommen?

Definitiv Techno bzw. damals noch Trance. Das Interesse kam durch meine Mama, die damals auf einer der ersten Love Paraden unterwegs war und deswegen ständig solche Musik durch unser Zuhause hallte :)

2. Wie kam es dann zum Auflegen und zum Produzieren?

Mein Interesse für Musik war schon sehr früh ausgeprägt. Es fing alles im Alter von 6 Jahren mit einer Gitarre an. Das Produzieren hab ich mit 14 angefangen und das Auflegen dann mit 16 Jahren. Allerdings habe ich nie aktiv versucht, DJ zu werden und bin da so rein geschlittert :)

3. Wie würdest du deinen Sound beschreiben? 

Auf jeden Fall melodisch und mit vielen selbst eingespielten Instrumenten kombiniert. Ich spiele Gitarre, Bass, Schlagzeug, Klavier, Trompete, Mundharmonika und aktuell, versuche ich Geige zu lernen.

4. Hast du noch andere Pseudonyme unter denen du produzierst oder andere Musik-Projekte?

Es gibt drei bis vier Veröffentlichungen unter meinen realen Namen Oliver Nagel. Ansonsten spiele ich Gitarre in einer Band.

5. Was steht für dich in den nächsten Monaten an Gigs und Veröffentlichungen an?

Zuletzt, am 19. Mai, kam „Chasing After You“ raus. Die nächste Veröffentlichung ist am 26. Mai: Da kommt „Bipolar“ raus. Ein Song, der melodische und klassische Musik vereint. Im Break kommt etwas das vermutlich niemand erwartet. Erst recht nicht, wenn man den Othertune-Sound kennt :) Ansonsten bin ich am 27. Mai auf einem ziemlich coolen Open Air namens Nowistral.

6. Und zu guter Letzt: Was war dein bisheriges musikalisches Highlight, sowohl als DJ, als auch als Produzent?

Zum einen: Mein Beatport-Nummer-Eins-Hit „Why Don't You Love“, der sich mehr als eine Woche auf Platz 1 hielt. Zum anderen: Mein Oster-Gig im edelfettwerk in Hamburg. Dieser Vibe ist unvergesslich!

Wir bedanken uns von ganzem Herzen bei Oliver für seinen fetten Podcast und wünschen euch viel Spaß damit ♥♥♥

come & listen.

Eure Zwischenmiete-Crew!

mixed by: @othertunemusic
presented by: @Zwischenmiete & @Hauptmieter

Tracklist:
Othertune & Kollektiv Klanggut - Templar
Cassian - Landa
Binaryh - Seyfert
The Element MT & Lyke - Fugitive
Argy - Mental Powers
Dyzen - Tesseract
Kevin de Vries - Biohazard
Frank Sonic - Walking into the Sun (Monotunes Rmx)
Space Motion - Silver Screen
Henri Bergmann - Protection (Dodi Palese Rmx)
Sokool & Othertune - Chasing After You

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Podcast #100: Othertune (Moonbootique | Be An Ape | ICONYC)

Open Air at Mauerpark together with maedchenballern 25-6-23

WILO @ Mauerpark Open Air | Pump Up The Jam | 25.06.23

This is the live recording from our Closing at Die Kunstbar in Cologne on September 1st 2023. This one got dirty..

Enjoy the cut and be sure to follow me on Instagram to never miss out an upcoming show❤️ @colinlevismusic and @bäggyb

Colin Levis b2b Bäggy Closing @Kunstbar Cologne

Amw Black Label Presents:
ABL044 - ERN:STO - Darkland EP 

ERN:STO DJ/Producer from Monterrey Mexico returns to Amw Black with a fresh and rhythmic EP called "Darkland" with two tracks the first with the same name, Darkland and the second "Shes Got It"

ERN:STO's style and talent are felt through his sounds and structures, with powerful Groove Bass lines, Leads and Saw sounds of purist techno, an Dark atmosphere that invites you to dance in Darkland Place

Special Techno music for you, Minimal & futurist.

Darkland EP

Shes Got It

ERN:STO - Shes Got It (Original Mix)

Nitefreak ft. Mikaela Stenmo - Falling

"Inside The Univack" is the Various Artist EP that Univack releases periodically.

With this vol.19 Univack wants to bring a resume of the musical spirit that drives the label. Wide range of Melodic and Progressive club music, from deep and electronica to house and techno. Sometimes warm and sweet, sometimes dark and sharp, always elegant, daring to cross the thin line that separates these genres.

The artists who have been chosen for this release are: Kamilo Sanclemente @kamilosanclemente , Teleport-X @teleportx , Gabriel Robella @gabrielrobella , AXXID @axxid-909635179 , Secretly Famous @secretly-famous , VlØøt @vloot , and @Romanromanmusicvr 
 

Feedbacks & Support: Hernan Cattaneo, Anthony Pappa, Paul Thomas, Nicolas Rada, Dj Ruby, Mariano Mellino, Cosmonaut, Analog Jungs, Fernando Ferreyra, Simply City, Ruben Karapetyan, Lonya, Wierd Sounding Dude, Redspace, Ilias Katelanos, Plecta, Ziger, Cream, Benja Molina, VegaZ, Fernando Olaya, Mind Of Us, Juan Pablo Torrez...

Mastered by Integral Bread

Website - http://www.univack.com
Spotify - https://spotify.link/Z3uqxnycNDb
Souncloud - http://soundcloud.com/univackrecords
Facebook - https://www.facebook.com/univackrecords
Instagram - https://www.instagram.com/univackrecords
Youtube	- http://youtube.com/univack  
Beatport - http://www.beatport.com/label/univack/10955 
Bandcamp - http://univack.bandcamp.com

AXXID - Call From Thambapanni (Original Mix) [Univack]

Der Podcast-Kanal  der Zwischenmiete ist eine Plattform für etablierte und aufstrebende Akteure der elektronischen Musik. Von House bis Techno ist für jeden was dabei.

Ihr habt Lust einen Podcast für uns zu mixen dann schreibt uns an:
>> zwimipodcast@gmail.com

Wenn ihr mehr über unsere Residents erfahren möchtet, folgt diesem Link:
>> @hauptmieter
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Regelmäßig servieren wir euch einen neuen Podcast von ausgewählten Künstlern.

Der aktuelle Podcast kommt von:
>> Philipp Ruhmhardt (Römertanz) 
@philippruhmhardt

Unseren nächsten Poddy mixt:
>> EIK (Römertanz) 
@esistkompliziert
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Jeden dritten Freitag im Monat von 20-22 Uhr präsentieren wir euch beim Internet-Radio 674.FM unsere Zwischenmiete-Radioshow. Einschalten lohnt sich!
>> https://674.fm/sendung/zwischenmiete-radio/
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Unsere nächsten Zwischenmiete Club Edition findet statt am:
22/03/2025: Zwischenmiete Club Edition @ Schrotty
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come & listen!

Eure Zwischenmiete-Crew

Booking:
justintimeeventsartists@gmail.com

based in Cologne
Artwork by: SAROSH.de
Pictures by: Gesine Gräf

Podcast #100: Othertune (Moonbootique | Be An Ape | ICONYC)

Zwischenmiete

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