KIRCHE IN NOT

Wir leben in einer Welt, in der wir ständig kleine und große Entscheidungen treffen müssen - Bundestagswahl, Impfung, Studiengang, Praktika, Arbeitgeber, Beziehungen. Wie finden wir als Christen die richtige Entscheidung? Im Apostolischen Schreiben „Gaudete et Exsultate“ lädt Papst Franziskus zur Unterscheidung der Geister ein: „Wie wissen wir, ob etwas vom Heiligen Geist kommt oder ob es im Geist der Welt oder im Geist des Teufels seinen Ursprung hat? Die einzige Methode ist die Unterscheidung, die nicht nur ein gutes Denkvermögen und einen gesunden Menschenverstand voraussetzt. Sie ist auch eine Gabe, um die man beten muss. Wenn wir sie vertrauensvoll vom Heiligen Geist erbitten und uns zugleich darum bemühen, sie durch Gebet, Betrachtung, Lektüre und guten Rat zu entfalten, können wir sicherlich in dieser geistlichen Fähigkeit wachsen“ (Nr. 166). Beim Jugendgebetsabend am 23. September 2021 in Würzburg erklärt P. Martin Baranowski diesen Prozess der geistlichen Unterscheidung.

Unterscheidung der Geister

Seit mehr als 70 Tagen verfolgen uns die Kriegsbilder aus der Ukraine. „Krieg“ ist in Europa wieder bittere Realität, ein Thema, mit dem wir uns auseinandersetzen müssen. Waffen liefern, oder nicht? Wenn ja, welche? Wie kann es wieder Frieden geben? Franz Jägerstätter lebte Ende des 2. Weltkrieges im oberösterreichischen St. Radegund. Er folgte seinem Gewissen, verweigerte den Kriegsdienst und bezahlte dafür mit seinem Leben. Zwei Veranstaltungen in Burghausen erinnern an ihn, wie Armin Berger berichtet.
(Bild: Wolfgang Bayer / pbp)

Franz Jägerstätter, ein Vorbild für heute?

Jak totalitní režim v Československu pronásledoval disidenty a věřící? O touze po svobodě, vzpomínkách na moderování manifestací během sametové revoluce i pomoci politickým vězňům současnosti. Pozvání do další epizody AMNESTYcastu přijal bývalý politický vězeň biskup Václav Malý. Moderuje tiskový mluvčí české Amnesty Erik Bartoš.

#23 Byl jsem u 250 výslechů, seděl jsem i s vrahy, říká bývalý politický vězeň Václav Malý

Význam papeže Benedikta XVI.

Prečo ako mladý človek podpísal Chartu 77? S kým bol v komunistickom väzení? Ako sa moderuje miliónová demonštrácia? Ako prijal rozdelenie Československa? Je dnešný svet v kríze?
hosť: Václav Malý, laureát Radu bieleho dvojkríža

.pod lampou hovorca Charty 77 a moderátor miliónovej demonštrácie: Pravda je viac ako kariéra

Texte Soundcloud

Hier finden Sie die Texte zum Mitbeten: https://online.jerusalemgemeinschaften.de/mit-uns-beten-online/texte-zum-mitbeten

Laudes | 22.2.24 Fest Kathedra Petri | Jerusalemgemeinschaften

Der neue Papst Leo XIV. hat mit seiner Wahl weltweit für Aufmerksamkeit gesorgt – nicht nur wegen seines klaren missionarischen Profils. Was bedeutet dieser Papst für die Weltkirche – und besonders für Kirche in Not?

Florian Ripka, Geschäftsführer von Kirche in Not Deutschland, ist derzeit auf einer Wallfahrt in Rom unterwegs. Von dort berichtet er live über die ersten Eindrücke, die neue Tonlage in der Weltkirche – und darüber, was KIRCHE IN NOT mit dem neuen Pontifiex verbindet.

www.katholisch.tv (2025)



KIRCHE IN NOT und Papst Leo XIV.

Wegen ihres Glaubens verfolgt: Religionsfreiheit weltweit zunehmend bedroht
Ref.: Andrè Stiefenhofer, Mitglied im Redaktionskommitee für Religionsfreiheitsberichts von "Kirche in Not"

5,4 Milliarden Menschen weltweit leben in Ländern, in denen Diskriminierung und Verfolgung aufgrund von Religion geschieht. Das stellt der gestern veröffentlichte "Religionsfreiheitsbericht weltweit 2025" des päpstlichen Hilfswerks "Kirche in Not" fest. Wir sprechen im Interview des Tages mit Andrè Stiefenhofer von "Kirche in Not", was diese Zahl genau besagt und zu welchen Ergebnissen darüber hinaus der Bericht kommt.

www.religionsfreiheit-weltweit.de
www.horeb.org

Religionsfreiheit weltweit 2025: Neuer Bericht von KIRCHE IN NOT erschienen

Mit Florian Ripka, Geschäftsführer von KIRCHE IN NOT Deutschland.

Rund um den „Red Wednesday“ (roten Mittwoch) am 19. November 2025 ruft KIRCHE IN NOT dazu auf, Kirchen und öffentliche Gebäude als Zeichen der Solidarität mit weltweit verfolgten und diskriminierten Christen rot anzustrahlen.  

Gebets- und Informationsabende sowie die rote Beleuchtung von Kirchen sind während des gesamten Monats November möglich. Eine Übersicht aller teilnehmenden Gemeinden bietet die Internetseite www.red-wednesday.de. Auf dieser Seite können sich Kirchengemeinden und Pfarreien zur Teilnahme anmelden und zudem kostenlos Informations- und Werbematerialien herunterladen oder bestellen.

Erstausstrahlung: 2. November 2025

Foto: Red Wednesday 2024: Notre-Dame de Paris in rot.

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"Red Wednesday 2025": Solidaritätsaktion für verfolgte und bedrängte Christen

Die Präsenz der Kirche in der Ukraine mitten im Krieg ist lebenswichtig. KIRCHE IN NOT steht der Kirche und Menschen dort zur Seite, seit Jahrzehnten und besonders jetzt, wenn der Winter, wenn Weihnachten naht. Deshalb steht die Ukraine - nebenm dem Nahen Osten - auch im Mittelpunkt der diesjährigen Weihnachtskampagne.

Radiointerview mit Tobias Lehner (KIRCHE IN NOT Deutschland)
Erstausstrahlung: 6. November

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Vierter Kriegswinter in der Ukraine: KIRCHE IN NOT setzt lebenswichtige Hilfe fort

Radio Horeb: Interview mit Florian Ripka, Geschäftsführer Kirche in Not, München.

Erstausstrahlung: 7. November 2025

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Trump droht Nigeria wegen Christenverfolgung: Eine Einschätzung von Florian Ripka (KIRCHE IN NOT)

Radiointerview für die Reihe "Weltkirche aktuell" auf Radio Horeb
Mit Thomas Rachel MdB, Beauftragter der Bundesregierung für Religions- und Weilanschauungsfreiheit
Erstausstrahlung: 16. November 2025

In „Weltkirche aktuell“ spricht Volker Niggewöhner nach unserem Beitrag zum Red Wednesday mit Thomas Rachel. Der CDU-Bundestagsabgeordnete ist seit Mai 2025 Beauftragter der Bundesregierung für Religions- und Weltanschauungsfreiheit. In diesem Amt setzt er sich weltweit für verfolgte Gläubige ein, beobachtet Entwicklungen in Krisenregionen und berät die Bundesregierung bei Fragen der Menschenrechte. Im Gespräch berichtet er, warum Religionsfreiheit ein Grundrecht ist, das auch Europa nicht als selbstverständlich voraussetzen kann.

Foto: www.auswaertiges-amt.de

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Thomas Rachel MdB: "Religionsfreiheit ist kein Menschenrecht zweiter Klasse"

Der Gute Hirt Predigt - Weihbischof Marian Eleganti

Cornelia Pfiffner von der canisi-edition im Interview bei Radio Maria

Der Abenteurer Gottes - Pater Werenfried  | canisi-edition 2013 bei Radio Maria

In this podcast John Dear speaks to the journey to Fascism today with the true life story of Austrian Franz Jagerstatter, a farmer who refused to join the Nazi army in 1943 to fight on the Russian front knowing he would die if he refused. Franz was arrested and beheaded by the Nazis. He was Beatified in 2007 by the Roman Catholic Church. He may be elevated to sainthood. John tells how Franz would not give up his spiritual beliefs to participate in killing. As a young priest John visited Austria and met Franziska, Jagerstatter's wife. He tells how he considers Franziska a saint as well as a Franz. He tells how Franz went to the church and asked what he should do when being told to join the Nazi army and how church bishops and priests all told him he should do as they say. But Franz's faith was stronger and he refused. The recent movie production "A Hidden Life" tells the story of a man most people have never heard of before. Hear about Franz's dream and vision about the train that took the men from his town to join the Nazis and how he heard the words "Get off that train to Hell." John ends his podcast with a warning to us as we face the path to Fascism and gives us strength to pursue nonviolence with noncooperation just like Franz Jagerstatter did. This is a fascinating tale for all to hear and take note.

The Nonviolent Life of Franz Jagerstatter

Zu einem Vespergottesdienst für eine "Kultur des Lebens" mit eucharistischer Anbetung hat das Bistum Eichstätt zum 1. Adventssonntag in die Pfarrkirche St. Rupert Ingolstadt-Gerolfing eingeladen. Im Mittelpunkt steht dabei: Trotz aller körperlichen Distanz in diesen schwierigen Zeiten können wir dem Anderen sehr nah sein. Bernhard Löhlein berichtet. (aus: Der "Sonntag-Morgen" mit Radio K1 vom 29.11.20)

Die Vesper "Für eine Kultur des Lebens"

Das internationale katholische Hilfswerk KIRCHE IN NOT ist eine Stiftung päpstlichen Rechts. Wir helfen verfolgten, bedrängten und notleidenden Christen weltweit ... damit der Glaube lebt!
KIRCHE IN NOT hilft der Kirche überall
dort, wo sie verfolgt oder bedrängt wird oder nicht genügend Mittel für die Seelsorge hat.
Das Hilfswerk wurde 1947 vom niederländischen Prämonstratenserpater Werenfried van Straaten
(1913-2003) gegründet. Damals organisierte Pater Werenfried in Belgien und den Niederlande Hilfe für die heimatvertriebenen Deutschen und rief zur Versöhnung mit den verfeindeten Nachbarn auf. Da er anfangs vor allem Speck bei den flämischen Bauern sammelte, nannte man ihn bald den
„Speckpater“.
KIRCHE IN NOT ist ein pastorales Hilfswerk, das in mehr als 130 Ländern aktiv ist. Schwerpunkte der Hilfe sind gegenwärtig die Kirche in islamisch geprägten Ländern, in denen Christen meist Bürger zweiter Klasse sind, der Wiederaufbau der Kirche in den Staaten des ehemaligen Ostblocks,
die Hilfe für die durch Sekten bedrängte Kirche in Lateinamerika sowie Unterstützung für die Kirche in Afrika, die oft in Auseinandersetzungen mit dem Islam steht. Immer wichtiger wird auch die
Neuevangelisierung in den westlichen Ländern.

KIRCHE IN NOT und Papst Leo XIV.

Päpstliche Stiftung KIRCHE IN NOT (ACN Germany)

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