Weltkirche aktuell

Das weltweite päpstliche Hilfswerk KIRCHE IN NOT (ACN) zieht eine ermutigende Bilanz der Papstreise in den Irak, die an diesem Montag zu Ende gegangen ist. „Schon jetzt hat der Besuch von Papst Franziskus den Blick der irakischen Gesellschaft auf die Christen verändert. Sie haben verstanden, dass Christen keine Gäste aus dem Westen sind, sondern wirklich Teil des Landes und der Region. Wir hoffen, dass diese neue Aufmerksamkeit erhalten bleibt“, erklärte die Projektdirektorin von KIRCHE IN NOT, Regina Lynch. Sie gehörte als Vertreterin des Ostkirchennetzwerks ROACO zur Reisedelegation von Papst Franziskus. Im Gespräch mit Volker Niggewöhner zieht sie Bilanz.

www.katholisch.tv (2021)

KIRCHE IN NOT-Artikel über die Reise des Papstes in den Irak:
https://www.kirche-in-not.de/allgemein/aktuelles/der-besuch-von-papst-franziskus-hat-den-blick-auf-die-christliche-minderheit-veraendert/

Regina Lynch: Eindrücke von der Papstreise in den Irak (5.-8. März 2021)

Fr. Miguel Homily - St. Leopold Mandic

Križni Put 2022. - Alojzije Stepinac - Krašić

Mitte Juni (2022) wurden im Kölner Dom vier Männer zu Diakonen geweiht: Sebastian Appolt aus St. Marien in Kür­ten; Luis Alberto Aquino Mercedes aus St. Monika in Santo Domin­go/­Domini­kanische Repu­blik; Daniel Florentino Barbosa aus St. Pe­trus Apos­tel in Brasi­lia/­Brasi­lien und Christoph Schmitz aus St. Johannes Bap­tist in Berg­heim-­Nieder­außem. Im kommenden Jahr werden sie die Priesterweihe empfangen. Im Beitrag auf Radio Köln sagt Kölns Stadt- und Domdechant Msgr. Robert Kleine, was einen „guten Priester“ und Seelsorger ausmacht: „Bei jeder Berufung – und die steht ja dahinter, ob bei der Diakonen-, Priester- oder Bischofsweihe – geht es darum, dass man aus dem Evangelium lebt, dass man das mit Freude lebt und dass man gerne mit und bei den Menschen ist und lebt.“ Für sie wie für die Berufungen zu den pastoralen Diensten gilt: es geht darum, den Menschen zu dienen und für sie da zu sein.

Foto: © Bernhard Raspels / Erzbistum Köln

Diakonenweihe Im Kölner Dom: Diener für die Menschen

Interview mit Monika Volz, Initiatorin und Erste Vorsitzende des Vereins "Selige Märtyrer von Dachau". 

Der Verein Selige Märtyrer von Dachau e.V. lädt in Kooperation mit dem katholischen Hilfswerk „Kirche in Not“ ein zum Marsch für Märtyrer am Samstag, dem 16. September 2023. Treffpunkt ist um 13.30 Uhr am Dachauer Bahnhof (westlicher Ausgang der Fußgänger-Unterführung, Beschilderung „Busse“ folgen“). Die zwei bis drei Kilometer lange Strecke führt über den ehemaligen Weg der Häftlinge zur KZ-Gedenkstätte.
Die Teilnehmer gedenken christlicher Märtyrer damals und heute und beten um Schutz und Hilfe für die in unserer Zeit verfolgten Christen. Zum Abschluss zelebriert Pater Hermann-Josef Hubka, Geistlicher Assistent von „Kirche in Not“ Deutschland, um 16 Uhr eine Heilige Messe in der Kapelle des Karmelklosters Heilig Blut neben dem ehemaligen KZ-Gelände. Es besteht auch die Möglichkeit, nur an dieser heiligen Messe teilzunehmen. Die Rückfahrt zum Bahnhof ist mit Bussen der Linie 726 möglich. Bitte bequeme Schuhe und wetter-angepasste Kleidung tragen.

www.katholisch.tv (2023)
www.kirche-in-not.de

Der zweite "Marsch für Märtyrer" in Dachau (16. September 2023)

I. Donau – aus dem Klosterfenster

2017-05-16 Johannes Nepomuk - Heilige van de dag

Saint of the Day with Fr Anthony Casamento for cradio.org.au

St Leopold Mandic

Engel sind gewaltige Persönlichkeiten. Luzifer empörte sich gegen Gott und ward vom hl. Erzengel Michael in die Hölle gestürzt. Doch was bedeutet dieser Kampf jenseits der bildlichen Darstellungen à la Schlachten wie im "Herrn der Ringe"? Das schildert uns der hl. Paulus im Epheserbrief.

Heiliger Erzengel Michael

Im Jahr 1849 hat der katholische Priester einen Sozialverband gegründet. Sein Ziel: Jungen Menschen zu einer Ausbildung zu verhelfen. Daraus entstanden sind zahlreiche Kolpingfamilien, Kolping-Bildungswerke und Kolpingjugendverbände; zum Beispiel auch im Erzbistum Bamberg.....

Gedenktag Adolph Kolping (4. Dezember)

Ivan-Merz

Interview mit der Eucharistieschwester Josefa Klecherova aus Sofia, die in Deutschland den Impuls für ein geistliches Leben bekam.

www.katholisch.tv (2019)

Ordensberufung heute: Eucharistieschwester Josefa Klecherova aus Sofia in Bulgarien

Geistliche Lesung | Laudes Freitag der 1. Adventswoche | Sel. Adolph Kolping | 19. Jh.

Die Myanmar-Expertin Angela Jacobi von der Jacobi-Stiftung (www.jacobi-stiftung,de) über die aktuelle Lage in dem südostasiatischen Land nach dem Putsch am 1. Februar 2021. Interview für die KIRCHE IN NOT-Reihe "Weltkirche aktuell".

www.katholisch.tv (2021)
www.jacobi-stiftung,de

Myanmar nach dem Februar-Putsch 2021: "Ich befürchte ein Blutvergießen"

Als im Sommer 2014 der Sturm des „Islamischen Staats“ über den Norden des Irak hinwegfegte, hat es die ethnisch-religiöse Minderheit der Eziden besonders hart getroffen. Tausende von Eziden wurden durch die Terrormiliz getötet, viele weitere – darunter vor allem Frauen – verschleppt und sind bis heute nicht aufgetaucht. Die Vereinten Nationen kamen schnell zu dem Schluss, dass die Verbrechen des IS auf die Vernichtung des Ezidentums zielten und somit den Tatbestand des Genozids erfüllen. Doch bisher wurde noch kein IS-Kämpfer wegen Völkermordes angeklagt, die Ungewissheit über die Zukunft der Eziden in ihrer angestammten Heimat bleibt. Jetzt wird Papst Franziskus den Irak besuchen, ein Besuch, der natürlich nicht nur pastoraler Art ist, sondern auch eine politische Dimension hat. Darüber möchte heute sprechen mit Irfan Ortac. Er ist Vorsitzender des Zentralrats der Eziden in Deutschland.

www.katholisch.tv (2021)

https://soundcloud.com/acn-d/der-friedensnobelpreis-fur-nadia-murad-und-das-schicksal-der-eziden-im-nordirak-2018

https://soundcloud.com/acn-d/die-eziden-ein-volk-auf-der-flucht-vor-volkermord-2016

Die Eziden und der Papstbesuch im Irak (mit Dr. Irfan Ortac)

Das internationale katholische Hilfswerk KIRCHE IN NOT ist eine Stiftung päpstlichen Rechts. Wir helfen verfolgten, bedrängten und notleidenden Christen weltweit ... damit der Glaube lebt!
KIRCHE IN NOT hilft der Kirche überall
dort, wo sie verfolgt oder bedrängt wird oder nicht genügend Mittel für die Seelsorge hat.
Das Hilfswerk wurde 1947 vom niederländischen Prämonstratenserpater Werenfried van Straaten
(1913-2003) gegründet. Damals organisierte Pater Werenfried in Belgien und den Niederlande Hilfe für die heimatvertriebenen Deutschen und rief zur Versöhnung mit den verfeindeten Nachbarn auf. Da er anfangs vor allem Speck bei den flämischen Bauern sammelte, nannte man ihn bald den
„Speckpater“.
KIRCHE IN NOT ist ein pastorales Hilfswerk, das in mehr als 130 Ländern aktiv ist. Schwerpunkte der Hilfe sind gegenwärtig die Kirche in islamisch geprägten Ländern, in denen Christen meist Bürger zweiter Klasse sind, der Wiederaufbau der Kirche in den Staaten des ehemaligen Ostblocks,
die Hilfe für die durch Sekten bedrängte Kirche in Lateinamerika sowie Unterstützung für die Kirche in Afrika, die oft in Auseinandersetzungen mit dem Islam steht. Immer wichtiger wird auch die
Neuevangelisierung in den westlichen Ländern.

Regina Lynch: Eindrücke von der Papstreise in den Irak (5.-8. März 2021)

Kirche in Not ACN Deutschland

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