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Hier finden Sie die Texte zum Mitbeten: https://online.jerusalemgemeinschaften.de/mit-uns-beten-online/texte-zum-mitbeten

Laudes | 22.2.24 Fest Kathedra Petri | Jerusalemgemeinschaften

Am 3. Oktober 2004 wurde der letzte österreichische Kaiser Karl I. von Papst Johannes Paul II. in die Reihen der Seligen der römisch-katholischen Kirche aufgenommen.

Als Gedenktag des Seligen Karl wurde nicht der Sterbetag, sondern der 21. Oktober festgelegt, in Erinnerung an die Hochzeit mit Zita von Bourbon-Parma, die am 21. Oktober 1911 stattfand. Als Reliquie diente ein Stück einer Rippe des Leichnams, das bei der Öffnung des Sarges im Zuge der Untersuchungen im Rahmen des Seligsprechungsprozesses 1972 entnommen wurde.

Was war aus Sicht der Kirche der Grund für die Seligsprechung? Der letzte Habsburger auf dem Kaiserthron sei ein „vorbildlicher Christ, Ehemann, Familienvater und Herrscher“ gewesen. Positiv bewertet wurden sein Engagement auf dem Gebiet der Sozialpolitik und seine Bemühungen zur Versorgung von Invaliden und den Kriegshinterbliebenen sowie vor allem die – letztlich erfolglosen – Friedensbestrebungen des Kaisers während des Ersten Weltkrieges. Die Kirche würdigte durch ihre Entscheidung Karls Sicht des Herrscheramtes als „Heiligen Dienst“ und erklärte ihn zum Vorbild für politische Verantwortungsträger. (https://www.habsburger.net/de/kapitel/die-seligsprechung-kaiser-karls-i)

Ein Beitrag für die Reihe "Weltkirche aktuell" auf Radio Horeb.

Zum Text: https://www.gebetsliga.com/home/kaiser-karl/biografie/

Vor 20 Jahren: Seligsprechung von Kaiser Karl I. (2004)

Volker Niggerwöhner von Weltkirche aktuell befragt Sonja Toepfer zu Alois Andritzki

Weltkirche aktuell. Interview

Der Gute Hirt Predigt - Weihbischof Marian Eleganti

Predigt in Kiel: Im Johannesprolog erfahren wir, dass der Logos das Licht ist, das jeden Menschen erleuchtet, der in diese Welt kommt. Das ist das Vernunftlicht. Dann ist dieses Licht in dieser Welt erschienen. Das Glaubenslicht erhebt unsere Ahnung der ewigen Heimat zur Gewissheit. Die Sterbensvisionen von Johann Adam Möhler und Edmund Husserl geben uns eine Ahnung von dem Licht, das auf uns wartet.

Am selben Tag habe ich diese Predigt auch in Hannover gehalten. Diese Version können Sie hier hören: https://www.youtube.com/watch?v=Qaaxajn6zOs

3. Adventssonntag, Gaudete: Mache hell die Finsternisse unseres Geistes!

"In den Tag gesprochen" - Mittwoch, 24. Januar 2018 - von Autorin Christiane Herrman....

Gedenktag: Franz von Sales

Röm 12,6-16: Erglüht im Geiste.
Jo 2,1-11: So machte Jesus zu Kana in Galiläa den Anfang mit Seinen Wundern und offenbarte Seine Herrlichkeit.
Die Freude gehört zur Definition der Tugend. Age quod agis. Diese Freude löst das Dilemma, dass gutes, selbstloses Handeln entweder versteckter Egoismus oderTorheit sei.

2. So nach Erscheinung: Freude aus der Herrlichkeit

Psalm 139, 2-3.5.9f.:
Ich sitze oder steht auf, so weißt du es; du verstehst meine Gedanken von ferne. Ich gehe oder liege, so bist du um mich und siehst alle meine Wege. Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer, so würde auch dort deine Hand mich führen und deine Rechte mich halten.

Erich Kästner:
Die märchenhafte Gabe durch Mauern und verhängte Fenster zu blicken, wäre eine Kleinigkeit gegen die Leistung, das, was man dann sähe, zu ertragen

Von allen Seiten umgibst Du mich...

Cornelia Pfiffner von der canisi-edition im Interview bei Radio Maria

Der Abenteurer Gottes - Pater Werenfried  | canisi-edition 2013 bei Radio Maria

Patristische Lesung | Laudes Mi. der 2. Wo. im Jahreskreis | Hl. Hilarius von Poitiers | 4. Jh.

Er muss eine ganz besondere Ausstrahlung gehabt haben: Der hl. Franz von Sales. Sein großes Anliegen war, den Glauben im Alltag zu leben. Das versuchen die Salesianer in Eichstätt bis heute. Bernhard Löhlein berichtet.

Ein liebenswürdiger Heiliger - Franz von Sales

Das internationale katholische Hilfswerk KIRCHE IN NOT ist eine Stiftung päpstlichen Rechts. Wir helfen verfolgten, bedrängten und notleidenden Christen weltweit ... damit der Glaube lebt!
KIRCHE IN NOT hilft der Kirche überall
dort, wo sie verfolgt oder bedrängt wird oder nicht genügend Mittel für die Seelsorge hat.
Das Hilfswerk wurde 1947 vom niederländischen Prämonstratenserpater Werenfried van Straaten
(1913-2003) gegründet. Damals organisierte Pater Werenfried in Belgien und den Niederlande Hilfe für die heimatvertriebenen Deutschen und rief zur Versöhnung mit den verfeindeten Nachbarn auf. Da er anfangs vor allem Speck bei den flämischen Bauern sammelte, nannte man ihn bald den
„Speckpater“.
KIRCHE IN NOT ist ein pastorales Hilfswerk, das in mehr als 130 Ländern aktiv ist. Schwerpunkte der Hilfe sind gegenwärtig die Kirche in islamisch geprägten Ländern, in denen Christen meist Bürger zweiter Klasse sind, der Wiederaufbau der Kirche in den Staaten des ehemaligen Ostblocks,
die Hilfe für die durch Sekten bedrängte Kirche in Lateinamerika sowie Unterstützung für die Kirche in Afrika, die oft in Auseinandersetzungen mit dem Islam steht. Immer wichtiger wird auch die
Neuevangelisierung in den westlichen Ländern.

Vor 20 Jahren: Seligsprechung von Kaiser Karl I. (2004)

Päpstliche Stiftung KIRCHE IN NOT (ACN Germany)

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