Most artists who have experienced the levels of success and adulation Colin Hay has would be content to sit back and earn a living walking to the mailbox and back. Yet Hay is restless, eager to move forward and continually hone his craft while continuing to challenge himself. Hay's solo shows intersperse classic and new songs with hilarious, poignant, and downright surreal stories drawn from his often unbelievable experiences over the past three decades. "I've been doing these solo tours for a number of years," he explains, "going back to the same places and building audiences by doing the best shows I can."  Themes of redemption and renewal come naturally to Colin Hay, as he is in the midst of a remarkable renaissance.

Sei es, dass er mit seinen Bands "Peter Subway & The Tickets" (Rock'n Pop'n Folk'n Roll) ein angekündigtes Konzert in einem Club gibt oder dass er mit den Kontrabassisten Dieter Dienstag auf Tour ist und plötzlich mit Gitarre und Bass in einem Biergarten steht, um spontan eine eigenwillige Mischung von Rock 'n Roll, Folk und Pop zum Besten zu geben-Peter Subway weltberühmt in seiner Heimat Kreuzberg "weltberühmt". Keinesfalls aus der Retorte sondern urig. Die erste Platte „Andy Warhol“ (noch Vinyl!!!) „Genie oder Wahnsinn, jenseits vom frühen Ritchman und Fitzgerald, schon fast außerirdisch…“ schrieb man. Er trat zu dieser Zeit u.a. auch im Varietéprogramm von „TORNADO“ Günther Thews in der Berliner UFA-Fabrik und im Chamäleon-Varieté auf aber auch in Berliner Kultlokations wie Tacheles, Pfefferberg, Kesselhaus der Kulturbrauerei, Trompete, Ex 'n Pop, Cafe Burger, Madonna, White Trash, Wild At Heart, Yorkschlösschen, Junktionbar, Pirat Cove, Enzian, Zosch, Clash, Eimer. Supamolly um nur einige zu nennen.
1993 gründete Peter die Band „PETER SUBWAY & DESTINATION GREEN“. Er trat zu dieser Zeit auch regelmässig in den USA auf und veröffentlichte hier seine Songs auf diversen Samplern.
Seine CD „HEADLAND“. „Eigenständiger Underground-Rock, direkt & düster, beeinflusst von Punk und Wave…“ hieß es in den Fanzines. Er spielte häufig in der U-Bahn erst in Berlin dann New York, in der „echten“ „Subway“, die sein Namensgeber wurde und kultivierte das von ihm entwickelte „Subway-Surfen“ auch in Sydney/Australien.
Mit seiner Musik bereiste „Petro Metro“ die halbe Welt und brachte seine Musik auch immer auf die Bühnen. Mit der Gitarre ist man immer sofort mittendrin egal ob Israel,  Fiji, Indonesien, Australien, Neuseeland, Malaysia, Thailand,  Jordanien, Mexiko, Burma, Guatemala etc.
1999, wieder mal zurück in Berlin, nahm Peter mit musikalischer Unterstützung von Marc Richards (Gitarre) und Dieter Dienstag (Kontrabass), sowie Zam Johnson (Drums & Percussions) eine weitere CD „Good Luck“ auf, auf der die Einflüsse seiner Reisen unüberhörbar sind. Den Titelsong (Good Luck Bad Luck) übersetzte Peter 2006 in Indonesische Sprache (Bahasa Indonesia) und bearbeitete den Song nach, indem er den Refrain mit einer 60-köpfigen Schulklasse in Sulawesi einsang — Beruntung Tidak Beruntung.
PETER SUBWAY & THE TICKETS (Dieter Dienstag-Kontrabass und Steve Mood-Drums und viele gastmusiker) haben neben eigenen Songs auch ein reichhaltiges Angebot an Coverstücken im Countrystile im Gepäck. Die größte Mobilität erreichte Peter im Zusammenspiel mit dem Bassisten  Dieter Dienstag bei seinen „Straßeneinsätzen“. 
Ob in einem Biergarten, in einer Staatskanzlei, in der New Yorker U-Bahn oder in einem verrauchten Rockclub. Nirgends ist man wirklich sicher.
Referenzen
Peter spielte unter anderem bereits für…
die Staatskanzlei Nord Rhein Westfahlen, Willy Brandt-Haus (Bundeszentrale der SPD)
Motorradfahrer des Deutschen Bundestages e.V.
Landesvertretung Rheinland-Pfalz, in der Domäne Dahlem,
 Strassenfeste , Hochzeiten , Geburtstagsfeiern etc.

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