In Aschaffenburg gibt es eine ehrenamtlich geleitete Stiftung, die von ihrer Größe her fast schon an professionelle Hilfswerke erinnert. Der "Weg der Hoffnung" hat über 50 Jahre hinweg in Kolumbien einige Hilfseinrichtungen für Kinder und bedürftige Menschen aufgebaut. Unterstützt wird die Stiftung dabei von vielen Einzelspendern aber auch von Institutionen wie das Bistum Würzburg oder die Stadt Aschaffenburg. Letzte Woche sind einige Mitglieder der Stiftung von einer Reise zu den Projekten zurückgekommen. Burkard Vogt hat mit ihnen gesprochen.

Wenn Sie mehr über die Arbeit der Stiftung erfahren wollen, dann schauen Sie unter www.wegderhoffnung.de nach. Oder Sie kommen Sonntag, 5. Mai, um 17 Uhr zu einer Konzert- und Infoveranstaltung in das Aschaffenburger Martinushaus. Die Band Moment Mal gibt ein Benefizkonzert für die Stiftung. Dazu gibt es Informationen und Gespräche rund um die Stiftung.

Hilfsarbeit in Kolumbien: "Auf dem Weg der Hoffnung"

Autor Jens Porep beschäftigt sich heute mit einer Stelle aus dem Lukasevangelium (Kapitel 14) 

Essen verbindet

Im Blickpunkt der Meditationsreihe steht heute eine Geschichte über den Sinn des Lebens von Schriftsteller Leo Tolstoi. 
Beginn ist um 19 Uhr in der Bamberger Karmelitenkirche. Schauspieler Martin Neubauer liest; Karlheinz Busch von den Bamberger Symphonikern spielt freie Improvisationen auf dem Violoncello....

"Kultur der Stille" (21.2./19 Uhr in Bamberg)

"In den Tag gesprochen" - Donnerstag, 22. Februar 2018 - von Autor Alexander Seidel...

Batterie

In allen katholischen Gottesdiensten wird am Wochenede besonders für das Engagement der Caritas gesammelt:  
Dazu gehören zum Beispiel auch die "Allgemeinen sozialen Beratungsstellen".
Rund 20 Anlaufstellen für Menschen in Not gibt es allein im Erzbistum Bamberg.
Gedacht sind sie für Menschen, die in Krisen geraten sind; zum Beispiel  in Wohnungsnot.
Genau darauf liegt diesmal auch der Fokus der Frühjahrssammlung; 
denn die Zahl der Wohnungslosen steigt, sagt Peter Klein.
Er ist Einrichtungsleiter der Obdachlosenarbeit "MT 25 - Treffpunkt für Menschen in Not" in Bamberg......

"Jeder Mensch braucht ein Zuhause"

Wort zum Tag vom 24. Mai 2019
Autorin und Sprecherin ist Melanie Bär

Der Sprung vom Zehnmeterbrett

Die Zahlen waren vorhersehbar und sind doch dramatisch: Nach einer aktuellen Studie verlieren die beiden großen Kirchen in Deutschland bis zum Jahr 2060 rund die Hälfte ihrer Mitglieder. Sich mit einer christlichen Kirche identifizieren, dass sehen eben immer weniger Deutsche als ihre Berufung. Und ganz deutlich wird dieser Schwund bei der Frage der Berufe in der Kirche. Nicht nur bei den Priestern, auch bei den Orden und den anderen Laien-Seelsorgern sieht es immer schlechter aus. Kürzlich war wieder die jährliche Wallfahrt zum Weltgebetstag der geistlichen Berufe. Diesmal ging der Weg von Hösbach-Bahnhof zur Wallfahrtskirche nach Schmerlenbach. Unter den Wallfahrern war auch der Würzburger Bischof Franz Jung. Burkard Vogt hat sich mit ihm über das Thema Berufung unterhalten.

Wallfahrt zum Weltgebetstag der geistlichen Berufe

Bäume in der Kirche, Tanz im Altarraum, ein Predigtwettkampf auf der Kanzel - das alles konnten Sie Anfang Oktober in der Würzburger Innenstadt erleben bei der "Nacht der offenen Kirchen". An 19 verschiedenen Orten - vom Dom bis zur Bauwagenkirche - konnte man sich ganz nach dem persönlichen Geschmack Angebote aussuchen. Bei einer Pressekonferenz wurden einige vorgestellt. Petra Langer hat den Veranstaltern zugehört.

Nacht der offenen Kirchen 2019

Wort zum Tag vom 27. Februar 2020
Autorin und Sprecherin ist Martina Fritze.

Nach Hilfe fragen können

Wort zum Tag am 14. April 2020
Autor und Sprecher ist Paul Weismantel.

Hoffnung als Qualitätsmerkmal

Audiobeiträge der katholischen Kirche in Unterfranken. Unter anderem finden sich hier Beiträge der Radioredaktion der Diözese Würzburg und das regelmäßige "Wort zum Tag".

Hilfsarbeit in Kolumbien: "Auf dem Weg der Hoffnung"

Bistum Würzburg

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