[Intro – Selbstbeobachter]
Ich seh mich von außen, seh mich von innen,
seh die Versionen, die mich beginnen.
Jede Entscheidung ist ein Pfad im Nebel,
der mich teilt in Ebenen, Spiegel im Kreisel.
Ich rapp nicht linear, ich rapp in Wellen,
die sich an mich selbst zurück erhellen.
Ein Klang beobachtet sich im Klang,
und ich bin das Echo, das Echo verlangt.

[Vers 1 – Selbstreferenz I]
Ich laufe in einem Loop aus Gesten,
jede Bewegung kopiert die nächste.
Ein Ich sagt ja, ein anderes nein,
beide haben recht im gleichen Design.
Ich baue Reime wie Spiegelzellen,
die sich selbst in Mikrotakten stellen.
Jede Silbe ist eine Hypothese,
die sich beweist in ihrer eigenen These.
Ich seh mein Gesicht in deinem Ohr,
hör mich reden, doch weiß nicht wo vor.
Im Delay der Zeit entsteht mein Takt,
Kausalität verliert ihre Akt.

[Hook 1 – Multivers-Korridor]
Ich seh mich von drüben, seh mich von hier,
seh mich im Spiegel von deiner Zier.
Ich bin nicht eins, ich bin ein Feld,
das sich über mich selbst hinstellt.
Loop, Loop, Loop,
ich seh mich in dir und du mich im Loop.

[Vers 2 – Parallel-Selbst]
Ich stehe vor einem Bildschirm aus Leben,
seh tausend Versionen meiner Bewegen.
In einem bin ich leise, in einem laut,
in einem fällt der Körper, in einem baut.
Ich zähl nicht Jahre, ich zähl Äste,
Entscheidungsbäume ohne Reste.
Ich seh die Fraktal-Form meiner Wahl,
sie ist symmetrisch und total.
Ein Ich im Takt der anderen Ichs,
koheränt wie Polyphon auf Kicks.
Ich sprech mit mir im Rückwärts-Hall,
„war das schon du?“ fragt das Signal.
Die Antwort kommt vor der Frage zurück,
Zeit faltet sich in ein neues Glück.

[Hook 2 – Schleifen-Symmetrie]
Ich seh mich spiegeln, seh mich brechen,
seh mich ändern und mich sprechen.
Ich bin nicht fix, ich bin ein Gang,
durch dich hindurch und mich entlang.
Loop, Loop, Loop,
jeder Takt ist ein anderes Ich im Loop.

[Bridge – Rückwärts-Layer]
Ich spiel den Vers zurück und vor,
hör Sinn im Unsinn, Tor im Tor.
Wörter zerfallen, bauen neu,
Syntax spiegelt Semantik treu.
Ich hör mich reden, bevor ich denk,
der Loop zieht mich an, nicht wie ich lenk.

[Vers 3 – Beobachter zweiter Ordnung]
Ich seh nicht mich, ich seh den, der mich sieht,
das Auge, das das Auge zieht.
Ich hör den Flow von außen innen,
und weiß, er wird sich gleich entsinnen.
Ich kann mich nicht verlieren, weil ich mich seh,
selbst im Verlust ein Gleichgewicht steht.
Ich bin Beobachter meiner Beobachtung,
Meta-Kognition in Bewegungsfraktion.
Der Text liest sich selbst beim Sprechen,
jede Zeile prüft die nächste Ecken.
Wenn ich sage „ich“, hörst du „wir“,
und im Moment gehör ich dir.

[Hook 3 – Kohärenz im Chaos]
Ich seh mich von drüben, seh mich von hier,
seh mich im Klang, seh mich im Tier.
Ich bin nicht zwei, ich bin ein System,
das sich im Hören neu entsteht.
Loop, Loop, Loop,
wir teilen ein Feld, und es heißt Loop.

[
[Bridge 2 – Schwingungsfeld]
Loop dreht, Loop steht, Loop fällt nicht,
Bewegung ruht im eigenen Licht.
Ich seh den Schatten von meinem Klang,
er steht vor mir und bleibt verlang.

[ kann sein.


CosmoHKAK - Anthropische

„CosmoHKAK – Hänzi der Reimphilosoph“
Ich bin kein Rapper, ich bin ein Bewusstseinsarchitekt. Meine Texte sind Klanglabyrinthe aus Wahrheit, Wissenschaft und Vision. Jeder Track ist ein Code, der dein Denken verschiebt – von Neurochemie bis Quantenflow, von Liebe bis Revolution.

Hier verschmelzen TripletFlows, 5er-Reimketten und hypnotische Klangbilder mit einem Beat-Design, das dein Herz in binauraler Resonanz schlagen lässt. Ich rappe nicht nur, ich forme Worte zu Frequenzen, die heilen, provozieren und aufwecken.

Mission:
Musik als Bewusstseins-Werkzeug. Kein Fake, kein Ego, nur pure Energie.
SoundCloud ist mein Spiegel – und du hörst die Wahrheit hinter den Worten.

Genres:
Cosmoflow | Conscious Rap | Psychedelic Triphop | Experimental Hip-Hop

„Hör zu, spür die Frequenz – und erkenne dich selbst.“


CosmoHKAK - Anthropische

Cosmo HKAK