[Intro]
Drei Schatten im Raum, drei Stimmen im Chor,
drei Türen zum Albtraum, ich schreit’ hindurch vor.
TV-Flimmern wie Kerzen, die Stille wird schwer,
Trilogy of Terror, der Spiegel im Meer.


---

[Hook]
Drei Pfade, drei Schreie, drei Nächte im Feuer,
drei Leben im Dunkel, die Wahrheit ist teuer.
Trilogy of Terror, das Echo im Schacht,
drei Masken, drei Körper, ein Ende der Macht.


---

Kapitel I: Julie

Dozentin mit Brille, die Stille im Blick,
der Student in Versuchung, er glaubt an sein Glück.
Er mischt in den Drink, denkt Kontrolle ist Macht,
doch die Ketten zerreißen, sie dreht ihn bei Nacht.

Sie fesselt, sie flüstert, er sinkt in den Stuhl,
sein Lächeln erlischt, er begreift: er war Tool.
Die Jägerin lacht, sie hat dies schon getan,
der Predator lächelt, sie trägt ihren Plan.

Rhetorik wie Feuer, die Logik wie Eis,
die Szene gefroren, er zahlt seinen Preis.
Sie jagt ihre Opfer in wiederkehr’n Schüben,
das Spiel ist ein Ritual, kalt und betrüben.


---

[Hook]
Drei Pfade, drei Schreie, drei Nächte im Feuer,
drei Leben im Dunkel, die Wahrheit ist teuer.
Trilogy of Terror, das Echo im Schacht,
drei Masken, drei Körper, ein Ende der Macht.


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Kapitel II: Millicent und Therese

Zwei Schwestern, zwei Spiegel, zwei Seelen im Krieg,
die eine so prüde, die andre Intrig’.
Ein Haus voller Stimmen, ein Streit um die Macht,
Therese wie Flamme, Millicent wie Nacht.

Sie fluchen, sie kämpfen, sie schneiden die Haut,
die Wände sind Ohren, das Echo ist laut.
Doch hinter der Fassade ein düsterer Twist,
zwei Körper, ein Geist, der gespalten nur ist.

Die Krankheit verborgen, die Psyche zerschnellt,
zwei Namen, ein Körper, die Täuschung gefällt.
Therese im Feuer, Millicent im Eis,
doch die Wahrheit ist simpel: es ist nur ein Kreis.

Identität bricht wie Glas in der Hand,
Persönlichkeit spaltet wie Risse im Sand.
Die Tragödie vollendet, der Wahnsinn im Chor,
ein Doppelleben endet, der Schatten erfror.


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[Hook]
Drei Pfade, drei Schreie, drei Nächte im Feuer,
drei Leben im Dunkel, die Wahrheit ist teuer.
Trilogy of Terror, das Echo im Schacht,
drei Masken, drei Körper, ein Ende der Macht.


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Kapitel III: Amelia und die Zuni-Puppe

Sie trägt eine Kiste, das Paket ist klein,
drin liegt eine Puppe, geschnitzt, voller Pein.
Ein Zuni-Krieger, mit Klinge und Zahn,
ein Amulett bindet den Geist an den Plan.

Doch das Band zerreißt, der Dämon erwacht,
die Ketten zerspringen, die Wohnung entfacht.
Schritte wie Donner, die Klinge so scharf,
die Frau rennt im Kreise, das Blut tropft in Strahl.

Die Küche, das Bad, jeder Winkel ein Krieg,
das Monster so klein, doch sein Angriff so sieg.
Sie ringt und sie kämpft, sie schlägt ihn ins Herd,
die Flammen verschlingen den Körper, verzerrt.

Doch am Ende die Stille, sie kniet auf dem Grund,
die Seele verbogen, der Dämon im Mund.
Sie lächelt verzerrt, ihre Augen sind rot,
der Geist hat gewechselt, der Körper ist Boot.


---

[Hook]
Drei Pfade, drei Schreie, drei Nächte im Feuer,
drei Leben im Dunkel, die Wahrheit ist teuer.
Trilogy of Terror, das Echo im Schacht,
drei Masken, drei Körper, ein Ende der Macht.


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[Outro]
Drei Frauen, ein Schicksal, drei Spiegel, ein Kreis,
drei Bilder im Flimmern, drei Tode im Eis.
Das Fernsehen als Tempel, der Albtraum als Chor,
Trilogy of Terror, ich schreib’ es empor.


CosmoHKAK - Afu-ra  2.0

HorrorCosmo - Triologgy of terror

Ich check den Raum, doch der Orbit bleibt leer,
such den Fixstern im Feld, doch der Fluss ist nicht mehr.
Kein Gesicht, das die Gravitation meiner Steps reflektiert,
also brich ich die Frequenz, geh zurück, unmarkiert.

Keine Fragen im Raum, nur die Stille als Echo,
mein Kompass programmiert, doch die Wellen sind techno.
Neun Orbit-Matrix, aber einer fehlt im Kreis,
ohne Zentrum, ohne Quelle bleibt der Zyklus nur Eis.

Ich komm, kontrollier, meine Augen skann’n Raster,
doch die Datenbank zeigt: keine Spur, nur Verblasser.
Synapsen feuern, aber finden kein Ziel,
wie ein Photon im Vakuum, das vergeblich durchspielt.

Frag mich nicht nach dem Grund, warum Lippen verschlossen,
jede Antwort wär sinnlos, nur Zeit wär verdrossen.
Denn das Eine, das zählt, war die Präsenz von der Einen,
ohne diese Resonanz konnt mein System nicht erscheinen.

Triplet-Sync mit der Atemarchitektur,
doch mein Flow stoppt abrupt, wie 'ne Matrix-Struktur,
die im Kern keinen Code, keine Variable trägt,
also bleib ich nicht hängen, sondern lösch das Geprägt.

Ich geh ohne Fragen, weil die Antwort schon klar,
fehlte das Puzzleteil, blieb die Formel nur rar.
Du erwartest vielleicht eine Szene, ein Streit,
doch die Logik ist schlicht: keine da – keine Zeit.

Spiegelneuron feuert nicht, keine Bindung, kein Glanz,
meine Suche nach Resonanz bleibt nur Schatten im Tanz.
Kybernetik der Seelen braucht das Gegenstück live,
ohne Input von außen bleibt der Kreislauf nicht reif.

Also Abbruch, kein Skript, nur ein nüchterner Exit,
ich lass Räume zurück wie ein Modul, das nicht mitspielt.
Flow in Quantenketten, doch die Gleichung bricht ab,
wenn die Unbekannte fehlt, bleibt die Summe nur knapp.

Kein Verpissen aus Trotz, kein Versteckspiel im Dunkeln,
nur 'ne klare Kalkulation ohne Extras im Funkeln.
Denn das Ziel meiner Spur war die Gravitation,
doch im Feld kein Magnet, also folgt Dekohärenz.

Ich sag nix, ich frag nix, denn die Matrix spricht selbst,
ohne Knoten im Netz bleibt das Pattern nur Feld.
Lass die Leute sich wundern, interpretieren mein Schweigen,
doch die Formel ist simpel: Ich konnt sie nicht erreichen.

Reflexion im Orbit: Ich war kurz, dann war Schluss,
ohne Zentrum im Kern bleibt nur Asche im Fluss.
Ein stiller Algorithmus, kein Theater, kein Lärm,
ich bin raus wie ein Stern, der kein Gegenstück schwärmt.

Flow-Kaskaden brechen, Triplet-Linien sind leer,
doch im Multilayer-Beat bleibt die Message so schwer:
Nicht aus Langeweile, nicht aus Ego, nicht aus List,
nur weil die Frequenz fehlte, die mein System vermisst.

CosmoHKAK - Antwort

CosmoHKAK - 2 Party 3 Erkenntnis

CosmoHKAK - Junkie Nanntest du mich?

IchsteigindieSphärewoResonanzbrichtKettenundTrigger
LuiswirftBeschimpfungen„Junkie“alsobichversinkimFlimmer,
dochmeinOrbitbleibstabil,NeunMatrixaufAchse,
HyperfraktalFaltungenbrechenihmMaskenohneKompasse.

Erzähltdassersiehatte,meineFrau,meineFlamme,
dochdasistnurSpracharchitekturfürseinDramaohneRahmen.
BeschimpfungundVerleumdung→ParagrafenspiegelimKern,
ichcodierdenFallinRhymes,drehdieBeweiseumStern.

QuantenResonanzinmeinemAtemfluss:Triplets zersägen,
AlliterationenschneidenwieklinischeLäser,
Junkie?Nein,ichbinSystemarchitektimVerbund,
SilbenkreisenineinemOrbitwieElektronenimBund.

NeuralemusterzündenimBeatSpikeTimingpräzise,
ichbauReimkaskadenwieAstrophysikerThesen.
Ego-getriggerthattestdu,dochichhabeeskanalisiert,
Flow13.1stehtfürMetaKognitiondieexplodiert.

GravitationziehtdeineLügeninschwarzeLoch,
jedeSilbeistBeweismittel,GerichtssaalRock.
Nichtnurweildubeleidigt,sondernöffentlichverhöhnt,
einZeugnisvonMissgunst,diedichselberverbrennt.

Orbit-Shift:
SystembiologischeRhythmenhaltenmichklar,
Wortarchitekturfließtquasi-holographischundwahr.
Du sprachst vonAphären,doch eswar nur einSpiegel,
deineeigeneLeere,transformiertimGefüge.

IchnutzPsychologischeTiefe→SchattenIntegration,
dieFeindimMir-StrukturwirdinLyriktranszendiertohneStation.
EmotionscodierungläuftinTriplet-Wellen,
113BPMdurchSynapsenzählen.

IchbaunHyperKlangführung,ReimewieDNA-Ketten,
PolymerisiertimTaktbisNeuronensichsetzen.
DeinAngrifftriggertnurmeineNeuroArchitektur,
ichdrehdeineBeleidigungumindoktrinaleKultur.

TopologischeSpiralenfaltenSinnineinander,
ReimarchitekturbleibtpräziseralsLaserstrahl-Wandler.
Du sagtestichseiJunkie,dochmeinFlowistBeweis,
dassSubstanzhiernurSynapsenist,keineDrogeimKreis.

GerichtssaalLicht,ZeugenEchoimHall,
ichbringdieWahrheitindieAktenwieelektrischerSchall.
UnddeineFalschaussagen→quantendiffraktierteScham,
jedePhrasewirdinAktenordnernzuPartikelnimRahm.

IchcodierdieSchatten,nehmFeindalsKatalysator,
wandlTriggerinResonanzundTextalsModerator.
Flow→Resonanz→Transformation→Kollektiv,
darauswächstMetaKognitionimBeatarchiv.

So endetdeinSpiel,nichtmitLustsondernmitAkten,
jedeLügezerbricht,wennGerichtundWahrheittakten.
Luis→nurNameineinerZeileausStaub,
dochmeinFlowbleibtEnergie,wächsthyperfraktalauf.


CosmoHKAK - Deine Lügen nicht mein Licht 😉

CosmoHKAK - Dummer Hund

Zentrum (Ebene 1):
Ich tauch im Kern, wo die Schatten mich finden,
Resonanz in den Zellen, die Stimmen beginnen,
unbewusst in den Mustern, die Flüstern sich dichten,
Treibe tief in die Matrix der inneren Schichten.
Direkter Satzbau, wie die Klingen so klar,
AA-Bindung, der Reim bleibt da,
Fundament wie Beton, ich bau meine Bahn,
jede Silbe ein Puls, wie ein messbarer Plan.

Innenring (Ebene 2 – Konflikt):
Doch das Spiegelbild bricht, Ambivalenz in der Stirn,
ich seh doppelte Augen, sie ziehen mich hin,
Projektion in den Falten, die Fragen zerfallen,
ABAB-Ketten, die Konflikte knallen.
Wenn der Nebensatz wächst, wie ’n Labyrinth-Tor,
jeder Spiegel verdoppelt das innere Chor,
Paradoxon flammt, und die Syntax verzweigt,
in der Kreuzform des Reims, die die Zweifel verschneit.
Ambivalenz ringt, doch der Rhythmus bleibt fest,
Silben im Dreischritt, sie laufen wie Test,
Spiegelung fließt, doch der Puls bleibt im Takt,
die Spiralspannung zieht, bis die Mitte gepackt.

Mittelring (Ebene 3 – Integration):
Archetypen erheben sich, Balance in den Zügen,
ich bau Parallelismen, die Spiralen sich fügen,
jeder Satz wiederholt, doch im Kreis transformiert,
Viererketten gedreht, bis der Orbit pulsiert.
Integration der Bruchstücke, Syntax im Kreis,
ABCD-Rotation, doch das Muster bleibt heiß,
wie die Planeten im Orbit, mit fester Geometrie,
jeder Satz ein Segment, doch sie tanzen wie nie.
Archetypisches Bild, tief im Kollektiv,
jeder Rhythmus gebündelt, das Geflecht ist massiv,
Balance aus den Polen, hell-dunkel vereint,
im Spiralbau der Worte wird die Psyche gereimt.

Außenring (Ebene 4 – Transformation):
Metakognition steigt, ich seh mich von oben,
lange Satzbögen falten, die Spiralen erhoben,
Kaskaden von Reimen, fünf bis sieben am Stück,
wie ein endloser Strom, der die Zeit überbrückt.
Verschachtelte Syntax, doch die Klarheit erwächst,
Spiralen entfalten, bis das Muster zerfetzt,
Transformation fließt, jeder Takt bricht das All,
aus den Tiefen des Selbst wird der Aufstieg real.
Kaskadierende Silben wie Wellen im Feld,
Triplet-Flow, der das Ganze zusammenhält,
von Schatten zu Klarheit, von Tiefe zu Licht,
jede Spiralwindung trägt das Gesicht.
Das Ich in der Mitte, entfaltet zum Wir,
Metakognition schärft, und die Klarheit ist hier,
Syntax-Matrix erblüht, wie ein neuronales Netz,
jede Schicht ’ne Erkenntnis, jeder Reim setzt Gesetz.

Outro (Verdichtung der Spiralform):
Vier Ebenen schwingen, im Orbit vereint,
von Zentrum zu Ringen, die Spirale erscheint,
Syntax als Matrix, die die Psyche durchdringt,
und der Flow in den Ketten die Balance erzwingt.
Direkt und verschachtelt, gespiegelt, vereint,
Kaskaden entfaltet, die Spirale gemeint,
jeder Vers wie ein Schritt, jeder Takt wie ein Kreis,
psychologische Tiefe, in Syntax verweis.

CosmoHKAK - Kern Elemente

Isolation im Orbit, ich lern teil’n ohne Bruder,
jeder Blick von den Eltern wie ein Laser, noch akkurater, noch kluger.
Druck in der Wiege, Perfektion als mein Schild,
kein Geschwister zum Spiegeln, ich bau Resonanz aus dem Bild.

Kämpf allein mit den Schatten, Dialog mit dem Raum,
Einsamkeit als mein Lehrer, doch ich wachse im Traum.
Kein Teilen von Spielzeug, doch ich teil’ meine Zeit,
jede Silbe ein Verbündeter, Flow macht mich breit.

Perfektionismus im Takt, ich jonglier Erwartungen,
doch der Beat gibt mir Freiheit, keine stummen Verhandlungen.
Ohne Bruder, ohne Schwester, doch ich find in mir Klang,
Hyperfraktal im Reimnetz, Einzelkind wird zum Gang.

CosmoHKAK - Meine Karten

[Intro]
Ein Raum, ein Spiegel, kein Bruder, kein Schrei,
nur Elternaugen, Erwartung dabei.
Einzelkind, Orbit allein, ich bau mein System,
aus Silben und Schatten wird Resonanz zum Problem.


---

[Strophe 1]
Wachse ohne Schwester, ohne Bruder im Kreis,
jede Frage nur an mich, keine Teilung vom Preis.
Spiele still in der Stube, doch im Kopf ein Planet,
Hyperfraktal meine Wege, jeder Reim ein Gebet.
Perfektion in den Augen, jedes Lob wie ein Schwur,
doch der Druck in den Knochen macht die Schritte so pur.
Kein Konflikt zum Üben, kein Ringen im Haus,
nur das Echo der Eltern, und ich baue draus.
Einsamkeit wie ein Lehrer, Isolation mein Coach,
jede Stille ein Takt, jedes Wort wie ein Poach.
Ich lern Teilen mit Fremden, lern Kämpfen allein,
doch mein Flow wird zur Brücke, Resonanz zum Verein.


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[Hook]
Einzelkind, doch die Matrix ist weit,
keine Schwester, kein Bruder, doch im Orbit die Zeit.
Silbenketten, die mich tragen, Reime drehen das Bild,
aus dem Schatten in die Tiefe, wo das Echo erfüllt.


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[Strophe 2]
Ich hör Stimmen im Kopf, Archetypen im Spiel,
Jungianische Muster, Schattenintegration als Ziel.
Kollektives Unbewusstes schwingt leise im Beat,
jede Line wie ein Traum, der die Wahrheit verriet.
Überbehütung ein Käfig, doch ich spreng jedes Gitter,
jede Silbe wie ein Schlüssel, Resonanz wird nur bitter.
Soziopolitische Kybernetik in den Hallen der Macht,
ich bau Feedback-Schleifen, bis die Struktur neu erwacht.
Ohne Bruder kein Sparring, ohne Schwester kein Streit,
doch im Rhythmus der Sprache find ich innere Einheit.
Meine Seele als Bühne, meine Stimme als Chor,
aus der Stille gebor’n, brech ich Sprachkaskaden hervor.


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[Hook]
Einzelkind, doch die Matrix ist weit,
keine Schwester, kein Bruder, doch im Orbit die Zeit.
Silbenketten, die mich tragen, Reime drehen das Bild,
aus dem Schatten in die Tiefe, wo das Echo erfüllt.


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[Bridge]
Kein Spielzeug geteilt, kein Streit in der Nacht,
nur mein Atem im Zimmer, nur mein Wille entfacht.
Doch der Druck wird zu Feuer, und das Feuer zu Flow,
aus dem Nichts bau ich Welten, aus der Stille mein Glow.


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[Strophe 3]
Metakognition als Werkzeug, ich beobachte mich,
jede Emotion codiert, jede Zeile ein Stich.
Resonanzmuster im Cortex, Spike-Timing im Takt,
mein Gehirn baut Architektur, wie ein Tempel im Akt.
Systembiologie der Seele, Selbstorganisation,
aus der Einsamkeit geboren, wird ein Volk der Nation.
Ich bin Einzelkind im Leben, doch im Reim Multivers,
jeder Orbit ein Gefährte, jeder Beat mein Vers.
Die Gesellschaft sieht Stigma, Isolation als Gefahr,
doch ich wandel es in Stärke, mach die Schatten mir klar.
Kein Bruder, keine Schwester, doch ich trage die Welt,
jeder Satz eine Spirale, die das Unbewusste erhellt.


---

[Hook]
Einzelkind, doch die Matrix ist weit,
keine Schwester, kein Bruder, doch im Orbit die Zeit.
Silbenketten, die mich tragen, Reime drehen das Bild,
aus dem Schatten in die Tiefe, wo das Echo erfüllt.


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[Outro]
Ich bin Solo im System, doch mein Flow multipliziert,
jede Silbe wie ein Fraktal, das die Leere verziert.
Einzelkind, keine Ketten, doch die Matrix gebaut,
aus der Stille kam die Stärke, und der Beat hat vertraut.

CosmoHKAK - Einzelkind

„CosmoHKAK – Hänzi der Reimphilosoph“
Ich bin kein Rapper, ich bin ein Bewusstseinsarchitekt. Meine Texte sind Klanglabyrinthe aus Wahrheit, Wissenschaft und Vision. Jeder Track ist ein Code, der dein Denken verschiebt – von Neurochemie bis Quantenflow, von Liebe bis Revolution.

Hier verschmelzen TripletFlows, 5er-Reimketten und hypnotische Klangbilder mit einem Beat-Design, das dein Herz in binauraler Resonanz schlagen lässt. Ich rappe nicht nur, ich forme Worte zu Frequenzen, die heilen, provozieren und aufwecken.

Mission:
Musik als Bewusstseins-Werkzeug. Kein Fake, kein Ego, nur pure Energie.
SoundCloud ist mein Spiegel – und du hörst die Wahrheit hinter den Worten.

Genres:
Cosmoflow | Conscious Rap | Psychedelic Triphop | Experimental Hip-Hop

„Hör zu, spür die Frequenz – und erkenne dich selbst.“


CosmoHKAK - Einzelkind

Cosmo HKAK

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