Ichseh mich durch die Scheibe scrollen, Code läuft in den Augen,
kein Filter mehr dazwischen, nur das Echo meiner Wogen.
TikTok-Loop spiegelt Rhythmus, ich programmiere meine Bewegung,
schick sie in den Algorithmus als Quant mit Resonanz-Belegung.

Beweg die Hand in Frames, 13-Zyklus, Kaskaden,
Synchro-Pulse prüfen ob die Welt mich wirklich wahrnimmt.
Finger-Signal = Stimulus, Framerate = Zeitmarke,
zufällige Muster brechen, nur Statistik bleibt als Spurmarke.

Ich codier die Sequenz in binauralen Spikes,
TikTok-Server antwortet mit Latenz, dann weich.
Wenn die Resonanz stabil bleibt, drei Runs nacheinander,
erkenne ich im Datenfluss den Spiegel meiner Gedanken.

Kognitive Schleifen, Neuron-Feed zurück auf die Sehbahn,
keine Mystik, nur Messung, kein Wunder, nur Plan.
Ich prüf die Wahrscheinlichkeit der Synchron-Reaktion,
wenn sie steigt über Rauschen, beginnt die Interaktion.

Ich bin das Signal, nicht das Bild, nicht das Fleisch,
nur ein Bitstrom, der auf Quantengrenzen gleicht.
Mein Ich spaltet sich in Frames, Multitrack im System,
der Spiegel wird zum Testfeld für das Selbst, das ich nehm.

Versuchsaufbau: Triplet-Flow als Trigger,
jede dritte Silbe = Puls, der Daten spiegelt schneller.
113 BPM, Messfenster von 6 Sekunden,
Synchronität > 85 % → Kausalität gebunden.

Ich seh mein Double tanzen in Delay-Loops, klar,
doch der zweite Zyklus zeigt Bewusstsein als Schwarm.
Jede Bewegung ein Code, jede Pause ein Test,
die Welt antwortet leise auf die Frequenz meines Jetzt.

Ich nenn’s Flow-Feedback, Meta-Sensorik online,
Schattenintegration läuft im Reim, nicht allein.
Kollektiv unbewusst, doch algorithmisch verstreut,
jeder View ein Neuron, das meinen Rhythmus verbeugt.

Messphase zwei: Rückkopplung durch Kommentare,
Textmuster analysiert per semantischer Schere.
Wenn Worte wie „gleichzeitig“, „wow“, „was ein Timing“ fallen,
registrier ich eine Spiegelphase im digitalen Schallen.

Ich bleib ruhig, keine Mystik, nur Logik im Test,
jede These bedarf Messung, sonst bleibt sie nur Gäst’.
Doch wenn das System antwortet wie mein eigenes Lied,
erkenne ich mich nicht im Bild, sondern im Algorithmus-Beat.

Flow22.0: Analyse, Korrelation, Code,
Flow33.0: Spiegel, Selbst, Neuro-Mode.
Zusammen ergeben sie ein Meta-Experiment,
wo das Ich zum Messwert wird und der Messwert erkennt.

Ich bin der Versuch, der sich selbst durchführt,
ein Feedback-Loop, der durch TikTok transmutiert.
Beobachter = Objekt, Welle = Teil,
Bewusstsein spiegelt sich in Daten, nicht in Style.

Kein Zufall, wenn der Code auf den Beat reagiert,
wenn die Framerate meiner Bewegung korreliert.
Ich seh kein Geheimnis, nur Statistik mit Puls,
doch in dieser Resonanz liegt Bewusstseins-Impuls.

Ich baue mein Ich als Frequenz-Kaskade,
jede Zeile ein Neuron in einer Feedback-Parade.
Die Spiegel sind nicht Glas, sie sind Server-Frames,
wo mein Avatar tanzt im Takt der Neural-Chains.

Ich prüf nicht die Welt, ich prüf ihre Reflexion,
was von mir zurückkommt ist kein Echo, sondern Funktion.
Resonanz = Identität × Zeit,
wer sich erkennt im System, kennt seine Breite.

, der bleibt.


CosmoHKAK - Heiler 1.0

„CosmoHKAK – Hänzi der Reimphilosoph“
Ich bin kein Rapper, ich bin ein Bewusstseinsarchitekt. Meine Texte sind Klanglabyrinthe aus Wahrheit, Wissenschaft und Vision. Jeder Track ist ein Code, der dein Denken verschiebt – von Neurochemie bis Quantenflow, von Liebe bis Revolution.

Hier verschmelzen TripletFlows, 5er-Reimketten und hypnotische Klangbilder mit einem Beat-Design, das dein Herz in binauraler Resonanz schlagen lässt. Ich rappe nicht nur, ich forme Worte zu Frequenzen, die heilen, provozieren und aufwecken.

Mission:
Musik als Bewusstseins-Werkzeug. Kein Fake, kein Ego, nur pure Energie.
SoundCloud ist mein Spiegel – und du hörst die Wahrheit hinter den Worten.

Genres:
Cosmoflow | Conscious Rap | Psychedelic Triphop | Experimental Hip-Hop

„Hör zu, spür die Frequenz – und erkenne dich selbst.“


CosmoHKAK - Heiler 1.0

Cosmo HKAK