Ich stand am Rand, nie gezielt, nie geschossen,
nur gedacht, dass die Stille von selbst spricht, unverdrossen.
Du sagst, du hast wen an deiner Seite, doch dein Block bleibt gesetzt,
wie ein digitales Schloss, das man in Träumen nicht mehr wegräumt, vernetzt.

Ich hab nie geübt im Zielen, nie ein Herz ins Visier genommen,
nur gehofft, dass Respekt und Geduld irgendwann ankommen.
Doch die Chronik zeigt, dass du meine Nummer sperrst wie ein Bann,
und ich frag mich, ob mein Unterricht an dir nichts bewirken kann.

Ich lehrte doch Frieden, Umgang mit allen, kein Gift in der Stimme,
kein Hass, keine Ketten, nur Klarheit in schlichten Reimen.
Doch du baust Mauern aus Pixeln, unsichtbar und hart,
wie kann’s sein, dass dein Herz meine Codes nicht mehr versteht, mein Part?

Ich hab nie das Spiel gespielt, wo man jagt und gewinnt,
ich war nur der, der die Wahrheit sucht, tief im eigenen Wind.
Wenn du sagst, du bist glücklich, warum bleibt dieser Schatten so schwer,
warum bleibt der Zugang versperrt, warum tust du als ob nichts mehr wär?

Ich hab Fragen im Kopf, keine Kugeln im Lauf,
ich hab Texte im Herz, keine Waffen im Schrank.
Ich will Klarheit, kein Drama, keine Screens voller Rauch,
nur ein Satz, der befreit, keine Masken, kein Zwang.

Du sagst, du willst echt sein, doch redest in Filtern und Frames,
postest Stories von Nähe, doch blockierst meine Claims.
Ich bin kein Jäger, kein Hacker, kein Ghost,
ich bin ein Zeuge der Stille, der die Wahrheit nur hofft.

Wenn ich dir beigebracht hab, wie man Menschen mit Würde behandelt,
warum kommt’s zurück als Ignoranz, warum wirkt es verkantet?
Ich bin kein Engel, kein Richter, kein Held,
nur ein Mensch, der versteht, dass die Wahrheit oft fällt.

Dein neues Glück soll dein neues Glück sein,
doch erklär mir den Sinn von der Sperre, sei rein.
Ein Satz wie „es ist vorbei“ wär ehrlicher als Pixelkrieg,
ehrlicher als blocken, ehrlicher als Schweigen und Intrig.

Ich hab nie geschossen, nie gezielt, nie geplant,
nur gehofft, dass ein offenes Herz sich auch so erkennt und versteht, irgendwann.
Doch du setzt mich auf stumm, als wär ich der Fehler,
und ich lauf durch Gedanken wie durch ein Spiegellabyrinth, leerer.

Keine Namen, kein Schuldspiel, kein Fame,
nur ein Echo von Fragen in Takt und in Frame.
Vielleicht war’s naiv, dir Frieden zu lehren,
vielleicht musst du erst selbst deine Schatten klären.

Ich hab nie gezielt, nie geschossen, doch steh jetzt am Rand,
seh dich weiterziehen, doch der Block bleibt wie Sand.
Ich will kein Drama, kein Kriegsfeld, kein Spiel,
nur das Recht auf ein Wort, nur das Recht auf Gefühl.

Also sag’s mir direkt, wenn der Weg für uns endet,
wenn dein Herz neue Frequenzen sendet.
Doch lass mich nicht schweigend im Code dieser Sperre verweilen,
lass mich atmen, nicht nur tippen und zweifeln.

Kein Ziel, kein Schuss, kein Hass, nur ein Vers,
der wiegt schwer in der Stille, doch bleibt univers.
Kein Name, kein Frame, nur ein Text voller Licht,
wenn du Wahrheit hast, dann sag sie – oder nicht.

Doch dann weiß ich’s, und ich geh meinen Weg,
keine Blockade, die mich mehr lähmt.
Ich bin der, der nicht schießt, sondern fragt,
der in Beats seine Fragen vertagt.


CosmoHKAK - Leben und Leben lassen 🤷😏

„CosmoHKAK – Hänzi der Reimphilosoph“
Ich bin kein Rapper, ich bin ein Bewusstseinsarchitekt. Meine Texte sind Klanglabyrinthe aus Wahrheit, Wissenschaft und Vision. Jeder Track ist ein Code, der dein Denken verschiebt – von Neurochemie bis Quantenflow, von Liebe bis Revolution.

Hier verschmelzen TripletFlows, 5er-Reimketten und hypnotische Klangbilder mit einem Beat-Design, das dein Herz in binauraler Resonanz schlagen lässt. Ich rappe nicht nur, ich forme Worte zu Frequenzen, die heilen, provozieren und aufwecken.

Mission:
Musik als Bewusstseins-Werkzeug. Kein Fake, kein Ego, nur pure Energie.
SoundCloud ist mein Spiegel – und du hörst die Wahrheit hinter den Worten.

Genres:
Cosmoflow | Conscious Rap | Psychedelic Triphop | Experimental Hip-Hop

„Hör zu, spür die Frequenz – und erkenne dich selbst.“


CosmoHKAK - Leben und Leben lassen 🤷😏

Cosmo HKAK