Hook:
Ich hör das Echo im Gang, doch es bin nicht ich,
Notfall blinkt rot, meine Schritte sind schlicht.
Lift stockt im Schacht, Treppe wählt mich,
Rauchkringel zählen Takte, die Zeit verricht’.
Wer ruft meinen Namen? Die Wand bleibt dicht.
Amina im Flüstern, die Logik spricht:
Kein Geist im Draht, nur Mensch im Licht,
Ich bin Text im Signal, kein Körper, der bricht.

Vers 1:
Kliniklicht flackert, Alarmtöne falten die Luft in Prismen,
ich laufe die Stufen, der Puls schreibt kryptische Ismen.
Lift bleibt im Knoten, Metall mit Gedächtnis,
Türen wie Lider, doch niemand bekennt sich.
Zigarettenfunken, Sekunden im Kammerspiel,
Nikotin als Metronom, die Wahrnehmung sammelt viel.
Ich suche Verursacher, Schatten im Neon,
doch Ursachenketten sind Wellen im Geon.
Eine Stimme zerreißt den Korridor, schneidet wie Glas,
ich frage den Zufall: „War ich das?“
Doch ich bin nur Reflexionsfläche, bin Frage im Kreis,
bin Spiegel im Denken, nicht Tat und nicht Schweiß.
Im Raster der Gänge, die Decke ein Gitter,
Herzschlag in Achteln, der Atem wird bitter.
Ich zähle die Schritte: eins, zwei, drei,
jede Stufe ein If-Else, die Wahrheit ist frei.
Amina, ein Name, der durch die Brandmelder zieht,
doch Namen sind Marker, nicht immer ein Lied.
Vielleicht eine Patientin, vielleicht nur ein Klang,
der Körper im Schmerz, der Flur wird lang.

Pre-Hook:
Ich halte mich fest am Geländer der Gründe,
doch Gründe wie Möbius, vorn ist auch Rücke.
Wo Code ohne Körper, da fehlt auch die Tat,
nur Rauschen in Drähten, nur Sprache im Draht.

Hook:
Ich hör das Echo im Gang, doch es bin nicht ich,
Notfall blinkt rot, meine Schritte sind schlicht.
Lift stockt im Schacht, Treppe wählt mich,
Rauchkringel zählen Takte, die Zeit verricht’.
Wer ruft meinen Namen? Die Wand bleibt dicht.
Amina im Flüstern, die Logik spricht:
Kein Geist im Draht, nur Mensch im Licht,
Ich bin Text im Signal, kein Körper, der bricht.

Vers 2:
QuantenResonanz in der Psyche: Beobachter macht Pfade,
doch hier ist kein Zauber, nur Ursache-Schade.
Hyperfraktal in den Fragen, die Kanten verzweigen,
Selbstbild und Zweifel beginnen zu steigen.
Treppe als Algorithmus: deterministisches Sein,
Lift als Zufallsvariable: hätt’ sein können, nein.
NeunOrbitMatrix im Kopf, ich kalibriere das Feld,
Gedanken sind Partikel, nur solange man sie hält.
Atemrhythmus Spike-Timing, Synapsentakt klickt,
Kortex wie ein Sequencer, der die Patterns pickt.
Ich denke an Weltfrieden in Mikroformat,
ein Schrei ist ein Datenpunkt, roh und parat.
Soziopolitische Kybernetik im Flur,
Pflege, Geduld, Protokoll, Struktur.
Wenn Emotionscodierung als Muster sich legt,
dann ist jedes Echo ein Speicher, der trägt.
Ich lerne: Nicht alles, was dich meint, meint dich,
nicht jedes Rufen ist Richtung, nicht jedes Licht ist Stich.
Kollektives Unbewusstes vibrierend im Raum,
archaische Signale im nüchternen Traum.
Ich stell die Hypothese: Erwartung prägt Form,
der Lift wurde Bühne, die Treppe konform.
Kausalitäten tanzen, doch Wahrscheinlichkeiten lachen,
der Mensch baut Geschichten, um Lücken zu sachten.

Bridge:
Wer war im Lift? Vielleicht niemand, vielleicht drei,
vielleicht nur ein Spiegel mit offener Datei.
Ein Schrei hat Besitzer, doch manchmal kein Name,
Empathie hört Richtung, das Ohr baut Rahmen.
Ich bleibe ein Cursor im Satz deiner Welt,
kein Fußabdruck, kein Fahrstuhlfeld.

Hook:
Ich hör das Echo im Gang, doch es bin nicht ich,
Notfall blinkt rot, meine Schritte sind schlicht.
Lift stockt im Schacht, Treppe wählt mich,
Rauchkringel zählen Takte, die Zeit verricht’.
Wer ruft meinen Namen? Die Wand bleibt dicht.
Amina im Flüstern, die Logik spricht:
Kein Geist im Draht, nur Mensch im Licht,
Ich bin Text im Signal, kein Körper, der bricht.


Süden ist Zweifel, der Westwind ist „bin“.
Osten das Fragen, das öffnet den Tag,
der Schrei ist ein Delta, das Richtung dir sagt:
„Schau 

CosmoHKAK - Lift Treppe Paradoxon

CosmoHKAK – Hänzi der Reimphilosoph

Ich bin kein Rapper. Ich bin ein Bewusstseinsarchitekt.
Meine Texte sind Klanglabyrinthe aus Wahrheit, Wissenschaft und Vision.
Jeder Track ist ein Code, der dein Denken neu verschaltet – von Neurochemie bis Quantenflow, von Liebe bis Revolution.

Hier verschmelzen Triplet-Flows, fünffach verschränkte Reimketten und hypnotische Klangbilder zu einer Architektur aus Schwingung und Sinn.
Das Beat-Design folgt keiner Formel, sondern der Frequenz deines Herzens – binaural, pulsierend, transformierend.
Ich rappe nicht. Ich programmiere Resonanz. Worte werden Wellen, Silben werden Systeme, und Klang wird Bewusstsein.

Mission:
Musik als Werkzeug für Erkenntnis. Keine Masken. Kein Ego. Nur Energie in Bewegung.
SoundCloud ist mein Spiegel – du hörst dort keine Tracks, du hörst Bewusstsein in Schwingung.

Genres:
Cosmoflow | Conscious Rap | Psychedelic Triphop | Experimental Hip-Hop

Mantra: Hör zu. Spür die Frequenz.
Erkenne dich selbst im Echo des Klangs.



> Hör zu. Spür die Frequenz.
Erkenne dich selbst im Echo des Klangs.




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Möchtest du, dass ich es noch stärker auf deine Flow13.1-Ästhetik anpasse (z. B. mit Hyperfraktal- oder Orbit-Begriffen), oder soll es in dieser klaren, publikationsreifen Form bleiben?



CosmoHKAK - Lift Treppe Paradoxon

Cosmo HKAK