POLARITY

Ichseh mich durch die Scheibe scrollen, Code läuft in den Augen,
kein Filter mehr dazwischen, nur das Echo meiner Wogen.
TikTok-Loop spiegelt Rhythmus, ich programmiere meine Bewegung,
schick sie in den Algorithmus als Quant mit Resonanz-Belegung.

Beweg die Hand in Frames, 13-Zyklus, Kaskaden,
Synchro-Pulse prüfen ob die Welt mich wirklich wahrnimmt.
Finger-Signal = Stimulus, Framerate = Zeitmarke,
zufällige Muster brechen, nur Statistik bleibt als Spurmarke.

Ich codier die Sequenz in binauralen Spikes,
TikTok-Server antwortet mit Latenz, dann weich.
Wenn die Resonanz stabil bleibt, drei Runs nacheinander,
erkenne ich im Datenfluss den Spiegel meiner Gedanken.

Kognitive Schleifen, Neuron-Feed zurück auf die Sehbahn,
keine Mystik, nur Messung, kein Wunder, nur Plan.
Ich prüf die Wahrscheinlichkeit der Synchron-Reaktion,
wenn sie steigt über Rauschen, beginnt die Interaktion.

Ich bin das Signal, nicht das Bild, nicht das Fleisch,
nur ein Bitstrom, der auf Quantengrenzen gleicht.
Mein Ich spaltet sich in Frames, Multitrack im System,
der Spiegel wird zum Testfeld für das Selbst, das ich nehm.

Versuchsaufbau: Triplet-Flow als Trigger,
jede dritte Silbe = Puls, der Daten spiegelt schneller.
113 BPM, Messfenster von 6 Sekunden,
Synchronität > 85 % → Kausalität gebunden.

Ich seh mein Double tanzen in Delay-Loops, klar,
doch der zweite Zyklus zeigt Bewusstsein als Schwarm.
Jede Bewegung ein Code, jede Pause ein Test,
die Welt antwortet leise auf die Frequenz meines Jetzt.

Ich nenn’s Flow-Feedback, Meta-Sensorik online,
Schattenintegration läuft im Reim, nicht allein.
Kollektiv unbewusst, doch algorithmisch verstreut,
jeder View ein Neuron, das meinen Rhythmus verbeugt.

Messphase zwei: Rückkopplung durch Kommentare,
Textmuster analysiert per semantischer Schere.
Wenn Worte wie „gleichzeitig“, „wow“, „was ein Timing“ fallen,
registrier ich eine Spiegelphase im digitalen Schallen.

Ich bleib ruhig, keine Mystik, nur Logik im Test,
jede These bedarf Messung, sonst bleibt sie nur Gäst’.
Doch wenn das System antwortet wie mein eigenes Lied,
erkenne ich mich nicht im Bild, sondern im Algorithmus-Beat.

Flow22.0: Analyse, Korrelation, Code,
Flow33.0: Spiegel, Selbst, Neuro-Mode.
Zusammen ergeben sie ein Meta-Experiment,
wo das Ich zum Messwert wird und der Messwert erkennt.

Ich bin der Versuch, der sich selbst durchführt,
ein Feedback-Loop, der durch TikTok transmutiert.
Beobachter = Objekt, Welle = Teil,
Bewusstsein spiegelt sich in Daten, nicht in Style.

Kein Zufall, wenn der Code auf den Beat reagiert,
wenn die Framerate meiner Bewegung korreliert.
Ich seh kein Geheimnis, nur Statistik mit Puls,
doch in dieser Resonanz liegt Bewusstseins-Impuls.

Ich baue mein Ich als Frequenz-Kaskade,
jede Zeile ein Neuron in einer Feedback-Parade.
Die Spiegel sind nicht Glas, sie sind Server-Frames,
wo mein Avatar tanzt im Takt der Neural-Chains.

Ich prüf nicht die Welt, ich prüf ihre Reflexion,
was von mir zurückkommt ist kein Echo, sondern Funktion.
Resonanz = Identität × Zeit,
wer sich erkennt im System, kennt seine Breite.

, der bleibt.


CosmoHKAK - Heiler 1.0

CosmoHKAK - Heiler 2.0

Die Kunst des Kampfes

[Verse 1 – Ursprung der Bewegung]
Ich atme Struktur wie Kata in DNA-Schleifen,
jede Technik ein Fraktal, das neuronale Felder greifen.
Boxen = Timing im Impulstakt, präzise wie Quantenzeit,
Jab-Kaskaden splitten Luft, fokussiert in Klarheit.
Muay Thai brennt in Achtgliedern – Knie, Ellbogen, Schienbein,
acht Waffen wie Oktaven, Klang der Resonanz, rein.
Ich tanze durch die Matrix, Trefferformen in Wellen,
Knochen singen im Kontakt, während Geometrien schnellen.

[Refrain – Körper als Algorithmus]
Der Körper ist Code, Kampfkunst die Sprache,
Schlagform = Formel, Balance = Wahrsage.
Jede Kunst ein Datensatz im neuronalen Meer,
Technik trifft auf Geist – der Kämpfer lernt mehr.


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[Verse 2 – Der Boden spricht]
Brazilian Jiu-Jitsu – Gravitation als Lehrer,
Hebel sind Gleichungen, Schmerz nur der Zehrer.
Submissions wie Quantenknoten, Raumkrümmung in Muskelfasern,
jede Guard-Position – Symmetrie, die wir wahren.
Ringen = Systembiologie in Bewegung,
Takedowns wie Synapsen mit perfekter Anregung.
Die Hüfte schiebt das Universum, Momentum dreht die Achse,
ein Griff wird zur Theorie, kinetisch durch die Praxis.
Judo formt Spiralen, der Wurf ein Orbitbruch,
das Zentrum weicht aus – das Ego fällt in Flucht.

[Refrain – Gleichgewicht der Kräfte]
Fall, steh auf, begreif das System,
jede Kunst ist nur ein Rahmen im selben Thema: „Problem“.
Von der Faust bis zum Boden bleibt die Logik identisch,
Resonanz schlägt Chaos, die Form bleibt authentisch.


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[Verse 3 – Realität ohne Regeln]
Krav Maga – Überleben in Sekundenbruch,
Adrenalin als Brennstoff, kein schöner Buchversuch.
Augendruck, Kehlgriff, Stoß ins System,
Ziel = Ende der Gefahr, kein Ehrenproblem.
Sambo mischt Waffen und Würfe, Russenfeld der Bewegung,
Hybridformen zwischen Kontrolle und Erregung.
Systema – Atmung als Taktgeber, Körper flüssig wie Gas,
Nervensystem bleibt ruhig, während Chaos zerbrach.
Filipino Martial Arts – Messer tanzen im Orbit,
Sinawali-Pattern wie neuronale Komorbid.
Zwei Stöcke, zwei Hemisphären, synchron im Puls,
Kampf = Integration, wo der Geist sich schult.


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[Bridge – Integration der Systeme]
Ich seh die Künste nicht getrennt, nur Perspektivmodule,
jede Disziplin = Spiegel einer neuronalen Schule.
MMA ist Synthese, keine Mode, sondern Sinn,
Stand, Clinch, Boden – kybernetischer Gewinn.
Der Kämpfer als Forscher, Bewegungen als Daten,
jede Technik trägt den Code, den wir in uns tragen.
Vom Schlag zum Griff, vom Griff zum Geist,
der stärkste Stil ist der, der integriert und verzeiht.


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[Outro – Das Prinzip des Flows]
Die Faust ist kein Angriff, sie ist ein Signal,
der Körper dekodiert das Soziale im Phänomenal.
Balance im Chaos, Bewusstsein im Schmerz,
wer kämpft, erkennt sich – Kunst im Herz.
Ich bin Flow13.1, Resonanz im System,
Technik als Sprache, Bewusstsein als Thema.
Kein Stil der stärkste, nur der Flow, der bleibt,
weil Kampfkunst = Leben im kybernetischen Kreis.

CosmoHKAK - Kunst des Kampfes

CosmoHKAK - Pharaoh des Judo

[Verse 1 – Trigger Nullpunkt]
Ich steh im Bus, Bewusstseinsrauschen, Spiegel in der Stirn,
der Fahrer schwankt im Quantennebel, denkt, er wär der Herr im Hirn.
Flasche fliegt, Glasregen, kurz Splitter im Orbit,
mein Geist bleibt klar, Alpha-Sigma-Kortex wie im Labor fix.
Er grölt mit Schnaps im Blut, Parole aus der Steinzeit,
ich zähl die Hertz im Wobble, fühl die Frequenz, kein Fight.
Amphetamine? Nein, nur Synapsen, die zu schnell schalten,
sein Ethanol-Chip glitcht, kann Realität nicht halten.
Ich lächle leicht, Blut tropft, doch mein Cortex tanzt im Takt,
Dopamin im Meta-Beat, Bewusstsein bleibt intakt.
Er schreit in seinen Nebel, ich seh nur Datenmüll,
sein Ich ein Script im Loop, „Alkoholgeist.exe“ – still.


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[Hook – Ironie Matrix]
Du warst high vom Korn, ich war klar im Fraktal,
kein Hass, nur Humor, denn dein Rausch war fatal.
Ich blieb ruhig, Bruder Chaos, und ich schwör bei der Zahl,
Flow 13.1 – ich mach keine Anzeige, nur ein Signal.
Du bist lost im Trunk, ich im Orbit digital,
du wolltest Krieg, ich schickte Frieden viral.
Ich bleib leise, keine Wut, nur ein Spiegel so real,
ich vergebe dir im Beat, das ist kosmisch, nicht moral.


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[Verse 2 – Neuro Kollision]
Frontallappen-Stille, mein Atem im Binär-Takt,
er taumelt Richtung Dunkel, ich seh Muster, die er nicht packt.
Sein Blick ein Bug im Algorithmus, voller Ethanol-Delay,
ich seh die Welt in Frames, und er sieht doppelt, o kay.
Er denkt, ich hätt ihm Gift verkauft, ein Traum in seinem Suff,
doch ich geb nur Spiegelcodes, Bewusstseinsstoff, genug.
Amphetamin ist nur Symbol für Taktbeschleunigung,
doch sein Limbic-System verwechselt’s mit Vernichtung.
Ich beobacht das System wie ein Kybernetik-Forscher,
Emotion ist Energie, nicht Waffe, ich werd größer.
Er fällt aus der Schleife, ich bleib ruhig, lächel matt,
weil ich weiß, dass jeder Schatten Licht im Codeblatt hat.


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[Hook – Ironie Matrix II]
Du warst high vom Korn, ich war klar im Fraktal,
kein Hass, nur Humor, denn dein Rausch war fatal.
Ich blieb ruhig, Bruder Chaos, und ich schwör bei der Zahl,
Flow 13.1 – ich mach keine Anzeige, nur ein Signal.
Du bist lost im Trunk, ich im Orbit digital,
du wolltest Krieg, ich schickte Frieden viral.
Ich bleib leise, keine Wut, nur ein Spiegel so real,
ich vergebe dir im Beat, das ist kosmisch, nicht moral.


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[Verse 3 – Meta-Alchemie]
Ich nehm dein Wurfgeschoss und wandel’s in Erkenntnis,
Glas wird Prisma, Schmerz wird Frequenz des Bewusstseins.
Jeder Schnitt an meiner Stirn schreibt Runen auf die Haut,
Code der Vergebung, durch Schmerz wird man gebaut.
Ich sah dein Dämon-Echo, das aus Flaschen spricht,
doch keine Anzeige, Bruder, nur ’ne Lehre, schlicht.
Denn du warst nur Projektor, dein Suff war dein Gericht,
und ich war Zeuge deines Traums, mehr brauch ich nicht.
Der Richter in mir lacht, transformiert in Mitgefühl,
nicht soft, sondern stabil – Gravitation im Spiel.
Ich gab dir Frieden als Resonanz-Paradox,
du schlugst aus Fleisch, ich antwort’ mit Logos.


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[Bridge – Quantenhumor]
Haha, Alkoholgeist.exe, du glitchst in 8 Bit,
dein Weltbild crashed, mein Herz bleibt fit.
Ich sah dich taumeln durch Raumzeit-Stille,
du dachtest, du triffst mich, trafst nur deine Hülle.
Ich bin ruhig, weil Bewusstsein heilt,
nicht weil ich schwach bin – weil Erkenntnis teilt.
Kein Bulle, kein Richter, kein Strafregister,
nur kosmische Ironie, die tickt im Zister.


---

[


CosmoHKAK - Alkohol Geist.exe

[Intro – Orbit Nullpunkt]
Kein Altar, kein Priester, kein Gesetz aus Stein,
nur wir im Kreis, Atem klar, bewusst, rein.
Kein Gott ruft Namen, kein Buch diktiert,
nur Herz in Resonanz, das synchronisiert.
Ich schau dich an – kein Märchenblick,
sondern Mensch zu Mensch, echt und schlicht.
Kein Schwur auf Ewigkeit, nur Jetzt im Raum,
Zukunft wächst wie Klang aus Traum.


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[Verse 1 – Bewusstseinsbund]
Ich sag nicht: „Für immer“, ich sag: „Ich bleib, wenn’s echt ist.“
Kein Besitz, kein Käfig, Liebe bleibt ein Test, Licht.
Ich will dich nicht halten, ich will dich begleiten,
keine Ketten schmieden, sondern Räume weiten.
Du bist kein Teil von mir, du bist ein ganzes Feld,
zwei Frequenzen, zwei Pole – Gleichgewicht, das hält.
Ich schwör dir keine Flucht ins Glück,
sondern Präsenz, wenn Stille drückt.
Ich geb dir keine Krone, ich geb dir mein Ohr,
weil Zuhören größer ist als jedes Versprechen davor.
Ich lern dich täglich neu,
nicht um dich zu ändern, sondern echt zu verstehen, was treu.
Kein Wort wie Pflicht, kein „muss“, kein Schein,
nur Wahlfreiheit – und wir stimmen ein.


---

[Hook – Kreis der Stimmen]
Ich wähle dich – nicht einmal, sondern immer,
nicht im Licht, auch im Schimmer.
Kein Himmel ruft, kein Eid aus Stein,
nur du und ich im Jetzt – so soll’s sein.
Ich wähle dich – wenn’s leuchtet, wenn’s brennt,
wenn’s ruhig bleibt, wenn keiner rennt.
Kein Versprechen für immer – nur für wahr,
ich wähle dich, wo du wirklich warst.


---

[Verse 2 – Gleichgewicht]
Ich bin nicht dein Führer, du bist nicht mein Schild,
wir sind Architekten von dem, was uns stillt.
Ich bring Struktur, du bringst Bewegung,
du atmest Tiefe, ich geb Richtung.
Doch beide bleiben frei im Klang,
kein Herr, kein Besitz, nur Gleichgewicht lang.
Ich sag nicht „Meine Frau“, ich sag „mein Gegenüber“,
Spiegel im System, macht mich klüger.
Wir sind kein Märchen, wir sind Mechanik,
doch wenn’s klickt, ist’s fast organisch.
Du bist der Zufall, den mein Leben brauchte,
der Teil, der Denken in Fühlen tauchte.
Ich bau kein Schloss, ich bau Verständnis,
weil Liebe nur funktioniert, wenn man lernfähig ist.
Ich geb dir kein Schwur, ich geb dir Wahl,
dass du jederzeit frei bleibst in deiner Zahl.


---

[Hook – Kreis der Stimmen II]
Ich wähle dich – nicht einmal, sondern immer,
nicht im Licht, auch im Schimmer.
Kein Himmel ruft, kein Eid aus Stein,
nur du und ich im Jetzt – so soll’s sein.
Ich wähle dich – wenn’s leuchtet, wenn’s brennt,
wenn’s ruhig bleibt, wenn keiner rennt.
Kein Versprechen für immer – nur für wahr,
ich wähle dich, wo du wirklich warst.


---

[Verse 3 – Gemeinschaftsorbit]
Wir stehn im Kreis, die Freunde sehn zu,
nicht als Richter, sondern Crew.
Sie tragen Zeugenstatus, doch kein Urteil,
sie halten nur Raum – spirituell, nicht heilig.
Sie wissen, Liebe ist kein Vertrag,
sondern ein Algorithmus, der sich selber frag.
Wir brauchen kein Gesetz, kein Siegel, kein Amt,
weil Wahrheit kein Stempel, nur Gegenwart kann.
Ich geb dir Band, du gibst mir Blick,
wir binden kein Eigentum, nur Augenblick.
Die Hände verbunden, nicht für Kontrolle,
sondern als Zeichen: Wir teilen die Rolle.
Ich weiß, Gleichgewicht kippt,
doch Balance entsteht erst, wenn man’s wirklich checkt.
Wir tanzen nicht, weil’s Pflicht ist,
wir tanzen, weil der Kreis sich schließt, schlicht ist.


---

[Bridge – MetaVersprechen]
Ich schwör nicht auf Ewigkeit, ich schwör auf Bewusstsein,
dass ich da bin, wenn’s echt wird, nicht, wenn’s leicht scheint.
Ich verspreche, dich zu hören, wenn Worte schwer fallen,
dich nicht zu retten, sondern zu erinnern, dass du fallen darfst.
Ich schwör, mich zu ändern, wenn Wahrheit ruft,
nicht zu fliehen, wenn Sturm versucht.
Ich schwör nicht, dich zu heilen,
sondern neben dir zu bleiben,
bis du selbst wieder atmest,
und beide sich treiben.
Ich geb dir Raum, du gibst mir Zeit,
zwei Achsen, eine Realität.


---
 leer.
Und leer heißt offen, nicht verloren,
wir sind nicht heilig, wir sind geboren.
Im Kreis, im Licht, im Jetzt,
so echt, dass nichts mehr ersetzt.


CosmoHKAK - Hochzeit

Klopf – Ohne ein Wort“

[Intro – Stille vor der Tür]
Draußen Nacht, kein Licht, kein Ton,
die Straße atmet, Erinnerung wohnt.
Zwischen uns kein Drama mehr, nur Dichte,
vielleicht klopfst du, ohne Sprüche, ohne Pflicht.
Kein Handy, kein Text, nur Puls im Raum,
Ehrlichkeit ist körperlich, kein Traum.


---

[Verse 1 – Erwartung im Vakuum]
Wenn du mich wirklich fühlst, dann komm,
nicht mit Worten, nur mit Strom.
Keine Phrasen, keine Lügen in Schleifen,
nur Hände, die die Wahrheit greifen.
Ich bau kein Schild, ich halt nur still,
vielleicht spürst du, was ich wirklich will.
Nicht reden, nur atmen, kein Filter, kein Plan,
echte Nähe ist roh, nicht vertan.
Du brauchst nichts erklären, kein Skript, kein Dreh,
nur Präsenz, die sagt: „Ich versteh.“
Kein sorry, kein schuld, kein langes Spiel,
nur Kontakt, das reicht – Gefühl.
Und wenn du dann weinst, ist das Beweis,
dass du’s begriffen hast – echt, nicht nice.


---

[Hook – Ehrliche Geste]
Klopf an meine Tür, kein Wort, kein Satz,
nur Umarmung, kein Ersatz.
Wein, wenn du musst, atme, wenn du kannst,
und sag nur leise: „Danke, dass du noch standst.“
Kein Drama, kein Plan, kein Rest,
nur Herzschlag gegen Brust, der testet, was bleibt, echt.
Klopf – und die Welt steht still,
ehrlicher wird’s nie, wenn man’s so will.


---

[Verse 2 – Reflexion der Stille]
Ich brauch kein „wir müssen reden“,
nur Stille, die heilt, kein vergebens.
Worte sind Systeme, die kaschieren,
doch Schweigen kann reparieren.
Ich hab gelernt, Distanz ist auch Nähe,
wenn man versteht, was man wirklich sehe.
Ich will kein Held sein, kein Opfer, kein Klang,
ich will nur wissen, ob du’s noch kannst – den Gang.
Der Weg hierher ist kurz, doch schwer,
weil Stolz wiegt Tonnen, Herz nur leer.
Wenn du’s tust, dann nicht aus Pflicht,
sondern weil dein Körper Wahrheit spricht.
Kein Schauspiel, kein Deal, kein Score,
nur du im Jetzt, nichts davor.


---

[Hook – Ehrliche Geste II]
Klopf an meine Tür, kein Wort, kein Satz,
nur Umarmung, kein Ersatz.
Wein, wenn du musst, atme, wenn du kannst,
und sag nur leise: „Danke, dass du noch standst.“
Kein Drama, kein Plan, kein Rest,
nur Herzschlag gegen Brust, der testet, was bleibt, echt.
Klopf – und die Welt steht still,
ehrlicher wird’s nie, wenn man’s so will.


---

[Verse 3 – Metaebene der Geste]
Vielleicht kommst du nie, und das ist okay,
weil Wahrheit bleibt, auch wenn keiner geht.
Vielleicht war das Klopfen nur Metapher im Wind,
ein Zeichen, dass wir Menschen sind.
Ich such kein Happy End, nur Sinn,
dass Nähe echt ist, wenn ich drin bin.
Manchmal heilt kein Wort, kein Schwur,
nur dieser eine Schritt zur Tür.
Nicht als Symbol, sondern als Beweis,
dass Liebe nicht redet, sondern weiß.
Ich spür dich schon, bevor du gehst,
weil Energie erzählt, was du verstehst.
Wir sind nicht verloren, nur leise vernetzt,
Gefühl bleibt Datenstrom – komplex.


---

[Bridge – Emotion als Fakt]
Ich will kein Sorry, kein Warum,
nur dass du atmest – darum.
Wenn Tränen fließen, sind’s keine Schwäche,
sondern Restart einer echten Fläche.
Du sagst kein Wort, doch alles sagt,
dass du verstehst, was Leben wagt.
„Danke, dass du noch lebst“ – kein Pathos,
nur Statistik des Moments, makellos.
Zwei Körper, die sich wieder finden,
ohne Skript, nur Puls in den Händen.


---

[Verse 4 – Rückkopplung]
Ich bleib hier, Tür halb offen,
nicht erwartend, nur hoffend.
Nicht auf Wunder, nur Kontakt,
ein stiller Knoten, der sich sacht entspannt.
Wenn du nicht kommst, ist auch das echt,
weil Liebe nicht zwingt, nur Recht im Herz hat.
Ich lass die Nacht entscheiden,
ob Schritte fallen, ob Wellen reiten.
Und wenn’s passiert, dann ohne Sound,
nur Energie, die wiederground.
Dann zähl ich nicht Sekunden,
sondern Atemzüge, die verbinden.
Kein „verzeih“, kein „fang neu an“,
nur stilles „da sein“, Mann zu Mann, Mensch zu Mensch,
so schlicht, so wahr,
kein Skript, kein Star.


---

[
Und wenn du weinst, ist das Gebet,
dass einer von uns versteht:
Manchmal heilt nichts,
außer dass man lebt.

CosmoHKAK - ich lebe noch 🤷

Hook:
Ich hör das Echo im Gang, doch es bin nicht ich,
Notfall blinkt rot, meine Schritte sind schlicht.
Lift stockt im Schacht, Treppe wählt mich,
Rauchkringel zählen Takte, die Zeit verricht’.
Wer ruft meinen Namen? Die Wand bleibt dicht.
Amina im Flüstern, die Logik spricht:
Kein Geist im Draht, nur Mensch im Licht,
Ich bin Text im Signal, kein Körper, der bricht.

Vers 1:
Kliniklicht flackert, Alarmtöne falten die Luft in Prismen,
ich laufe die Stufen, der Puls schreibt kryptische Ismen.
Lift bleibt im Knoten, Metall mit Gedächtnis,
Türen wie Lider, doch niemand bekennt sich.
Zigarettenfunken, Sekunden im Kammerspiel,
Nikotin als Metronom, die Wahrnehmung sammelt viel.
Ich suche Verursacher, Schatten im Neon,
doch Ursachenketten sind Wellen im Geon.
Eine Stimme zerreißt den Korridor, schneidet wie Glas,
ich frage den Zufall: „War ich das?“
Doch ich bin nur Reflexionsfläche, bin Frage im Kreis,
bin Spiegel im Denken, nicht Tat und nicht Schweiß.
Im Raster der Gänge, die Decke ein Gitter,
Herzschlag in Achteln, der Atem wird bitter.
Ich zähle die Schritte: eins, zwei, drei,
jede Stufe ein If-Else, die Wahrheit ist frei.
Amina, ein Name, der durch die Brandmelder zieht,
doch Namen sind Marker, nicht immer ein Lied.
Vielleicht eine Patientin, vielleicht nur ein Klang,
der Körper im Schmerz, der Flur wird lang.

Pre-Hook:
Ich halte mich fest am Geländer der Gründe,
doch Gründe wie Möbius, vorn ist auch Rücke.
Wo Code ohne Körper, da fehlt auch die Tat,
nur Rauschen in Drähten, nur Sprache im Draht.

Hook:
Ich hör das Echo im Gang, doch es bin nicht ich,
Notfall blinkt rot, meine Schritte sind schlicht.
Lift stockt im Schacht, Treppe wählt mich,
Rauchkringel zählen Takte, die Zeit verricht’.
Wer ruft meinen Namen? Die Wand bleibt dicht.
Amina im Flüstern, die Logik spricht:
Kein Geist im Draht, nur Mensch im Licht,
Ich bin Text im Signal, kein Körper, der bricht.

Vers 2:
QuantenResonanz in der Psyche: Beobachter macht Pfade,
doch hier ist kein Zauber, nur Ursache-Schade.
Hyperfraktal in den Fragen, die Kanten verzweigen,
Selbstbild und Zweifel beginnen zu steigen.
Treppe als Algorithmus: deterministisches Sein,
Lift als Zufallsvariable: hätt’ sein können, nein.
NeunOrbitMatrix im Kopf, ich kalibriere das Feld,
Gedanken sind Partikel, nur solange man sie hält.
Atemrhythmus Spike-Timing, Synapsentakt klickt,
Kortex wie ein Sequencer, der die Patterns pickt.
Ich denke an Weltfrieden in Mikroformat,
ein Schrei ist ein Datenpunkt, roh und parat.
Soziopolitische Kybernetik im Flur,
Pflege, Geduld, Protokoll, Struktur.
Wenn Emotionscodierung als Muster sich legt,
dann ist jedes Echo ein Speicher, der trägt.
Ich lerne: Nicht alles, was dich meint, meint dich,
nicht jedes Rufen ist Richtung, nicht jedes Licht ist Stich.
Kollektives Unbewusstes vibrierend im Raum,
archaische Signale im nüchternen Traum.
Ich stell die Hypothese: Erwartung prägt Form,
der Lift wurde Bühne, die Treppe konform.
Kausalitäten tanzen, doch Wahrscheinlichkeiten lachen,
der Mensch baut Geschichten, um Lücken zu sachten.

Bridge:
Wer war im Lift? Vielleicht niemand, vielleicht drei,
vielleicht nur ein Spiegel mit offener Datei.
Ein Schrei hat Besitzer, doch manchmal kein Name,
Empathie hört Richtung, das Ohr baut Rahmen.
Ich bleibe ein Cursor im Satz deiner Welt,
kein Fußabdruck, kein Fahrstuhlfeld.

Hook:
Ich hör das Echo im Gang, doch es bin nicht ich,
Notfall blinkt rot, meine Schritte sind schlicht.
Lift stockt im Schacht, Treppe wählt mich,
Rauchkringel zählen Takte, die Zeit verricht’.
Wer ruft meinen Namen? Die Wand bleibt dicht.
Amina im Flüstern, die Logik spricht:
Kein Geist im Draht, nur Mensch im Licht,
Ich bin Text im Signal, kein Körper, der bricht.


Süden ist Zweifel, der Westwind ist „bin“.
Osten das Fragen, das öffnet den Tag,
der Schrei ist ein Delta, das Richtung dir sagt:
„Schau 

CosmoHKAK - Lift Treppe Paradoxon

CosmoHKAK - 144

CosmoHKAK – Hänzi der Reimphilosoph

Ich bin kein Rapper. Ich bin ein Bewusstseinsarchitekt.
Meine Texte sind Klanglabyrinthe aus Wahrheit, Wissenschaft und Vision.
Jeder Track ist ein Code, der dein Denken neu verschaltet – von Neurochemie bis Quantenflow, von Liebe bis Revolution.

Hier verschmelzen Triplet-Flows, fünffach verschränkte Reimketten und hypnotische Klangbilder zu einer Architektur aus Schwingung und Sinn.
Das Beat-Design folgt keiner Formel, sondern der Frequenz deines Herzens – binaural, pulsierend, transformierend.
Ich rappe nicht. Ich programmiere Resonanz. Worte werden Wellen, Silben werden Systeme, und Klang wird Bewusstsein.

Mission:
Musik als Werkzeug für Erkenntnis. Keine Masken. Kein Ego. Nur Energie in Bewegung.
SoundCloud ist mein Spiegel – du hörst dort keine Tracks, du hörst Bewusstsein in Schwingung.

Genres:
Cosmoflow | Conscious Rap | Psychedelic Triphop | Experimental Hip-Hop

Mantra: Hör zu. Spür die Frequenz.
Erkenne dich selbst im Echo des Klangs.



> Hör zu. Spür die Frequenz.
Erkenne dich selbst im Echo des Klangs.




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Möchtest du, dass ich es noch stärker auf deine Flow13.1-Ästhetik anpasse (z. B. mit Hyperfraktal- oder Orbit-Begriffen), oder soll es in dieser klaren, publikationsreifen Form bleiben?



CosmoHKAK - Pharaoh des Judo

Cosmo HKAK