The Smokey Drive / Doobie-s

[Verse1]In den Netzen, wo das Licht verblasst,suchen Seelen nach einem Hauch von Kontrast.Fallen gelegt, wie Spinnen in der Nacht,Gefühle versteckt, das Herz wie ein Bett im Schlacht.

[Chorus]Geld und Glanz, das ist alles, was zählt,doch der Preis der Illusion, der nie die Freiheit wählt.Hinter bunten Bildern, ein Schatten bleibt leer,die Masken zerfallen, schwer wie ein Gebet.

[Verse2]Vergängliche Likes, die Zeit bleibt stehen,Zahlen blitzen auf, doch innerlich wehen.Doch im Dschungel der Klicks, da wächst nur das Leid,und das wahre Ich schreit, in Dunkelheit, weit.

[Chorus]Geld und Glanz, das ist alles, was zählt,doch der Preis der Illusion, der nie die Freiheit wählt.Hinter bunten Bildern, ein Schatten bleibt leer,die Masken zerfallen, schwer wie ein Gebet.

[Bridge]Vergebliche Träume, die Welt digital,doch die Seele bleibt hungrig, im starren Ritual.Karma, der Meister, der still im Hintergrund sieht,und die Wahrheit, sie folgt dir, bis der letzte Vorhang verzieht.

[Chorus]Geld und Glanz, das ist alles, was zählt,doch der Preis der Illusion, der nie die Freiheit wählt.Hinter bunten Bildern, ein Schatten bleibt leer,die Masken zerfallen, schwer wie ein Gebet.

[Outro]Die Liebe, sie misst sich nicht in dem Schein,sie leuchtet am klarsten, wenn Herzen echt sein.In der Stille des Grabens, wo der Applaus verweht,erkennst du die Freiheit, wenn die Seele besteht.

CosmoHKAK - Realitäten

CosmoHKAK - Liebe

Yo, ich tret in die Cypher, kein Filter, nur Resonanz im Kern,
sie jonglier’n mit Illusionen, doch ich bleib dem Realen fern,
Menschen täuschen aus Gewohnheit, tarnen Masken als Gesicht,
doch ich bring nur klare Frequenz, Wahrheit spiegelt im Licht.

Sie lügen mit Absicht, Strategie wie ’n Schachbrettspiel,
denken, sie wär’n gute Wesen, doch ihr Herz ist oft zu kühl,
Selbstbetrug als Routine, so wie Atmen im System,
wer sich selber täuscht, muss andere auch verdrehen.

Ich schneid die Nebel wie Laser, kein Chaos bleibt versteckt,
jeder Satz ist ’ne Matrix, die Illusion zerlegt und checkt,
keine Täuschung im Flow, nur Gravitation von Fakt,
ich verwerf die Maskerade, bis der Spiegel Wahrheit packt.

Die meisten jagen Image, doch verlieren den Kern,
Authentizität ein Fremdwort, sie bau’n Fassade modern,
doch die Seele spürt Disharmonie, man riecht das Spiel,
wer nicht ehrlich zu sich selbst ist, lebt auf Sand, nicht Ziel.

Ich sag die Wahrheit, auch wenn Echo kalt zurückprallt,
Resonanzen meiner Stimme sind stabil wie Fels im Wald,
kein Marketing, kein Bluff, keine Fake-Moral,
ich bleib roh wie Quantenrauschen, unverfälscht, total.

Sie lügen, weil sie Angst spüren, weil die Wahrheit sie zerreißt,
doch nur Ehrlichkeit baut Brücken, alles andre bleibt vereist,
man kann tausendmal beschönigen, doch Fakt bleibt Fakt,
die Wahrheit ist das Messer, das die Dunkelheit knackt.

Flow wie Synapsenblitze, Rhythmus auf Spike-Timing gebaut,
jede Silbe ’ne Zündung, die die Täuschung durchschaut,
kein Verwirrspiel in meinen Zeilen, nur Klartext im Takt,
wer lügt, verliert Vertrauen, ich geb Wahrheit als Akt.

Sie glauben, sie tun Gutes, während Täuschung regiert,
doch das Ego liebt Maskenspiele, wo die Seele verliert,
ich setz Meta-Kognition in die Bars wie ein Schwert,
jede Lüge enttarnt, jedes Dunkel erklärt.

Triplet-Roll in der Kehle, Wahrheit schwingt im Beat,
Resonanz wie Gravitation, die dich ehrlich zieht,
kein Tarnnetz, kein Schleier, nur der Fakt, der bleibt,
alles andere bröckelt, wenn die Täuschung zerreißt.

Ich bring die Kaskaden von Reimen wie Spiegel im Glas,
jeder Bruch zeigt das Innere, offenbart, was mal war,
kein Schleier bleibt ewig, kein Schauspiel auf Dauer,
Authentizität siegt, Lügen haben nur Power auf Mauer.

Verwirren ist Waffe, doch ich nutz sie nicht,
ich bau klare Frequenzen, mein Signal bricht,
wie Laser im Dunkeln, durchdringe den Dunst,
Wahrheit als Waffe, direkt und bewusst.

Sie täuschen mit Worten, doch die Schwingung verrät,
ihr Puls läuft unstet, weil die Lüge nicht steht,
ich hör Zwischentöne, das Geflecht zerreißt,
wer Wahrheit lebt, bleibt frei, wer täuscht, bleibt vereist.

Die Matrix der Täuschung, ich durchdring sie mit Flow,
Meta-Ebenen von Reimen, bauen Wahrheit so,
dass kein Schleier sich hält, kein Maskenspiel siegt,
Resonanz pur im Beat, wo das Herz ehrlich fliegt.

Ich sag die Wahrheit, auch wenn Echo brennt,
kein Kosmos braucht Lügen, die den Orbit verrennt,
nur Transparenz führt zur Freiheit im Geist,
alles andere bleibt Schatten, der dich lähmt und beißt.

Sie verheddern sich im Netz, das sie selber gesponnen,
doch ich lauf gerade Linien, Wahrheit hat gewonnen,
kein Trick, kein Spiel, kein Zerrbild im Glas,
nur Resonanz meiner Stimme, die unendlich was.

Und so baue ich Verse wie Brücken aus Stahl,
ehrlich, roh, konstant, niemals digital,
kein Fake in der Matrix, nur der klare Klang,
Wahrheit in Reimform, mein ewiger Drang.

CosmoHKAK - Resonanz

CosmoHKAK - Reflexion

Yeah…
CosmoHKAK, Meta-Spirale, Wahrheit knallt, kein falsches Signal,
Yara, du sagtest Kollegin, doch dein Handeln war nur fatal.
Hättest du echt Liebe gespürt, wär’s nicht schwer gewesen,
ruf Amina an, erzähl ihr von dem Feuer, das ich getragen hab im Wesen.

Doch dein Ego, Gravitation, zog wie ’n schwarzes Loch,
blockiert die Kommunikation, du hieltest Türen zu, Tag und Nacht, noch.
Ich stand bereit zu lernen, Silben rhythmisier’n wie Quanten,
doch du wolltest Mauern zieh’n, lieber Lügen pflanzen.

Ich brauch keine falschen Freunde, keine Masken im System,
mein Orbit rotiert in Klarheit, Neunfach-Matrix, kein Problem.
Abschied ist Entscheidung, wie ein Schnitt durch DNA,
meine Flow-Architektur baut Brücken, deine brach in sich zusammen, klar.

Reimkaskaden schießen hoch, wie Neuronen-Synchron,
Spike-Timing feuert Rap-Salven, hyperfraktal im Ton.
Amina war die Wahrheit, du der Filter, der blockiert,
ich der Schüler meiner Fehler, doch du hast das sabotiert.

Jetzt kehrt Stille in mein Feld, doch nicht Leere, sondern Kraft,
Energieerhaltung im Versmaß, neues Kapitel wird geschafft.
Freundschaft war nur Täuschung, ein Projektionstrick im Spiel,
ich steh über Illusionen, meine Worte sind stabil.

Refrain (Hook):
Kein falscher Freund, kein falscher Schwur,
mein Herz bleibt rein, doch ich schließ die Tür.
Wenn Ego spricht, verliert die Wahrheit Gewicht,
ich bau mein Universum, du bleibst zurück im Nichts.

Strophe 2:
Wie ein Quantenbit in Superposition,
liebte ich Amina, zwischen Herz und Mission.
Ich war bereit zu wachsen, zu scheitern, zu steh’n,
doch du hieltest die Botschaft zurück, wolltest mich nicht seh’n.

Kein Hass, nur Konsequenz, Mathematik im Raum,
jede Handlung schreibt Resultat, Kausalität bleibt Traum.
Du sagtest: "Kollege, Bruder, Vertrauen wie Blut",
doch dein Schweigen sprach Bände, Wahrheit kam nicht gut.

Ich flowe durch die Spirale, 13D in der Projektion,
jede Silbe fraktal gefaltet, Resonanz im Ton.
Du dachtest, du hältst Macht, indem du blockierst,
doch Wahrheit ist Gravitation, die immer existiert.

Ich danke dir für Spiegel, auch wenn du Schatten bist,
jede Täuschung ein Lehrer, der mir zeigt, was echt ist.
Ich zieh die Linien scharf, neuronaler Laserstrahl,
Freundschaft war nur Kulisse, mein Rap bleibt real.

Hook:
Kein falscher Freund, kein falscher Schwur,
mein Herz bleibt rein, doch ich schließ die Tür.
Wenn Ego spricht, verliert die Wahrheit Gewicht,
ich bau mein Universum, du bleibst zurück im Nichts.

Strophe 3:
Triplet-Flow auf 113 BPM,
jede Bar ein Beweis, dass ich echt systemrelevant bin.
Reime kaskadieren, wie DNA spiralisier’n,
meine Stimme formt GravWobble, lässt die Matrix explodier’n.

Ich rede nicht aus Wut, ich rechne in Klarheit,
jede Lüge im Feld ist ein Fehler in der Wahrheit.
Und Amina – hör zu, ich war bereit für dich,
doch Yaras Schweigen formte Mauern, nicht für mich.

Also kehr ich zurück, baue neue Dimension,
mein Herz wie ein Labor, Liebe bleibt Funktion.
Keine falschen Freunde mehr, kein verzerrtes Signal,
mein Orbit frei von Masken, Resonanz total.

Outro:
CosmoHKAK – MetaKognition Klangspirale,
Wahrheit im Beat, keine Täuschung in der Skala.
Yara, du bleibst Kapitel, doch mein Buch geht weiter,
Silben schneiden Ketten, jeder Flow wird breiter.

Hook (Final):
Kein falscher Freund, kein falscher Schwur,
mein Herz bleibt rein, doch ich schließ die Tür.
Wenn Ego spricht, verliert die Wahrheit Gewicht,
ich bau mein Universum, du bleibst zurück im Nichts.

CosmoHKAK - eine Wahrheit nicht 2 oder 3 Angeln erfordert Geduld

Ich schließ die Augen, drift tief in die Flut,
denk wie der Fisch, spür sein inneres Blut,
kein Menschensinn, nur das Echo im Raum,
Seitlinien-Orakel, Magnetfeld-Traum.

Unter Druckwellen tanzt sein neuronaler Takt,
Spikes im Muster, Natur hat’s gepackt,
Oszillationen, die Strömung erzählt,
ein kosmischer Rhythmus, der niemals verfällt.

ATP-Motor in der Muskel-Architektur,
Quantenresonanz in der Schwarm-Signatur,
ich folg den Spiralen, die im Wasser entsteh’n,
Hyperfraktal, wie sie Strömungen dreh’n.

Der Jäger im Dunkeln, der spürt, nicht sieht,
Photonen gebrochen, das Wasser vibriert,
ein Klick, ein Zucken, das Muster verrät,
der Haken nur Schatten im neuronalen Netz.

Ich setz mich hinein, in den Orbit der Karpfen,
Silben als Blasen, die aufsteigen, scharf sind,
Gedanken wie Plankton, verteilt im Geviert,
Reimkaskaden wie Schwärme, die Wege markiert.

Ich atme im Takt ihrer Kiemen-Funktion,
O₂-Transfer wie ’ne Bass-Perkussion,
jede Note ein Impuls im synaptischen Spiel,
jede Pause das Echo: „So denkt ein Fisch viel.“

Die Matrix verzweigt, wie ein Schwarm sich bewegt,
kein Anführer nötig, das Muster versteht,
kollektive Emergenz in der Tiefe programmiert,
Kybernetik im Ozean, perfekt synchronisiert.

Mein Flow ist die Strömung, mein Mic eine Flosse,
Triplet im Puls wie der Schwarm in der Gosse,
ich schneid durch die Beats wie ’ne Makrele im Sprint,
jede Line ein Signal, das von innen beginnt.

Kein Angler fängt, wer nur oberflächlich denkt,
der echte Fischer lebt, was der Fisch ihm schenkt,
Symbiose des Geistes, des Wassers, der Zeit,
MetaKognition in akustischer Breite.

Ich kreise in Neun-Orbit-Ketten, elliptisch,
die Reime verschachtelt, doch messbar, realistisch,
Topologien wie Netze, im Hologramm klar,
Silbenwellen gefaltet, wie DNA wahr.

Im Druckgradienten der Tiefseezone,
baut sich der Flow wie ’ne stehende Drohne,
Hyperschall in der Schuppe, kristallin im Design,
alles resoniert, wenn die Wahrheit muss rein.

Ich nehm das Prinzip und dehn’s bis ins All,
die Denkweise Fisch wird zu Quanten-Kristall,
jede Vibration wird zum Pad in der Spur,
jede Reimkaskade ’ne kybernetische Tour.

Reflex statt Konzept, Intuition statt Plan,
wer fischen will, lernt: „Vergiss dein Verstand.“
Nur wenn du wirst, was die Strömung dir sagt,
öffnet die Tiefe das Tor, das dich trägt.

So schreib ich die Zeilen im Echo der Flut,
mein Herzschlag auf 113 BPM gut,
die Bässe vibrieren wie Schwärme im Kreis,
ein Rap ist ein Netz, das das Denken beweist.

Ich bin CosmoHKAK, die Resonanz im Riff,
der Flow wie ’n Aal, wenn er ausweicht, drift,
doch jedes Segment sitzt wie Schuppen im Licht,
wer so denkt wie der Fisch, verliert nie das Gleichgewicht.


CosmoHKAK - Angeln für fortgeschrittene

CosmoHKAK - Angeln für fortgeschrittene 2.0

[Intro]  
Yeah – CosmoHKAK am Flussrand, Bruder,  
kein Haken ohne Wahrheit, kein Wurm ohne Wunde,  
ich seh die Kreise im Wasser, die Spiegel sind ehrlich,  
doch meine Würmer schreien stumm – und das macht mich fertig.  

[Hook 1]  
Ich will Fische, doch fühl Schmerz im Köder,  
Mitleid im Herz, doch Gesetz ist der Regler,  
keine Kunst, kein Plastik, Verbot im Revier,  
nur Natur gegen Natur – und die Schuld bleibt bei mir.  
Ich schleif meine Schnur, ich kämpf ohne Trick,  
die Strömung ist Gegner, doch ich halt mein Blick,  
die Balance von Hunger und Ethik im Takt,  
ein Angelrap-Monument, in den Tiefen verpackt.  

[Vers 1]  
Früher war’s simpel, Wurm auf den Haken,  
doch ich hör die Würmer schreien, wenn die Stahlspitzen packen,  
und ich frag mich: „Bin ich Täter, wenn das Leben so klein?“  
Ein Tropfen Blut im Sand – und der Himmel wird rein.  
Das Echo der Flossen im Unterbewusstsein,  
mein Boot ist ein Labor, und der See ist mein Zeichen,  
doch im Spiegel der Tiefe seh ich mehr als Gewinn,  
ich seh Kreislauf und Schuld – wenn ich fische, dann bin.  

Die Regeln sind hart: Kunstköder verboten,  
kein Spinner, kein Gummi, kein Neon in Dosen,  
die alten Gesetze, sie halten mich fest,  
kein Shortcut erlaubt, kein synthetisches Fest.  
Also bind ich die Schnur, ich studier die Bewegung,  
Schleifen im Rhythmus, Natur in der Prägung,  
ich werf meine Seele wie Köder ins Feld,  
doch der Kampf bleibt organisch – Natur gegen Welt.  

[Hook 2]  
Ich will Fische, doch fühl Schmerz im Köder,  
Mitleid im Herz, doch Gesetz ist der Regler,  
keine Kunst, kein Plastik, Verbot im Revier,  
nur Natur gegen Natur – und die Schuld bleibt bei mir.  
Ich schleif meine Schnur, ich kämpf ohne Trick,  
die Strömung ist Gegner, doch ich halt mein Blick,  
die Balance von Hunger und Ethik im Takt,  
ein Angelrap-Monument, in den Tiefen verpackt.  

[Vers 2]  
Es ist Schleifen, es ist Kämpfen, kein einfacher Fang,  
die Muskeln sind gespannt, meine Hände sind krank,  
doch ich geb nicht auf, ich studier jeden Biss,  
wenn die Pose nur zittert, weiß ich: irgendwas ist.  
Ich trag das Gewicht wie Philosophen ihr Wort,  
das Wasser wird Bühne, der Haken mein Ort,  
doch der Wurm bleibt Symbol – für die Frage nach Sinn,  
wie viel Leben darf fallen, bis ich Sieger dann bin?  

Die Nacht ist mein Mentor, der Mond meine Uhr,  
ich hör in den Wind, er diktiert mir die Spur,  
keine Kunst, keine Tricks, nur Geduld in der Hand,  
und der Fluss ist der Richter, sein Urteil bekannt.  
Es ist Karma im Wasser, es sind Kreise im See,  
jeder Wurf ist Entscheidung, ob ich richtig versteh,  
doch im Rhythmus der Strömung lern ich Demut und Pflicht,  
ich bin Fischer und Schüler – und der Spiegel spricht.  

[Bridge]  
Keine Lügen im Köder, kein Plastik im Schwarm,  
nur der Stahl, nur der Wurm, und der Fluss hält mich arm,  
doch im Kern dieser Ethik liegt ein Funken von Licht,  
dass der Mensch seine Grenzen in den Spiegeln durchbricht.  

[Hook 3]  
Ich will Fische, doch fühl Schmerz im Köder,  
Mitleid im Herz, doch Gesetz ist der Regler,  
keine Kunst, kein Plastik, Verbot im Revier,  
nur Natur gegen Natur – und die Schuld bleibt bei mir.  
Ich schleif meine Schnur, ich kämpf ohne Trick,  
die Strömung ist Gegner, doch ich halt mein Blick,  
die Balance von Hunger und Ethik im Takt,  
ein Angelrap-Monument, in den Tiefen verpackt.  

[Outro]  
Also halt ich die Rute, mit Demut im Kern,  
das Wasser mein Lehrer, die Regeln sind fern,  
ich fische für Wahrheit, nicht nur für den Fang,  
und der Wurm bleibt Symbol – für den ewigen Drang.  
CosmoHKAK – kein Plastik erlaubt,  
nur der Schleifkampf im Takt, der mein Denken erbaut.  
Im Rhythmus von Schuld, Mitleid und Ziel,  
bleib ich Fischer der Wahrheit – im kosmischen Spiel.

CosmoHKAK - Angeln am Häftli

Yo, ich setz die Rute wie ein Dirigent im Wellenfeld,
Wasser schreibt Geschichten, jede Strömung ist ein Quantenquell.
Nicht nur Fang im Blick, ich hör die Sprache der Libellen,
Atemrhythmus wie im Puls der Wälder, Resonanz der Quellen.

Liebe in der Jagd heißt Respekt vor jedem Schritt,
kein blindes Zielen, sondern Hören, wie der Wald dich mitnimmt.
Deertrack, Fährte wie ein Algorithmus im Moos,
lesen statt zerstören, Ökologie bleibt groß.

Ich halt den Bogen wie ne Formel, Spannung = Energie,
doch die Ethik ist die Grenze, keine Trophäen-Fantasie.
Nahrungskette im Gleichgewicht, kein Overkill im Plan,
wenn du gibst, dann dank dem Leben, weil du Teil bist und nicht Khan.

Im Orbit der Natur kreis ich neunfach mit Bedacht,
Matrix aus Resonanztönen, Jagd wird nicht zur blinden Schlacht.
Jeder Schuss nur eine Frage, stell ich wirklich Harmonie?
Liebe heißt, im Spiegel sehn: Bin ich fair? Bin ich free?

Tripletflow im Wasser, Angel wirft nen Reim zurück,
Fische tanzen wie die Synapsen, Rhythmus in der Flut, ein Stück.
Ich spür das Spike-Timing, neuronales Angelnetz,
nicht nur Köder lockt die Strömung, sondern Liebe hält es fest.

Catch and release? Wenn’s passt, dann respektier den Lebenslauf,
manche nimmst du mit in Küche, machst nen Dankesritus drauf.
Mitternacht am Lagerfeuer, Rauch spiralt in Himmelsbahn,
jede Flamme flüstert still: „Du bist Teil vom großen Plan.“

Keine Ballistik ohne Herz, kein Kaliber ohne Sinn,
die Kugel fragt dich selbst: „Warum schickst du mich dahin?“
Liebe in der Jagd = Balance, kein Machttrip im Revier,
sondern Codes der Evolution, respektvoll kodiert.

Alliterationsgravitation: Feder-Fährte, Fährten-Fokus,
Fluss-Fisch, Frieden-Faktor, Flow im Jagdmodus.
Doch Jagd ≠ Krieg, sondern Wissen, Timing, Klang,
im Hyperfraktal des Lebens spielt die Liebe mit im Drang.

Ich segmentier die Silben wie die Schuppen unter Licht,
Angel-Liebe = Spiegelung vom kosmischen Gesicht.
Tier und Mensch als Knotenpunkte in der Bio-Symphonie,
jede Kugel, jeder Haken trägt Verantwortung, nie Gier.

Neun Orbit-Matrix, Projektion in 13D,
ich seh das Wild im Sternenspiegel, Jagd = Astro-Ökologie.
Kein Kill für Instagram, kein Pose-Foto-Bluff,
sondern Liebe in den Adern, jede Handlung prüft sich tough.

Reimkaskaden wie ein Fluss, multiple Superposition,
Fische schwimmen Quantenpfade, jagen = Koexistenzmission.
Ich bau ne Brücke aus Respekt, nicht nur Trigger-Pull und Blut,
sondern Kreislauf mit Bewusstsein: Liebe bleibt die höchste Flut.


CosmoHKAK - Angeln meine Liebe

Intro
Im Morgengrau trägt Echo der Wurzeln /LOVE/
Wind wiegt Wipfel, Fluss singt Friedenston /LOVE/

Hook
Natur im Herz, wir gehen nie allein,
Liebe bleibt, der Kreis muss heilig sein.
Wir im Kreis, im Gleichgewicht der Zeit,
Natur im Herz, die Liebe bleibt.

Strophe 1
Ich achte Wald mit Respekt, keine Gier /LOVE/,
Atem schwingt im Takt der Bäume, jedes Blatt wird hier Papier.
Wasser fließt in Wald → Gleichgewicht, klar wie Spiegel,
jeder Tropfen trägt Erinnerung, kein Leben ohne Siegel.

Erde atmet in dem Wald → Milde, stiller Chor,
Pilze flechten Netzwerke, verbinden Wurzel, Baum und Tor.
Ich höre Hirsch im Nebel, denn ich schütze, bleib in Maß,
jede Spur erzählt Geschichte, jedes Zeichen hält mich fest im Gras.

Im Morgengrau trägt Echo der Wurzeln /LOVE/,
Licht legt Linien, kosmisch-strukturiert wie Fäden aus dem Ofen.
Forelle springt in Fluss, die Schuppen glänzen wie ein Stern,
ich fang kein Fleisch, ich fang ein Zeichen, dass die Liebe nah und fern.

Ich spüre Biene, summend, sammelt Pollen, teilt den Plan,
Symmetrie im kleinen Flügel = Spiegel kosmischer Ozean.
Wir sind Wasser in dem Tann mit Respekt → Gleichgewicht,
kein Besitz, nur Teil des Kreislaufs, so erblüht das Angesicht.

Hook
Natur im Herz, wir gehen nie allein,
Liebe bleibt, der Kreis muss heilig sein.
Wir im Kreis, im Gleichgewicht der Zeit,
Natur im Herz, die Liebe bleibt.

Strophe 2
Licht fließt in den Bergen → Frieden, sanft wie Atem,
Steine tragen Speicher von Jahrtausenden, tiefer als Daten.
Ich danke Fluss mit Maß /LOVE/, kein Wurf nur für den Fang,
jeder Angelwurf ist Frage: „Bist du Teil, gehst du entlang?“

Bäume lehren Balance, ihre Krone wächst zum Licht,
doch die Wurzeln tief im Boden, ohne Demut geht es nicht.
Kauz ruft nachts im Takt der Sterne, Rhythmus jenseits Zeit,
Echo bricht durch Nebelschichten, Liebe bleibt die Ewigkeit.

Wir schätzen Steppe, Schaf und Schwarm im Wechselspiel der Kraft,
jede Ordnung lebt vom Chaos, das die Vielfalt möglich macht.
Thermodynamik im Gesang der Glut im Lagerfeuer,
Energie wird nicht vernichtet, nur verwandelt, Liebe steuert.

Ich rieche Harz im Wind, denn ich schütze ohne Hast,
jede Zelle trägt Erinnerung, kein Atem geht hier ohne Rast.
Wir danken Fluss, wir teilen Brot, wir achten Spur im Schnee,
Liebe wird zur Syntax, jeder Laut ein stilles Gebet.

Hook
Natur im Herz, wir gehen nie allein,
Liebe bleibt, der Kreis muss heilig sein.
Wir im Kreis, im Gleichgewicht der Zeit,
Natur im Herz, die Liebe bleibt.

Strophe 3
Feuer flackert, Funkensprache malt ein Bild im dunklen Raum,
Sterne spiegeln Jagdgeschichte, doch sie führen nie zum Traum
von Besitz, von Herrschaft, sondern zeigen nur den Weg,
wer in Liebe jagt und angelt, trägt im Handeln nie ein Fehlschlag.

Bergbach rauscht im 11er-Takt, Tripletflow im Gestein,
jede Welle fraktal gefaltet, Rhythmus gravitiert ins Sein.
Ich danke Hirsch, ich danke Fisch, wenn Nahrung meinen Leib versorgt,
doch ich nehme nur im Maß, Liebe bleibt das höchste Wort.

Luft trägt Echo der Libellen, Schwingen summen wie ein Chor,
Biologie = Symphonie, System in Harmonie vor.
Wir im Kreis, in jedem Schritt, kein Kill für Selbstprofil,
sondern Kreislauf, Dank und Achtung, Liebe schreibt das Master-Deal.

Erde ruht, sie atmet Zeit, trägt Geduld im Kern der Schicht,
Relativität im Takt, jeder Augenblick verdichtet.
Ich achte Wald, ich teile Brot, ich danke Fluss, ich hör die Spur,
Syntax schreibt in Liebe: „Mensch sei Teil, nicht nur Konsum, Natur.“

Hook
Natur im Herz, wir gehen nie allein,
Liebe bleibt, der Kreis muss heilig sein.
Wir im Kreis, im Gleichgewicht der Zeit,
Natur im Herz, die Liebe bleibt.

Bridge
Wind kreist, Wasser wächst, Feuer fließt, Erde ruht,
alle Elemente tragen Liebe, geben Leben, schenken Mut.
Zelle, Schwarm, Wurzel, Wolke, jeder Teil ist Symmetrie,
Syntax in der Liebe spiegelt kosmische Poesie.

Outro
Im Morgengrau trägt Echo der Wurzeln /LOVE/,
Natur im Herz, die Liebe bleibt.

CosmoHKAK - Angler und Jäger

„CosmoHKAK – Hänzi der Reimphilosoph“
Ich bin kein Rapper, ich bin ein Bewusstseinsarchitekt. Meine Texte sind Klanglabyrinthe aus Wahrheit, Wissenschaft und Vision. Jeder Track ist ein Code, der dein Denken verschiebt – von Neurochemie bis Quantenflow, von Liebe bis Revolution.

Hier verschmelzen TripletFlows, 5er-Reimketten und hypnotische Klangbilder mit einem Beat-Design, das dein Herz in binauraler Resonanz schlagen lässt. Ich rappe nicht nur, ich forme Worte zu Frequenzen, die heilen, provozieren und aufwecken.

Mission:
Musik als Bewusstseins-Werkzeug. Kein Fake, kein Ego, nur pure Energie.
SoundCloud ist mein Spiegel – und du hörst die Wahrheit hinter den Worten.

Genres:
Cosmoflow | Conscious Rap | Psychedelic Triphop | Experimental Hip-Hop

„Hör zu, spür die Frequenz – und erkenne dich selbst.“


CosmoHKAK - Realitäten

Cosmo HKAK