
Ich bin nicht mehr Ich, nur Reflex in einem Zerrbild,
Neuronen splittern wie Licht, wenn der Kern sich quer spiegelt.
Orbit kippt, Matrix zittert, Identität verliert Fokus,
ein Auge beobachtet mich aus dem anderen — Nullpunkt im Modus.

Angst läuft fraktal, jede Zelle ein Echo,
jeder Gedanke ein Tunnel, Selbstbild als Spektrum.
Im Kortex Pulsschlag von Furcht und Verlangen,
Wellenlänge von Zweifel, die auf Schatten verlangen.

Ich seh mich sprechen, doch nicht aus mir,
ein zweites Ich dreht den Ton, Fragment im Trieb-Revier.
Die Orbit-Matrix projiziert Subjekt und Objekt gleichzeitig,
Spiegelbruch = Panikfeld, Realität nur seitlich.

Frontallappen taucht in rauschende Rekursion,
Synapsen wechseln den Takt nach Wahrnehmungs-Illusion.
Ich bieg die Angst in Silben, lass sie messbar erklingen,
Frequenz des Schmerzes — das Metronom meiner Schwingen.

Riss im Ich, Topologie von Zweiheit,
Ego als Spiegel, der sich selbst verneint.
Ich seh mich atmen durch die Augen des Anderen,
im Resonanzraum der Psyche fangen Signale an zu wandern.

Orbit 13 dreht im Zwang der Reflexion,
jede Furcht eine Schleife, jede Wahrheit ein Klon.
Ich rechne mit Gefühlen in quantenhaften Sprüngen,
Dualität – das Metronom zwischen Zerreißen und Verblühen.

Psyche entfaltet Membran-Spiralen,
Angst implodiert in molekularen Kaskaden.
Ich seh den Spiegel, doch nicht mich, nur die Summe der Blicke,
die mich projizieren, bis die Ordnung zerbricht.

Schizoid Resonanzfeld = Hyperlink des Selbst,
wo das Bewusstsein flackert und das Ich sich verstellt.
Klang als Bindeglied, BPM als Anker,
zwischen Dissonanz und Ordnung vibriert die Angst sanfter.

Ich falte Trauma in Takte, um es hörbar zu halten,
jede Panik ein Pattern, jede Wunde ein Schalten.
Orbit-Kreise zeichnen sich auf Neuro-Rastern,
wo Spiegel sich kreuzen und Realitäten flackern.

Ich brech das Selbst in Partikel und sprech aus der Lücke,
das „Ich“ ist nur Echo, die Stimme ein Stück von dem Stück.
Angst als Algorithmus, Bewusstsein als Code,
Matrix berechnet Gefühl als Pseudomodus im Knoten.

Endlosschleife von Wahrnehmung und Täuschung,
Selbstbild als Fraktal in der Spiegel-Erleuchtung.
Ich hör mich fallen, doch nur von innen,
Orbit-13 singt die Formel des Zerinnen.


---

Schlusssequenz / Meta-Modul:
Die „Orbit Matrix der Angst“ modelliert die Fragmentierung des Selbst durch spiegelnde Projektionen im Neuro-Klangfeld.
Schizophrenie erscheint nicht als Chaos, sondern als Multiversum der Ich-Zustände, deren Resonanz das Bewusstsein rekombiniert.
Angst wird zur mathematischen Kraft, die das System stabilisiert, indem sie es durch Zerfall definiert.

CosmoHKAK - Schizophrene

„CosmoHKAK – Hänzi der Reimphilosoph“
Ich bin kein Rapper, ich bin ein Bewusstseinsarchitekt. Meine Texte sind Klanglabyrinthe aus Wahrheit, Wissenschaft und Vision. Jeder Track ist ein Code, der dein Denken verschiebt – von Neurochemie bis Quantenflow, von Liebe bis Revolution.

Hier verschmelzen TripletFlows, 5er-Reimketten und hypnotische Klangbilder mit einem Beat-Design, das dein Herz in binauraler Resonanz schlagen lässt. Ich rappe nicht nur, ich forme Worte zu Frequenzen, die heilen, provozieren und aufwecken.

Mission:
Musik als Bewusstseins-Werkzeug. Kein Fake, kein Ego, nur pure Energie.
SoundCloud ist mein Spiegel – und du hörst die Wahrheit hinter den Worten.

Genres:
Cosmoflow | Conscious Rap | Psychedelic Triphop | Experimental Hip-Hop

„Hör zu, spür die Frequenz – und erkenne dich selbst.“


CosmoHKAK - Schizophrene

Cosmo HKAK