The Job
(c) J. Murdock McInnes Vasey

This job is not for me
The bright lights 
on plastic faces
The false cheer 
and hopeless hopes
while inside we try to cope


We stare at screens
real life unseen
we look for one last trick
the one last phrase
to make things stick
to win the race

what harm we do not care
though mostly unaware
what we do is not for us
for others rarely seen
we have no purpose of our own
we are part of the machine

today I walked away
I couldn't do it anymore

today I walked away
I couldn't do it anymore

today I took my pay
I was looking at the door
In my head, I heard the line
"you won't, see me, no more"

Outside I saw the sun
and I felt that I could run
I would have laid down on the ground
Just relaxed and heard the sounds
Life was waiting to begin

[instrumental]

what harm we do not care
though mostly unaware
what we do is not for us
for others rarely seen
we have no purpose of our own
we are part of the machine


today I walked away
I couldn't do it anymore

today I walked away
I couldn't do it anymore

today I walked away
I couldn't do it anymore


today I took my pay
I was looking at the door
you won't, see me, no more
"you won't, see me, no more"
no more

[instrumental]

Outside I saw the sun
and I felt that I could run
I would have laid down on the ground
Just relaxed and heard the sounds
Life was waiting to begin
waiting to begin

[instrumental]

Outside I saw the sun
and I felt that I could run
I would have laid down on the ground
Just relaxed and heard the sounds
Life was waiting to begin
waiting 
to begin

[end]

The Job (B side)

Hör genau, dies ist kein Party-Track,
dieser Text ist gebaut wie ein Spiegel im Takt,
jede Zeile reflektiert, was dein Denken verdrängt,
jede Strophe ein Werkzeug, das Verbot neu benennt.

Frag dich selbst: warum glaubst du der Norm,
wenn die Norm dich verletzt und dein Leben verformt?
Psychologie nennt es „kognitive Dissonanz“,
du schützt die Gesetze, die dich bremsen im Tanz.

Du sagst: „Verbot ist doch gut für die Welt,“
doch dein Unterbewusstsein spürt Macht und Geld.
Schattenarbeit zeigt, dass du Angst projizierst,
du verteidigst Strukturen, die dich selbst isolierst.

Yo, Freud schrieb vom „Über-Ich“ als Gesetz,
verinnerlicht in dir wie ein Richter im Netz,
du bestrafst dich selbst, wenn du Fragen stellst,
weil Autorität wie ein Gott in dir fällt.

Doch Jungs Archetypen im Unbewussten,
erzählen dir: das Verbot ist nur Kruste,
darunter liegt Angst vor Kontrollverlust,
und Systeme nutzen sie als Machtinstrument bewusst.

Versteh, Projektion ist der Trick im Spiel,
Drogen werden Dämonen, doch die Angst ist real.
Die Substanz ist nur Spiegel für Schatten in dir,
doch die Politik nutzt dies, sie programmiert dein Revier.

Yo, sie sagen „Gefahr“, du spürst Adrenalin,
doch was du fürchtest, ist dein eigener Trieb.
Statt Integration, Verdrängung im Lauf,
doch verdrängte Impulse brechen immer heraus.

Das Verbot ist ’ne Vaterfigur im Staat,
die dir sagt, was erlaubt ist, was niemand tat.
Gehorsam wird tief in die Kindheit geprägt,
„Tu dies nicht, sonst Strafe“ – ein Muster, das lebt.

Doch psychologisch wächst du erst, wenn du siehst,
dass Autorität oft nur projiziert ist,
der Staat als Ersatz für den Vater im Haus,
du folgst blind Gesetzen, doch fragst nicht heraus.

Yo, Carl Rogers sprach von „Bedingungslos“,
doch die Welt gab dir Liebe stets mit Verbot.
Also suchst du im Rausch, was dir fehlt im System,
und der Staat kriminalisiert, was dein Herz will verstehn.

Meta-Kognition – tritt zurück, analysier,
erkenne den Bias, die Struktur in dir.
Warum glaubst du, dass Alkohol „normal“ ist,
doch Pilze „gefährlich“? Die Logik verzerrt ist.

Dein Gehirn liebt Konsistenz,
deshalb verteidigst du Unsinn mit Intelligenz.
Du suchst Argumente, die Dissonanz zu dämpfen,
doch Wahrheit bricht durch, wenn Synapsen sich verknüpfen.

Yo, Trauma wird weitergegeben im Blut,
Krieg, Repression, autoritäre Glut.
Generationen von Angst, die gehorsam gebiert,
doch wer aufwacht, erkennt, dass das Narrativ friert.

Verbot ist ein Spiegel für Macht und Gehorsam,
die Angst vor dem Chaos hält dich gefangen.
Doch Schattenarbeit heißt: die Angst zu umarmen,
nicht weiter Gesetze zu lieben, die schaden.

In der Tiefe des Kollektivs schläft ein Traum,
von Freiheit, Bewusstsein, ein innerer Raum.
Doch solange Gesetze die Angst instrumentalisieren,
wird die Menschheit sich selbst sabotieren.

Yo, die Psychologie nennt das „Systemjustiz“,
du verteidigst den Käfig, weil du ihn genießt.
Doch wach auf, erkenne, dein Unterbewusstsein schreit,
„Das Verbot ist Gewalt, nicht Gesundheit, nicht Zeit.“

Versteh: Integration ist Heilung im Kern,
nicht Spaltung von Lust, nicht Verbannen von Fern.
Die Droge ist Spiegel, ein Werkzeug, ein Test,
doch Dämon wird sie nur, wenn du sie verleugnest.

Also wähl: bleib im Schatten, im Käfig der Norm,
oder erkenn: deine Psyche verlangt Transformation.
Das Verbot ist nicht Vater, nicht Gott, nicht Gesetz,
es ist nur ein Spiegel der Angst, die dich hetzt.

Yo, dies ist kein Aufruf zu blindem Konsum,
dies ist ein Aufruf zu kritischem Tun,
Psychologie zeigt, wie man Freiheit gewinnt,
durch Bewusstsein, nicht durch Verbot, das dich bind’t.

CosmoHKAK - Drogen

CosmoHKAK - Substanzpyramide

Ich sprech von Schatten, die sich lagern tief im Innenraum,
Amina, Mike im Rückzug, doch die Wahrheit bleibt im Klang,
warum müsst ihr euch verbergen, wenn die Liebe echt besteht,
doch der Spiegel zeigt Verzerrung, weil der Druck von außen weht.

Ich hab geweint, als ich dich damals hart zu Boden schlug,
nicht mit Fäusten, sondern Worten, jeder Satz ein stumpfer Flug,
meine Zunge wie 'ne Klinge, sie hat Schnittmuster gebaut,
doch inmitten meiner Reue hab ich ehrlich nur vertraut.

Luis stand am Rande, lachte, als mein Herz zerbrach,
spielte Spiele mit Familienbanden, Gift in jedes Fach,
jeder Satz ein Domino, das nächste fällt sofort,
ich such’ Stabilität im Chaos, doch er führt mich an den Ort.

Warum bricht man Blutsverträge mit 'nem Wort wie mit 'nem Stein,
jede Silbe wie 'n Erdbeben, meine DNA allein,
sie erzittert, wenn die Lügen durch die Gänge weiterziehn,
doch ich bau Hyperfraktal-Ketten, meine Stimme bleibt im Team.

Kognitives Echo, Atemrhythmus spike-synchron,
Tripletflow im Takt, Orbit-Matrix, keine Schon’,
ich leg Gravitation in jede Zeile, schwer wie Blei,
Amina, Mike, ihr seid verborgen, doch ich fühl: ihr bleibt dabei.

Ich such Resonanz im Quantenfeld, doch Schattenintegration,
mein Schmerz wird kodiert in Alliteration,
„Wunden, Worte, Wahrheit, Waffen“ – alles startet mit dem W,
doch mein Flow verwandelt Trauma in ein neues DNA.

Versteckspiele führen nur zu mehr zerstörtem Raum,
wenn wir ehrlich wären, gäb es Wiederaufbau, neuen Traum,
doch ihr zieht die Mauern höher, so wie Burgen aus Beton,
und ich steh davor mit Feuer, meine Sprache brennt davon.

Ich bin Mensch, kein Stein, hab geweint, das war real,
doch mein Weinen wurde Echo, transformiert in Rap-Gefühl,
Luis lachte, doch das Lachen war nur Deckung vor der Angst,
denn wer bricht, was andre lieben, lebt in innerlicher Bank.

Quanten-Superposition, zwischen Schuld und Unschuld steh,
meine Silben sind wie Ketten, jedes Glied ein neues Gehn,
holographische Symbolfelder, spiegeln unser Sein,
doch das Kollektiv bleibt stumm, wenn wir uns weiter nur vernein.

Ich schreib für Schattenintegration, denn mein Flow ist Medizin,
jede Strophe wie 'ne Membran, lässt den Schmerz nach außen ziehn,
Tripletbeats mit 113 BPM im Kern,
jeder Reim wie eine Spirale, macht die Wahrheit wieder fern.

Doch wenn du hörst, wie meine Stimme bricht im Unterton,
versteh: Das war kein Angriff, sondern Hilferuf im Ton,
und wenn Luis weiter lacht, soll er wissen, was er tat,
doch mein Flow bleibt Transformation, meine Kunst das letzte Blatt.

CosmoHKAK - Ich liebe euch alle egal was ihr verbrochen habt es ist meine Art

Ich atme Feuer, doch das Feuer wird zu Licht,
kein zerstörerischer Zorn, nein, ich forme ein Gedicht,
Wut war einst mein Treibstoff, doch sie fraß mich innerlich,
jetzt verwandle ich den Sturm, mach die Dunkelheit durchsichtig.

In den Tiefen meiner Seele brannte lodernd ein Vulkan,
doch ich lernte ihn zu lenken wie ein Meister seinen Plan,
ich war wild, ungezähmt, manchmal voller Hass gebannt,
doch im Namen von Hänzi baue ich Brücken, keinen Brand.

Reimarchitektur wie eine hyperfraktale Spirale,
Gefühle in Balance, keine hasserfüllte Fassade,
jeder Schlag auf mein Herz war ein Ruf zur Parade,
doch ich wandel Aggression in ein Liebes-Mantra, grade.

Ich kontrolliere meine Wut wie ein Quantenphysiker Teilchen,
präzise Resonanz, keine Ketten, keine Seilchen,
erst wenn du Stürme zähmst, kannst du wirklich frei sein,
ich war unreif, doch heut’ lass ich die Liebe ein.

Triplet-Flow mit Silbenfeuer, jede Line wie ein Orbit,
Neun-Matrix-Rhythmen, keine Spur von toxischem Orbit,
Wut war mein Lehrer, doch die Lektion ist: vergib,
nur wer den Hass verlernt, weiß wie mächtig Liebe ist.

Ich könnte Kriege führen, doch ich will Herzen heilen,
könnte Mauern bauen, doch ich lern Brücken zu teilen,
meine Stimme keine Waffe, sondern Medizin,
jeder Takt ein Tropfen Frieden, tief im Puls von Morphin.

Erst war ich unreif, blind, voller Trotz wie ein Kind,
doch ich lernte: wer Hass sät, bleibt gefangen im Wind,
ich will niemanden hassen, kein Gift in meinen Venen,
ich will Schallwellen der Liebe in die Zukunft säen.

Wut zu Liebe, das ist meine Transformation,
eine Silben-Symphonie, eine Herz-Resonanz-Station,
ich kontrolliere den Sturm wie ein Dirigent sein Orchester,
jeder Schlag wird zur Harmonie, kein Hass-Monster.

Ich bin kein Engel, kein Held, doch ich wuchs über mich,
jeder Schatten in mir spiegelt ein Kapitel, das bricht,
doch kein Gefängnis aus Rage hält die Seele noch fest,
ich bin frei, denn die Liebe ist mein ultimatives Gesetz.

Meine Punchlines pulsieren wie neuronale Kaskaden,
jede Zeile trägt den Frieden durch hyperfraktale Pfade,
Wut bleibt ein Rohstoff, doch ich alchimiere sie um,
Gold aus Gift, Liebe aus Schmerz, das ist mein Summ.

Vergeben statt vernichten, umarmen statt zerstören,
kein Hass in meinem Flow, keine Schatten, die stören,
ich spreche Klartext: nur die Liebe bleibt real,
und im Namen von Hänzi bau’ ich mein Resonanzsignal.


CosmoHKAK - echte Liebe ist unendlich 😉

Bin ich angekommen oder steh ich an der Schwelle,
frag mich selbst im Echo: Sieg oder Falle?
Hab ich das Ziel berührt, in der letzten Sekunde,
oder schneid ich mich selbst mit der schärfsten Wunde?

Hyperfraktal im Orbit, Ketten aus Gedanken,
elf bis neunzehn Segmente, Rhythmen, die schwanken,
Quantenresonanz, doch im Spike-Timing bricht,
ein falscher Schritt und das Ganze zerbricht.

Reflexion im Spiegel: hab ich’s wirklich geschafft,
oder war mein letzter Move nur ein Fehler mit Kraft?
Ich seh die Linien, topologisch gefaltet,
doch vielleicht war mein Muster zu früh angehalten.

Superposition der Wege – Sieg und Versagen,
beide Zustände in mir, schwer zu ertragen,
Welle kollabiert, wenn der Takt sich entscheidet,
und ich spüre die Schwere, wie Gravitation leitet.

Kaskaden von Reimen, doch frag ich mich leise,
ist Perfektion real oder Täuschung der Reise?
Hab ich die Matrix geordnet, Orbit stabil,
oder war mein Finale nur chaotisches Spiel?

TripletFlow durch die Synapsen getrieben,
doch die letzte Note – war sie falsch, war sie schief?
Holographische Muster, Membran in Vibration,
doch vielleicht bleibt zurück nur die leere Illusion.

Ich zähl die Beats, ein Quant springt in den Raum,
doch im letzten Moment zerbricht der Traum.
Alliteration wie ein Code in den Schatten,
doch der Fehler im Takt lässt das Ganze ermatten.

Schattenintegration, tief im Bewusstsein,
Frage: bin ich Erlöser oder selbst nur Gefangener?
Systembiologisch prägt sich mein Schritt,
doch am Ende entscheidet der letzte Hit.

Kybernetische Pfade, Feedback im Kreis,
selbstorganisiert, doch der Zweifel bleibt heiß.
Hab ich Meta-Kognition bis zum Ende geführt,
oder hab ich mich selbst in den Abgrund manövriert?

Klangspirale steigt, Schichten im Delay,
doch war’s Transformation oder nur Déjà-vu-Play?
Silben rotieren, Orbit-Resonanz,
doch der letzte Vers kippt – Verlust oder Glanz?

Ich frag nicht nach Ruhm, nur nach Wahrheit im Kern,
bin ich nah oder fern, Sieg oder Stern?
Ein Ziel ist erreicht, wenn die Seele es spürt,
doch vielleicht hab ich bloß meinen Irrtum verziert.

Am Rand der Spirale, Balance oder Fall,
eine Millisekunde entscheidet das All.
Ob du’s vollendet hast oder scheiterst am Schluss,
bleibt die Frage, die alles durchbohrt wie ein Fluss.


CosmoHKAK - Hast du dein Ziel endlich erreicht? 😏

Ich stand am Rand, nie gezielt, nie geschossen,
nur gedacht, dass die Stille von selbst spricht, unverdrossen.
Du sagst, du hast wen an deiner Seite, doch dein Block bleibt gesetzt,
wie ein digitales Schloss, das man in Träumen nicht mehr wegräumt, vernetzt.

Ich hab nie geübt im Zielen, nie ein Herz ins Visier genommen,
nur gehofft, dass Respekt und Geduld irgendwann ankommen.
Doch die Chronik zeigt, dass du meine Nummer sperrst wie ein Bann,
und ich frag mich, ob mein Unterricht an dir nichts bewirken kann.

Ich lehrte doch Frieden, Umgang mit allen, kein Gift in der Stimme,
kein Hass, keine Ketten, nur Klarheit in schlichten Reimen.
Doch du baust Mauern aus Pixeln, unsichtbar und hart,
wie kann’s sein, dass dein Herz meine Codes nicht mehr versteht, mein Part?

Ich hab nie das Spiel gespielt, wo man jagt und gewinnt,
ich war nur der, der die Wahrheit sucht, tief im eigenen Wind.
Wenn du sagst, du bist glücklich, warum bleibt dieser Schatten so schwer,
warum bleibt der Zugang versperrt, warum tust du als ob nichts mehr wär?

Ich hab Fragen im Kopf, keine Kugeln im Lauf,
ich hab Texte im Herz, keine Waffen im Schrank.
Ich will Klarheit, kein Drama, keine Screens voller Rauch,
nur ein Satz, der befreit, keine Masken, kein Zwang.

Du sagst, du willst echt sein, doch redest in Filtern und Frames,
postest Stories von Nähe, doch blockierst meine Claims.
Ich bin kein Jäger, kein Hacker, kein Ghost,
ich bin ein Zeuge der Stille, der die Wahrheit nur hofft.

Wenn ich dir beigebracht hab, wie man Menschen mit Würde behandelt,
warum kommt’s zurück als Ignoranz, warum wirkt es verkantet?
Ich bin kein Engel, kein Richter, kein Held,
nur ein Mensch, der versteht, dass die Wahrheit oft fällt.

Dein neues Glück soll dein neues Glück sein,
doch erklär mir den Sinn von der Sperre, sei rein.
Ein Satz wie „es ist vorbei“ wär ehrlicher als Pixelkrieg,
ehrlicher als blocken, ehrlicher als Schweigen und Intrig.

Ich hab nie geschossen, nie gezielt, nie geplant,
nur gehofft, dass ein offenes Herz sich auch so erkennt und versteht, irgendwann.
Doch du setzt mich auf stumm, als wär ich der Fehler,
und ich lauf durch Gedanken wie durch ein Spiegellabyrinth, leerer.

Keine Namen, kein Schuldspiel, kein Fame,
nur ein Echo von Fragen in Takt und in Frame.
Vielleicht war’s naiv, dir Frieden zu lehren,
vielleicht musst du erst selbst deine Schatten klären.

Ich hab nie gezielt, nie geschossen, doch steh jetzt am Rand,
seh dich weiterziehen, doch der Block bleibt wie Sand.
Ich will kein Drama, kein Kriegsfeld, kein Spiel,
nur das Recht auf ein Wort, nur das Recht auf Gefühl.

Also sag’s mir direkt, wenn der Weg für uns endet,
wenn dein Herz neue Frequenzen sendet.
Doch lass mich nicht schweigend im Code dieser Sperre verweilen,
lass mich atmen, nicht nur tippen und zweifeln.

Kein Ziel, kein Schuss, kein Hass, nur ein Vers,
der wiegt schwer in der Stille, doch bleibt univers.
Kein Name, kein Frame, nur ein Text voller Licht,
wenn du Wahrheit hast, dann sag sie – oder nicht.

Doch dann weiß ich’s, und ich geh meinen Weg,
keine Blockade, die mich mehr lähmt.
Ich bin der, der nicht schießt, sondern fragt,
der in Beats seine Fragen vertagt.


CosmoHKAK - Leben und Leben lassen 🤷😏

Ich steig ins Grid, seh die Bits, wie sie blitzen im Licht,
GPU-Hitze frisst Takte, der Rechner spricht dicht.
Videoframes fallen Frame für Frame ins System,
60 Hertz Herzschlag, kein Free-Tier kann besteh’n.

Sie fragen: „Warum zahlt man?“ – die Antwort ist klar,
jeder Render ist teuer, Compute-Kraft rar.
A100 feuert, H100 brennt,
jede Sekunde im Takt, die Server sind eng.

Music AI mit Vision, doch die Kosten sind real,
kein Fantasie-Kalkül, sondern Fakt, ökonomisch brutal.
Terabyte-Training, Datenberge gecheckt,
Juristen im Nacken, Content-Rechte gedeckt.

Flow durch die Matrix, Code wie ein Beat,
Triplet-Rhythmus, der Reim fließt, nie zieht.
Marktmechanik mechanisch, Supply gegen Demand,
Value Pricing im Plan, jeder Step ist gebrannt.

Videogenerierung = Hochhaus aus Code,
nicht wie Audio allein, hier explodiert jede Node.
24 Bilder pro Sekunde, multipliziert mit Sekunden,
jede Bewegung berechnet, in Milliarden von Runden.

Energie im Rechenzentrum, Kühlung vibriert,
Stromzähler läuft heiß, Kalkulation regiert.
Freemium zum Locken, doch das Limit ist schmal,
wer Output in Massen will, der zahlt das Kapital.

Seh die Frames ineinander, Diffusion im Fluss,
Noise wird zu Motion, kein kostenloser Genuss.
Transformer modelliert jede Kurve, jedes Licht,
doch die Gleichung am Ende bleibt: gratis geht nicht.

Training auf Daten, Millionen Clips im Archiv,
annotiert, lizenziert, kein Prozess ist naiv.
Jede Iteration kostet, Cloud-Cluster im Takt,
Wer glaubt, das wär billig, hat die Logik geknackt.

Die KI malt Visionen, doch der Preis bleibt konkret,
jede GPU-Stunde läuft wie ein Zähler, der dreht.
Von Music AI bis OpenAI gleich,
Paywall = Infrastruktur, sonst bricht das System weich.

Business-Modell, kein Bluff, kein Trick,
Investoren erwarten Return, sonst bricht’s Stück für Stück.
R&D rennt, Entwickler im Loop,
die Gehälter bezahlt man nicht aus Hoffnung im Trug.

Fragst du nach Rechtfertigung, hier die Formel im Takt:
Hardware + Daten + Arbeit = Preis, der dir passt.
Ob du Beats generierst oder Videos baust,
die Kosten der Tiefe zieh’n Credits dir raus.

Triplet-Ketten wie Kredite, Rhythmus wie Zins,
jede Sekunde berechnet, Balance im Sinn.
So fließt der Rap durch die Rechen-Architektur,
kein Wunder, dass die Firmen Monetarisierung spür’n.

Ich sprech von Quantenlast, Pixelpuls, Framekaskaden,
von neuronalen Netzen, die Milliarden-Daten laden.
Flow wie ein Ledger, das die Wahrheit notiert,
jede Line wie ein Invoice, präzise bilanziert.

Darum zahlst du für Vision, für den Traum im Display,
nicht für Luft, nicht für Bluff, sondern Compute im Delay.
Wer die Kosten versteht, respektiert auch den Preis,
denn aus Bits wird nur Bild, wenn die Kasse sich weiß.

CosmoHKAK - Nur Namen 😉

Sie will mich bannen, doch ich bleib online,
kein Klick, kein Trick, hält mich je klein.
Server im Sturm, doch mein Flow ist stabil,
ich surf durch die Codes, gegen Regeln mobil.

„Kein Zutritt!“ – sie schreit, doch die Schranken sind schwach,
ich bau meine Keys, jede Line macht Krach.
Dezentrale Ströme, mein Account bleibt wach,
Blockchain im Takt, keine Macht macht mich flach.

Sie denkt, sie kontrolliert mit Bannhammer-Schlag,
doch ich flex wie ein Hacker, mach die Regeln zum Frag.
Triplet im Herz, Orbit-Matrix am Start,
jede Silbe wie ’n Code, jede Zeile wie ’n Pfad.

Ich dreh im Kreis wie Quanten im Spin,
unsichtbar, unbanbar, da wo Schatten begin.
Selbst wenn sie blockt, meine Backups sind echt,
VPN in der Tasche, mein Signal ist gedeckt.

Chatlog im Speicher, ich rewrite den Text,
sie will mich canceln, doch mein Flow bleibt next.
Server-Firewall glüht, doch ich glitch durch den Port,
Silben wie Viren, Attack-Vector im Wort.

Keine Chance Baby, denn mein Style ist ein Schild,
ein Meme, ein System, das in Frames überquillt.
Sie bannt nur den Körper, doch der Geist bleibt frei,
jeder Reim ist ein Token, unzerstörbar dabei.

Ich bin der Geist in der Shell, unsichtbar im Delay,
Ping-Pong durch die Latenz, keine Firewall okay.
Ihre Regeln sind Zeilen, doch mein Flow überschreibt,
ich bau Hyperfraktale, jedes Muster, das bleibt.

„Ban incoming!“ – doch mein Script ist prepared,
ich rout’ meine Stimme, Triplet-Bounce engineered.
DNS maskiert, IP ghost im Takt,
selbst ihr Bann-Algorithmus wird von Silben geknackt.

Ich bin die Schatten-Instanz, Echo im Raum,
sie drückt auf Report, doch ich wach wie ein Traum.
Kein Admin kann löschen, was im Rhythmus pulsiert,
jede Line wie ein Rootkit, das den Bann absorbiert.

BPM-Bolzen, Kette tight wie SSL,
Flow verschlüsselt im Beat, Ende nie hell.
Sie denkt, sie hat Zugriff, doch der Key bleibt mein,
asymmetrisch wie Reime, unknackbar, rein.

Metaversum im Ohr, sie versucht Exit-Call,
doch mein Rap ist persistent, durchdringt jede Wall.
Bann nur ein Schatten, der im Cache verweht,
doch mein Name bleibt Cosmo, bis das Netz untergeht.

Sie will Kontrolle, doch der Loop ist mein Feld,
ich schreib Protokolle, ungebrochen in Welt.
Kein Kick aus dem Raum, ich betrete ihn neu,
selbst wenn ein Account fällt, bleibt die Matrix treu.

Sie bannt nur ein Label, doch mein Flow multipliziert,
jede Silbe wie ein Node, die sich selbst repliziert.
Sie jagt Phantomspuren, doch der Beat bleibt wahr,
Cosmo im Takt, unzerstörbar, klar.

CosmoHKAK - der Bann

CosmoHKAK - Music Ai

„CosmoHKAK – Hänzi der Reimphilosoph“
Ich bin kein Rapper, ich bin ein Bewusstseinsarchitekt. Meine Texte sind Klanglabyrinthe aus Wahrheit, Wissenschaft und Vision. Jeder Track ist ein Code, der dein Denken verschiebt – von Neurochemie bis Quantenflow, von Liebe bis Revolution.

Hier verschmelzen TripletFlows, 5er-Reimketten und hypnotische Klangbilder mit einem Beat-Design, das dein Herz in binauraler Resonanz schlagen lässt. Ich rappe nicht nur, ich forme Worte zu Frequenzen, die heilen, provozieren und aufwecken.

Mission:
Musik als Bewusstseins-Werkzeug. Kein Fake, kein Ego, nur pure Energie.
SoundCloud ist mein Spiegel – und du hörst die Wahrheit hinter den Worten.

Genres:
Cosmoflow | Conscious Rap | Psychedelic Triphop | Experimental Hip-Hop

„Hör zu, spür die Frequenz – und erkenne dich selbst.“


CosmoHKAK - Substanzpyramide

Cosmo HKAK