The Job
(c) J. Murdock McInnes Vasey

This job is not for me
The bright lights 
on plastic faces
The false cheer 
and hopeless hopes
while inside we try to cope


We stare at screens
real life unseen
we look for one last trick
the one last phrase
to make things stick
to win the race

what harm we do not care
though mostly unaware
what we do is not for us
for others rarely seen
we have no purpose of our own
we are part of the machine

today I walked away
I couldn't do it anymore

today I walked away
I couldn't do it anymore

today I took my pay
I was looking at the door
In my head, I heard the line
"you won't, see me, no more"

Outside I saw the sun
and I felt that I could run
I would have laid down on the ground
Just relaxed and heard the sounds
Life was waiting to begin

[instrumental]

what harm we do not care
though mostly unaware
what we do is not for us
for others rarely seen
we have no purpose of our own
we are part of the machine


today I walked away
I couldn't do it anymore

today I walked away
I couldn't do it anymore

today I walked away
I couldn't do it anymore


today I took my pay
I was looking at the door
you won't, see me, no more
"you won't, see me, no more"
no more

[instrumental]

Outside I saw the sun
and I felt that I could run
I would have laid down on the ground
Just relaxed and heard the sounds
Life was waiting to begin
waiting to begin

[instrumental]

Outside I saw the sun
and I felt that I could run
I would have laid down on the ground
Just relaxed and heard the sounds
Life was waiting to begin
waiting 
to begin

[end]

The Job (B side)

CosmoHKAK - Die Richtigen Fragen

CosmoHKAK - Liebe 123 Das neue Passwort 😜🤣

KillahCosmo - Verwirrung

IchheisseCosmoHKAK, die Nacht ist ein Resonanzkörper, kalt und klar.
Künstlerfreiheit: ich male Schatten, damit du erkennst, was war.
Im Kessel begann das Flüstern, Stimmen wie Tropfen im Rohr,
Simon stand als Leuchtturm, sein Licht schnitt die Nacht, doch du warst ohn' Chor.

Die Szene ist dicht, Rauch legt sich schwer über Namen,
ich hab dich nicht vorgestellt, ein Fehler, ein Schnitt in den Rahmen.
Die Runde ein Orbit, Gesichter wie Risse im Glas,
mein Schweigen ein Echo, dein Blick ein klares Alarmsignal, krass.

Triplet-Flow, Atem wie Uhrwerk, Silben als Splitter,
die Wörter sind Messer, reflektieren, sie flackern, sie zittern.
Ich bau Narrative wie Labyrinthe, Gänge aus Klang,
jede Ecke ein Spiegel, jeder Spiegel ein Zwang.

Du sagtest "keine Beziehung", das Wort fiel wie Stein,
doch war es das Wort, oder war es der Raum, der uns trennte, wer weiß, mein Sein?
Verunsicherung säht Samen, wächst leise zu Distanz,
Missverständnis ist eine Sprache, die wächst ohne Glanz.

Parenthese im Kopf (du / ich / Simon / Licht),
Semantik als Schleier, die Realität bricht.
Neologismen pumpen Herzschlag, hyperfiss im Beat,
doch Angst ist ein Algorithmus, der sich still in Nerven zieht.

Ich spiele mit Bildern: Flur, Tür, ein Pfeifen im Gang,
die Kälte wird Sprache, Atmung wird Klang.
Ein Fenster klopft (vgl. Erinnerung/3,14) — wer hört noch?
Die Membran der Wahrnehmung dünn, der Atem so roh.

Die Crowd lacht, doch Lachen ist Rauschen im Kern,
ich suche deinen Namen, verliere mich fern.
Vielleicht war's Impressum, vielleicht war's nur Furcht,
vielleicht war mein Stolz ein Talisman, der Nähe verbucht.

Ich drapiere Zweifel wie Stoffe, falte sie kunstvoll zusammen,
die Syntax verdreht sich, die Worte entflammen.
Doch Kunst ist nicht Messer allein, sie ist Lupe und Licht,
darum bau ich am Ende die Brücke, damit keiner zerbricht.

Die Paranoia zieht Kreise, Augen werden Karten,
jeder Blick eine Frage, jede Frage ein Warten.
Die Neuroarchitektur des Misstrauens ist fein,
sie näht Szenarien, Fäden aus „was wäre wenn“-Sein.

Du hörst Schritte, die nicht da sind, Stimmen, die fliehen,
das Gehirn spinnt Netze, fädelt Bedeutung in Linien.
Kognitive Verzerrung malt Schatten zu Gestalten,
Bestätigungssuche füttert Dämonen, die uns verwalten.

Ich setz Metaphern als Fallen, als Spiegel, als Probe,
damit du erkennst das Muster, nicht nur die Wut, die da tobe.
Die Worte als Test, die Bilder als Karte,
doch Kunst ohne Antwort ist bloß eine harte Scharte.

Im Drift der Verse verknoten sich Zeitformen und Orte,
Präsens wird Präteritum, Morgen spiegelt gestern im Borte.
Die Unsicherheit tanzt, sie zieht an den Nerven,
doch Wahrnehmung ist steuerbar, sie lässt sich beheben.

Ich dekonstruier das Szenario: zuerst war ein Raum,
dann Licht, dann Lächeln, und ein stiller Traum.
Du warst nicht ausgeschlossen aus Absicht, nicht Opfer von List,
mein Schweigen war Unvermögen, kein Dolch, der dich misst.

Simon, der Leuchtturm, leuchtete stark, zog Blick und Staub,
doch dein Abstand war Echo, nicht Urteil, kein Glaub'.
Die Worte "keine Beziehung" kontextualisiert im Rauschen,
manchmal sind Worte Schutzschilde, manchmal nur Torschwellenlauschen.

Paranoia ist keine Prophezeiung, sie ist Reaktion,
auf Lücken im Austausch, auf Ängste und Projection.
Sie füttert sich selbst wenn man sie füttert mit Blicken,
und löscht sich, wenn Ruhe da ist und klare Brücken.


 machen Szenen ohne Verrat;
Paranoia endet hier—Erklärung als Pakt.

KillahCosmo - Angst

Yo, hör den Beat wie er tickt,
Gesetze konstruiert aus Beton und Politik,
nicht Medizin, nicht Ratio, nicht Schutz,
sondern Machtarchitektur, ökonomischer Fluss.

Ich zerleg die Paragraphen wie ’n Quantenkern,
Historie zeigt, die Lügen waren niemals fern,
Opiumkriege, Kolonialregime,
Profitmaschinen legten fest, was wir nehmen dürfen, was nicht im System.

Triplet-Flow, ich spalt die Wörter wie Synapsen,
Verbot ist ’ne Waffe, Kontrolle in Massen,
„War on Drugs“ war ein Krieg gegen Leute,
nicht gegen Moleküle, sondern gegen ihre Beute.

Nixon codierte mit rassistischem Spin,
Black Panthers, Hippies – die Gegner im Sinn,
Crack-Kaskade, Strafmaß katastrophal,
Kokain der Reichen blieb fast legal.

Ich frage direkt: warum ist Alkohol frei,
doch Psilocybin sperren sie ein wie ’n Verbrechen dabei?
Tabak killt Millionen, doch steht im Regal,
das System selektiert nach ökonomischem Kanal.

Psychopathischer Fehler wird zur Struktur,
doch ihn weiterzutragen ist ’ne Schande pur,
ehrenlos, weil bewusstes Verschweigen regiert,
der Markt floriert, während Menschlichkeit verliert.

Yo, LSD bringt keine Leberzirrhose,
kein kalter Entzug, keine Kriminaldose,
doch sie sperren das Wissen, die Studien im Schrank,
damit Big Pharma weiter kassiert – doppelter Dank.

Cannabis kriminalisiert trotz medizinischem Wert,
vom Schmerz bis PTBS, therapeutisch bewährt,
doch die Lobby hielt fest, dass das Gift bleibt verbannt,
weil Patente und Profite in den Händen der andern.

Reimarchitektur wie Hyperfraktal,
ich leg die Layer frei in politischem Signal,
jede Silbe ein Dokument, jede Strophe Beweis,
dass Illegalität kein Schutz, sondern Herrschaftsdevice.

Neun-Orbit-Matrix, ich dreh die Spiralen,
Systembiologie der Gesetze, hör die Zahlen:
Masseninhaftierung, Ghettos zersetzt,
Millionen Biographien durch Paragrafen verletzt.

Quantenresonanz der Ketten im Flow,
ich bau Reimkaskaden wie ein juristisches Echo,
die Akten sprechen von Sicherheit, Prävention,
doch die Daten schreien laut: es ist Repression.

Triplet-Rhythmus hackt den Paragraphen-Code,
Alliteration schärft wie ’n linguistisches Schwert in Not:
„Psycho-Politik produziert Paranoia,
Profit priorisiert Polizei-Strategia.“

Ich spuck Fakten wie Synapsen im Gitter,
UN-Konventionen als globaler Filter,
doch jedes Land trägt die Maske verschieden,
Portugal zeigte: Entkriminalisierung kann Krisen besiegen.

Während Staaten Milliarden im Knast investieren,
statt in Prävention, Bildung, Therapie integrieren,
frag ich euch: ist das Bewusstsein wach?
Oder seid ihr im Dogma, das das Volk schwach macht?

Der Beat pumpt 113 BPM,
Subharmonische Wobble schiebt das Thema extrem,
Tetralayer Pads schweben wie Rauch im Raum,
doch der Text brennt nüchtern, zerstört jeden Traum.

Yo, ich geb kein Märchen, ich geb die Statistik,
WHO-Reports, nüchtern, realistisch:
Alkohol top Killer, Tabak Nummer zwei,
doch Psychedelika unten – fast schadlos dabei.

Also warum die Illegalität?
Weil Kontrolle und Profit wie ’ne doppelte Klinge steht.
Weil Moral nur ’ne Maske, ’ne Rhetorik bleibt,
während Schattenintegration die Wahrheit schreibt.

Spracharchitektur baut neuronale Resonanz,
jede Zeile aktiviert ein Kollektiv im Tanz,
Meta-Kognition führt die Matrix im Beat,
dieser Rap ist die Akte, die kein Richter verschiebt.

Kein Verteidigen von Lügen, kein Ehrenverlust,
die Wahrheit in Schallwellen, Rhythmus und Brust,
Erkenntnis als Waffe, Bewusstsein als Schild,
das System fällt zusammen, wenn der Schleier sich lüftet, enthüllt.

Flow bricht den Bann, Hyperfraktal-Kaskade,
jede Strophe ’ne Analyse, jede Hook ’ne Parade,
von Fehler zu Fehler zu strukturellem Verbrechen,
doch Erkenntnis kann das Muster durchbrechen.

Also wach, Bruder, wach, Schwester, erkenn,
die Illegalität ist politisches Phänomen,
kein neutrales Gesetz, sondern Machtinstrument,
ich rapp’s dokumentiert, bis die Mauer verbrennt.


CosmoHKAK - Drogen Gesetze Rechtfertigen

[Verse1]Ich brech das Gesetz, durch die Schatten geschleift,Die Freiheit vermisst, in der Politik verknallt,Medizin wird verbannt, die Wahrheit verweilt,Drogenverbot frisst, was die Seele entfällt.[Chorus]Sie sagen „Gesundheit“, doch Macht ist die Laie,Die Lügen sind stark, drehen uns in die Neue,Die Schattenwirtschaft, sie blüht auf wie nie,Millionen im Dunkel, wir suchen die Flieh'.[Verse2]Alkohol frei, doch die Würde zerbricht,Tabak in den Läden, das Leben in Sicht,Heilsame Pilze, man sperrt sie so gern,Pharma im Schatten, der Wahnsinn wird fern.[Chorus]Portugal blühte, Entkriminalisieren,Weniger Tote, die Zahlen pulsieren,Regierungen schwach, der Widerstand wächst,Doch der Personen-Krieg bleibt alt und perplex.[Verse3]Nixon, der Bastler, das System voll Gewalt,Die Reichen genießen, während die Armen erkalten,Der Monoreim brennt, ein Feuer in Nacht,Wahrheit wie ein Trupp, in der Dunkelheit wacht.[Chorus]Legal das Gift, das die Menschen zerfrisst,Illegal die Mittel, die Heilung verspricht,Doch wer forscht am Licht, erkennt auch die Gräuel,Das System ist verbannt, doch der Geist bleibt ein Feuel.[Outro]Von der Schweiz bis zu Ländern, die Freiheit erlangt,Drogenpolitik, die aus Schatten entsprang,Doch Kreisläufe bleiben, die Macht ihre Zeit,Die Wahrheit lebt weiter, im Herzen, bereit.

CosmoHKAK - Drogen Gesetze Niemals Rechtfertigen in monoreimketten😉

Hör genau, dies ist kein Party-Track,
dieser Text ist gebaut wie ein Spiegel im Takt,
jede Zeile reflektiert, was dein Denken verdrängt,
jede Strophe ein Werkzeug, das Verbot neu benennt.

Frag dich selbst: warum glaubst du der Norm,
wenn die Norm dich verletzt und dein Leben verformt?
Psychologie nennt es „kognitive Dissonanz“,
du schützt die Gesetze, die dich bremsen im Tanz.

Du sagst: „Verbot ist doch gut für die Welt,“
doch dein Unterbewusstsein spürt Macht und Geld.
Schattenarbeit zeigt, dass du Angst projizierst,
du verteidigst Strukturen, die dich selbst isolierst.

Yo, Freud schrieb vom „Über-Ich“ als Gesetz,
verinnerlicht in dir wie ein Richter im Netz,
du bestrafst dich selbst, wenn du Fragen stellst,
weil Autorität wie ein Gott in dir fällt.

Doch Jungs Archetypen im Unbewussten,
erzählen dir: das Verbot ist nur Kruste,
darunter liegt Angst vor Kontrollverlust,
und Systeme nutzen sie als Machtinstrument bewusst.

Versteh, Projektion ist der Trick im Spiel,
Drogen werden Dämonen, doch die Angst ist real.
Die Substanz ist nur Spiegel für Schatten in dir,
doch die Politik nutzt dies, sie programmiert dein Revier.

Yo, sie sagen „Gefahr“, du spürst Adrenalin,
doch was du fürchtest, ist dein eigener Trieb.
Statt Integration, Verdrängung im Lauf,
doch verdrängte Impulse brechen immer heraus.

Das Verbot ist ’ne Vaterfigur im Staat,
die dir sagt, was erlaubt ist, was niemand tat.
Gehorsam wird tief in die Kindheit geprägt,
„Tu dies nicht, sonst Strafe“ – ein Muster, das lebt.

Doch psychologisch wächst du erst, wenn du siehst,
dass Autorität oft nur projiziert ist,
der Staat als Ersatz für den Vater im Haus,
du folgst blind Gesetzen, doch fragst nicht heraus.

Yo, Carl Rogers sprach von „Bedingungslos“,
doch die Welt gab dir Liebe stets mit Verbot.
Also suchst du im Rausch, was dir fehlt im System,
und der Staat kriminalisiert, was dein Herz will verstehn.

Meta-Kognition – tritt zurück, analysier,
erkenne den Bias, die Struktur in dir.
Warum glaubst du, dass Alkohol „normal“ ist,
doch Pilze „gefährlich“? Die Logik verzerrt ist.

Dein Gehirn liebt Konsistenz,
deshalb verteidigst du Unsinn mit Intelligenz.
Du suchst Argumente, die Dissonanz zu dämpfen,
doch Wahrheit bricht durch, wenn Synapsen sich verknüpfen.

Yo, Trauma wird weitergegeben im Blut,
Krieg, Repression, autoritäre Glut.
Generationen von Angst, die gehorsam gebiert,
doch wer aufwacht, erkennt, dass das Narrativ friert.

Verbot ist ein Spiegel für Macht und Gehorsam,
die Angst vor dem Chaos hält dich gefangen.
Doch Schattenarbeit heißt: die Angst zu umarmen,
nicht weiter Gesetze zu lieben, die schaden.

In der Tiefe des Kollektivs schläft ein Traum,
von Freiheit, Bewusstsein, ein innerer Raum.
Doch solange Gesetze die Angst instrumentalisieren,
wird die Menschheit sich selbst sabotieren.

Yo, die Psychologie nennt das „Systemjustiz“,
du verteidigst den Käfig, weil du ihn genießt.
Doch wach auf, erkenne, dein Unterbewusstsein schreit,
„Das Verbot ist Gewalt, nicht Gesundheit, nicht Zeit.“

Versteh: Integration ist Heilung im Kern,
nicht Spaltung von Lust, nicht Verbannen von Fern.
Die Droge ist Spiegel, ein Werkzeug, ein Test,
doch Dämon wird sie nur, wenn du sie verleugnest.

Also wähl: bleib im Schatten, im Käfig der Norm,
oder erkenn: deine Psyche verlangt Transformation.
Das Verbot ist nicht Vater, nicht Gott, nicht Gesetz,
es ist nur ein Spiegel der Angst, die dich hetzt.

Yo, dies ist kein Aufruf zu blindem Konsum,
dies ist ein Aufruf zu kritischem Tun,
Psychologie zeigt, wie man Freiheit gewinnt,
durch Bewusstsein, nicht durch Verbot, das dich bind’t.

CosmoHKAK - Drogen

CosmoHKAK - Substanzpyramide

„CosmoHKAK – Hänzi der Reimphilosoph“
Ich bin kein Rapper, ich bin ein Bewusstseinsarchitekt. Meine Texte sind Klanglabyrinthe aus Wahrheit, Wissenschaft und Vision. Jeder Track ist ein Code, der dein Denken verschiebt – von Neurochemie bis Quantenflow, von Liebe bis Revolution.

Hier verschmelzen TripletFlows, 5er-Reimketten und hypnotische Klangbilder mit einem Beat-Design, das dein Herz in binauraler Resonanz schlagen lässt. Ich rappe nicht nur, ich forme Worte zu Frequenzen, die heilen, provozieren und aufwecken.

Mission:
Musik als Bewusstseins-Werkzeug. Kein Fake, kein Ego, nur pure Energie.
SoundCloud ist mein Spiegel – und du hörst die Wahrheit hinter den Worten.

Genres:
Cosmoflow | Conscious Rap | Psychedelic Triphop | Experimental Hip-Hop

„Hör zu, spür die Frequenz – und erkenne dich selbst.“


KillahCosmo - Verwirrung

Cosmo HKAK