The brand new episode of ::: CIRCUIT SESSIONS ::: a powerful new mix of newcomer DJ Daniel Sparks.

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Circuit Sessions Vol. 1

Schon als kleiner Junge hat er vor allem durch seinen Vater großen Zugang zu Musik, vor allem klassischer Musik gehabt.
Mit 7 Jahren fängt er an Keyboard zu spielen. „Meine Musiklehrer haben sich immer beklagt, dass ich die Stücke auswendig spiele. Aber ich habe einfach nach dem Gehör gespielt.“
Im Laufe der Zeit verändert sich sein Musikgeschmack. Daniels Musikgeschmack wird vor allem durch seine Schwester stark geprägt. Er lernt Künstler kennen wie Goldfrapp, Roísín Murphy, Röyksopp und Trentemoller.
Er ist begeistert von der neuen Musikwelt. „Elektronische Musik hat ein riesiges Potential. Synthetische und sphärische Klänge können enorm emotional und ergreifend sein.“
Mit 16 Jahren erfüllt sich Daniel einen großen Traum. Er kauft sich seinen ersten Synthesizer (Korg, MicroKorg).Er fängt an mit Synthesizer- und Vocoderklängen zu experimentieren. 
Anfang 2013 versucht sich Daniel am produzieren von Mixtapes.
Er findet großes Gefallen am Auflegen. „So habe ich einen neuen Weg gefunden die Menschen zu erreichen und Atmosphären zu schaffen.“
Unter seinem richtigen Namen erzielt er erste Erfolge und kann zu seinen Referenzen unter anderem Namen wie „Nachtwerk“ (Karlsruhe) und „Love Celebration“ (Dresden) zählen.
Seine Passion für das Live-Entertainment und Nachtleben hat ihn dazu gebracht im August 2013 eine Ausbildung im Bereich Eventmanagement anzufangen.
Durch seine Ausbildung musste Daniel das Djing vorerst aufhören.
Im Sommer 2014 entdeckt er auf einer Reise nach Amsterdam „Tribal Beats“. Daniel ist hin und weg und fängt wieder an regelmäßig Mixtapes zu veröffentlichen diesmal unter dem Namen Daniel Sparks.
Zu seinem Künstlernamen kam er durch den Röyksopp Song „Sparks“.
Das Nachleben begeistert ihn und daraus schöpft er Energie. Ob als Host oder als DJ arbeitet Daniel getreu dem Motto „mein oberstes Ziel ist es einen Gast als einen wiederkehrenden Gast zu gewinnen“.
Ab 2015 ist Daniel regelmäßig im Nachtwerk zu erleben, wo er einen mitreisenden Mix aus Techhouse, Tribal und Progressive House spielt.