Dawid Snowden Sounds

[intro]
Verdammt wo ist das Klopapier?!
ich glaub, es ist bald soweit!!!!
mhhhhj.... Jaaaaa.... !
Es kommt!

[Strophe 1]
Sie kommen mit Formularen, dreihundert Seiten Pflicht,
schwafeln was von Freiheit, doch die Freiheit gibt es nicht.
Ein Amtsschimmel erpresst, ein Polizist macht Druck,
doch statt Gehorsam gibt’s von mir nur diesen Spruch:

[Refrain]
Geh kacken , mein Freund, geh kacken ,
Verzieh dich, du kranker Spacken!
Ob Steuer, ob Pflicht, ob Zwang oder Krieg –
geh kacken , das ist mein Lieblingslied!

[Strophe 2]
Der Nachbar sagt, Du musst den Rasen kürzer schneiden,
der Lehrer sagt, Du sollst im Unterricht mehr leiden.
Der Boss sagt, bleib noch länger, auch unbezahlt,
ich sag nur freundlich grinsend, ausgestrahlt:

[Refrain]
Geh kacken , mein Freund, geh kacken ,
Verzieh dich, du kranker Spacken!
Ob Steuer, ob Pflicht, ob Zwang oder Krieg –
geh kacken , das ist mein Lieblingslied!

[Strophe 3]
Wenn ein Politiker Sagt, es ist zeit zum Sterben,
dein Bargeld und Leben mit Freude abzugeben!
An der Supermarkt Kasse, kein Mensch mehr sitzt,
und du im 15 Minuten Gulag schwitzt.

[Bridge]
Wenn sie dich zwingen wollen, ihre Regeln einzuhalten,
wenn sie dich in Verträgen wie Vieh verwalten,
denk dran: Papier ist geduldig, der Mensch ist frei,
und manchmal heißt die Antwort: Scheiß doch vorbei!

[Strophe 4]
Sie wollen dich gefangen im digitalen Haus,
mit QR-Code am Scanner, da kommst du nicht raus.
Doch wenn der Scanner piept und die Kasse dich frisst,
schrei ich mein Mantra, das die Lüge zerbricht.

[Refrain]
Geh kacken , mein Freund, geh kacken ,
Verzieh dich, du kranker Spacken!
Ob Steuer, ob Pflicht, ob Zwang oder Krieg –
geh kacken , das ist mein Lieblingslied!

Geh kacken , mein Freund, geh kacken ,
Verzieh dich, du kranker Spacken!
Ob Steuer, ob Pflicht, ob Zwang oder Krieg –
geh kacken , das ist mein Lieblingslied!

Geh kacken - (Blues Version) - Prod. by Dawid Snowden

[Strophe 1]
Feige bis ins Rückenmark, verbrannt von alten Werten,
die bis heute waren immer stets die verkerten.
nur Dreckiger Schutt im Kopf, sie beten und klagen,
halten an Führern fest, die sie täglich berauben.

Von Selbsthass zerfressen, sie marschieren im Schritt,
die Politik winkt – und sie kriechen gleich mit.
Wie gammelige Hähnchenkeulen, serviert in der Kantine,
im Kopf verfaulter Dreck, gefüllt mit Routine.

[Hook]
Steh endlich auf – fang an zu denken,
hör auf, dich selbst ins Elend zu lenken.
Lass dich nicht treten, in ihre Kriege treiben,
grab dir kein Grab, um darin zu bleiben.

[Strophe 2]
Sagst du „Zahl nichts mehr“, sie kreischen im Chor,
schlucken die Lügen, wie Futter fürs Ohr.
Ihr Kartenhaus wankt, die Fassade zerfällt,
sie klammern sich weiter an den Schutt dieser Welt.

Sie sehen zu, wie man sie raucht in der Pfeife,
und jubeln noch, auf dem Weg zur Schlachtbank-Reife.
Die Zukunft verspielt, ihr Einsatz verloren,
sie beten zum nächsten Gott – wie frisch neu geboren.

[bridge]
Wie lange willst du den andern das Denken überlassen,
wie lange noch dulden, dass sie plündern die Kassen?
Wie lange willst du schweigen, dich fügen, dich ducken,
wärend sie dir politisch in deine Visage spucken!?

[Strophe 3]
Sie halten den Dieb für den Retter im Licht,
doch alles, was glänzt, ist nur Dreck im Gesicht.
Sie feiern den Henker, als wär er ihr Freund,
vergessen dabei, dass er Blut gern verstreut.

Sie brauchen Götzen, die sie täglich anbeten,
und tragen wie Trophäen die ideologischen Ketten.
Das eigene Denken schon lange verlernt,
die Ahnen im Grab, von Scham tief entkernt.

[Hook]
Steh endlich auf – fang an zu denken,
hör auf, dich selbst ins Elend zu lenken.
Lass dich nicht treten, in ihre Kriege treiben,
grab dir kein Grab, um darin zu bleiben.

Steh endlich auf – fang an zu denken,
hör auf, dich selbst ins Elend zu lenken.
Lass dich nicht treten, in ihre Kriege treiben,
grab dir kein Grab, um darin zu bleiben.

Fang an zu denken - (Jazz Version) - Prod. by Dawid Snowden

[intro ]
Verdammt! Kaum fängt der Monat an, schon ist das Konto blank.
Der Staatsparasit hat sich wieder vollgefressen!
Diese Drecksäcke bekommen keinen Cent mehr von mir!

[Strophe 1]
Ich wach morgens auf, das Konto schon leer,
der Staat frisst mein Brot – er will noch mehr!
Sie nennen es Pflicht, doch es ist nur Zwang,
die Diebe im Anzug, der Staat als Bank.

Sie bauen Paläste aus meinem Schweiß,
verkaufen den Raub als „Pflicht“ zum Preis.
Für Panzer, für Kriege, für den Dreck in der Glotze,
ich geb keinen Cent mehr, mir wird übel, ich kotze.

[Refrain]
Ich spiel den Steuerhinterzieher Blues,
die Regierung marschiert barfuß zu Fuß.
Ich zahl nicht für Kriegstreiber, nicht für Räuber im Dienst,
mein Geld ist mein Leben, mein Recht, mein Verdienst.

[Strophe 2]
Wir werden verarscht, und klatschen Applaus,
der Dieb trägt Krawatte, der Richter haut drauf.
Doch wenn keiner mehr füttert den Moloch im Amt,
dann stirbt eure Macht, wie ein Feuer ohne Brand.

Noch könnt ihr uns erpressen, mit Kerker bedrohen,
wir reißen die Mauern nieder, die ihr habt gezogen.
Wenn keiner mehr zahlt und wir selbst wieder lenken,
werden wir in unserem Sinne und der Familie Denken.

[Bridge]
Sie verstreuen unser Geld in der ganzen Welt,
die Familien bluten, die Kinder geprellt.
Verbrannt für den Wahnsinn, gezahlt durch Fleiß,
steht endlich dagegen – und zwar um jeden Preis!

[Strophe 3]
Genug der Raubzüge, ihr habt uns betrogen,
die Zeit eurer Herrschaft ist längst verflogen.
Euer Reich ist verrottet, gebaut auf Betrug,
wir reißen es nieder - wir haben genug.

Genug eurer Lügen, genug eurer Macht,
der Vorhang ist unten, das Stück bald vollbracht.
Das Volk steht zusammen, der Schleier zerfällt,
die Wahrheit erobert die Bühne der Welt.

[Refrain]
Ich spiel den Steuerhinterzieher Blues,
die Regierung marschiert barfuß zu Fuß.
Ich zahl nicht für Kriegstreiber, nicht für Räuber im Dienst,
mein Geld ist mein Leben, mein Recht, mein Verdienst.

Steuerhinterzieher Blues - (Blues Version) - Prod. by Dawid Snowden

[Strophe 1]
In dir und in mir fließt das gleiche Blut,
als Söhne und Väter steh’n wir voll Mut.
Friede und Freiheit – das höchste Ziel,
ihr Feuer in uns brennt ewig und stabil.

Nicht Herkunft, nicht Rasse, nicht Religion
zerreißt unsere Herzen, zerstört die Vision.
Nur Friede und Freiheit, das Ziel, das uns eint,
eine Welt, die für Menschen erblüht und erscheint.

[Bridge]
Und nun wollt ihr uns hier zwingen,
einander grausam umzubringen,
Doch tief im Herzen wissen wir,
Geschwister sind wir – jetzt und hier.

[Refrain 1]
Wir sagen: „Nicht in unserem Namen!
Wir ziehen nicht in euren Krieg
Wir werden keine Waffen tragen,
denn sie führen nie zum Sieg

Wir sagen: „Nicht in unserem Namen!
Wir ziehen nicht in euren Krieg
Wir werden keine Waffen tragen,
denn sie führen nie zum Sieg

[Strophe 2]
Wie lang soll dieser Wahnsinn noch besteh’n,
wie lang wollt ihr im Blutrausch geh’n?
Hört ihr die Opfer zum Himmel schrei’n,
wer, wenn nicht wir, soll Retter sein?

Wer Hass und Angst in die Seelen streut,
ist der, der Leben und Zukunft zerstreut.
Er führt die Welt in das tiefe Verderben,
lässt Liebe erkalten, Menschlichkeit sterben.

[Refrain 2]
Wir sagen: „Nicht in unserem Namen!
Wir ziehen nicht in euren Krieg
Wir werden keine Waffen tragen,
denn sie führen nie zum Sieg

Wir sagen: „Nicht in unserem Namen!
Wir ziehen nicht in euren Krieg
Wir werden keine Waffen tragen,
denn sie führen nie zum Sieg

[Bridge]
Ihr raubt den Kindern ihre Väter,
ihr seid Verräter, Heuchler, Täter.
Ihr führt Unschuldige zum Schlachtgericht
und nennt Verbrechen Moral und Pflicht.

Doch alle Völker stimmen ein,
ihr werdet niemals Sieger sein.
Das Blut, das eure Hände färbt,
ist das, was euch ins Grab vererbt.

[Refrain 3]
Wir sagen: „Nicht in unserem Namen!
Wir ziehen nicht in euren Krieg
Wir werden keine Waffen tragen,
denn sie führen nie zum Sieg

Wir sagen: „Nicht in unserem Namen!
Wir ziehen nicht in euren Krieg
Wir werden keine Waffen tragen,
denn sie führen nie zum Sieg

[outro]
Wir sagen: Nicht in unserem Namen!
Missbraucht uns nicht für eure Wut.
Denn Hass, gesät wie böse Samen,
macht uns nicht zu des Teufels Brut.

Wir sagen: „Nicht in unserem Namen!
Missbraucht uns nicht für eure Gier.
Den Schaden werdet ihr ertragen,
bald seid ihr selbst schon im Visier.

Nicht in unserem Namen (Cover Version) (Pop)

[Strophe 1]
Der Bär war nie das Problem der Welt,
Zum Feindbild gemacht, die U.S.A als Held.
Sie spielen mit uns ein grausames Spiel,
Echte Opfer, unsere Kinder, sind das Ziel.

[Hook]
Russland ist nicht unser Feind,
Die Herrscher sind im Wahn vereint.
Sie treiben uns in Krieg und Leid,
Damit das Opfer, wir stets bleibt.

[Strophe 2]
Sie wollen uns in den Krieg zwingen,
Uns enteignen, uns bezwingen.
Unser Hab und Gut für Granaten,
Unser Leben für ihre Taten.

[Hook]
Russland ist nicht unser Feind,
Die Herrscher sind im Wahn vereint.
Sie treiben uns in Krieg und Leid,
Damit das Opfer, wir stets bleibt.

[Strophe 3]
Unsere Kinder sind nicht ihr Eigentum,
Wir dürfen nicht sein zu stumm.
Sie stehlen unsere Häuser und Träume,
Für ihre kriegerischen Räume.

[Hook]
Russland ist nicht unser Feind,
Die Herrscher sind im Wahn vereint.
Sie treiben uns in Krieg und Leid,
Damit das Opfer, wir stets bleibt.

[pre-hook]
Verbannt die Kriegstreiber dieser Welt,
Damit Frieden länger hält.
Unsere Kinder sind nicht ihre Beute,
Gemeinsam stark, das zeigen wir heute.
Nie wieder Opfer für ihr Spiel,
Menschlichkeit ist unser Ziel.
Kein Krieg, kein Leid auf unsere Kosten,
Bis Panzer und Kanonen rosten!

[Hook]
Russland ist nicht unser Feind,
Die Herrscher sind im Wahn vereint.
Sie treiben uns in Krieg und Leid,
Damit das Opfer, wir stets bleibt.

Russland ist nicht unser Feind - (Pop Version) - Prod. by Dawid Snowden

(Intro)
Halt Polizei! Kommen sie rüber auf paar Meter!
Sonst brech ich ihnen den Kopf später!
Halt habe ich gesagt, 
nach ihrer Meinung hat sie niemand gefragt!

(Strophe 1)

Ihr seid friedlich, wir sind’s nicht,
Wir sind Roboter, das zeigen wir schlicht.
Wenn Unrecht geschieht, sehen wir weg,
Morgens schlagen wir zu, ihr seid nur Dreck.

Wir treten euch heimlich, frontal,
Das tun wir gern, ist unser Ritual.
Wir treten euch sogar ins Gesicht,
Es ist unsere Pflicht, vergesst das nicht.

(Refrain)

Ihr seid friedlich, wir sind's nicht,
Wir dienen Politikern, es ist unsere Pflicht.
Deswegen schlagen wir auf euch ein,
Brechen Kiefer, Beine, genießen die Pein.

Ihr seid friedlich, wir sind's nicht,
Wir dienen Politikern, es ist unsere Pflicht.
Deswegen schlagen wir auf euch ein,
Brechen Kiefer, Beine, genießen die Pein.

(Strophe 2)
Ob ihr wollt oder nicht, ihr seid unser Ziel, 
Wir Prügeln euch alle, das ist unser Spiel.
Bis der rote Saft aus euch fließt,
Wenn einer von uns, euch ins Gesicht schießt.

Erbarmungslos entführen wir auch Kinder,
Wir sind Experten, das sieht jeder Blinder.
Für uns seid ihr mehr als nur Dreck,
Deshalb treten wir euch jederzeit weg!

(Refrain)

Ihr seid friedlich, wir sind's nicht,
Wir dienen Politikern, es ist unsere Pflicht.
Deswegen schlagen wir auf euch ein,
Brechen Kiefer, Beine, genießen die Pein.

Ihr seid friedlich, wir sind's nicht,
Wir dienen Politikern, es ist unsere Pflicht.
Deswegen schlagen wir auf euch ein,
Brechen Kiefer, Beine, genießen die Pein.

(Strophe 3)

Ein falsches Wort, auf der Demo gesagt,
Prügeln wir weg, wenn die Regierung klagt.
Wir provozieren ohne Verstand,
Fördern den Krieg, in Uniform charmant.

Demokratisch stehlen wir euch alles weg,
Kleine Hausdurchsuchung, für unseren Zweck.
Ihr habt zu gehorchen, ihr seid unser Vieh,
Wir haben das Sagen, vergiss das nie.

(Bridge)

Wir zersetzen die Freiheit, weil es uns passt,
Wenn’s dir nicht gefällt, droht dir der Knast.
Sie zensieren die Meinung, wir lieben den Job,
Können noch mehr drauf prügeln, auf den Mob.

Sie zerstören den Frieden, das heißt Krieg für uns,
Es dauert nicht lang, bis die Faust macht Wumms.
Habt ihr Klagen, wählt eine andere Partei,
Wählt das System, so geht der Spaß nie vorbei.

(Refrain)

Ihr seid friedlich, wir sind's nicht,
Wir dienen Politikern, es ist unsere Pflicht.
Deswegen schlagen wir auf euch ein,
Brechen Kiefer, Beine, genießen die Pein.

Ihr seid friedlich, wir sind's nicht,
Wir dienen Politikern, es ist unsere Pflicht.
Deswegen schlagen wir auf euch ein,
Brechen Kiefer, Beine, genießen die Pein.

Halt Polizei - (Dance Version) - Prod. by Dawid Snowden

Ich bin kein Influencer, der sein Frühstück zur Schau stellt, kein Maskottchen der Mitte und schon gar kein Werbeträger für Zahnpasta. Ich bin ein Künstler im Widerstand. Meine Arbeit ist kein dekoratives Beiwerk, sondern ein Werkzeug, um die Fassaden eines Systems einzureißen, das Kontrolle als Fortschritt verkauft.

In meinen Videos, Liedern und Podcasts entfalte ich keine Kulisse, sondern lege offen, was dahinter liegt. Ich schenke dir keine sanfte Beruhigung, sondern einen Impuls, der dich aufrüttelt – damit du wach wirst, bevor Algorithmen das Denken für dich übernehmen.

Ich arbeite nicht für Klicks, sondern für Bewusstsein. Nicht für die bequeme Harmonie des Schweigens, sondern für den Moment, in dem deutlich wird: Hier passiert etwas, das nicht glattgebügelt ist. Mein Ziel ist nicht Applaus, sondern Veränderung.

Denn die neue Abhängigkeit braucht keine Ketten aus Eisen. Sie tarnt sich in AGBs, Likes und moralisch verpacktem Gehorsam. Wer meine Arbeit unterstützt, sucht keine Beliebtheit – er wird zur Stimme, die das Schweigen im System durchbricht. Darin liegt die eigentliche Kraft.