Deepsystems Joint Ventures- Episode 2

PLAYLIST https://www.instagram.com/deepsystems1/

Guest mix by LAAK (Austere)

Check him out here- https://soundcloud.com/laak

Check out Austere Records in all good record shops-
https://www.discogs.com/label/64056-Austere-Recordings?page=1

0.00 - 0.57 - LAAK
0.57 - end - Matt Pond

Hope you enjoy, and if you like it please give it a share! Thanks

DEEPSYSTEMS JOINT VENTURES EPISODE 2 LAAK

First show of the year, and I’m more than happy to be joined by Parisian DJ and selector @rawqueen for the second hour 🙃

Renowned for his ability to discover and highlight the deeper aspects of soulful gospel music, Raw Queen is a dedicated collector of 7-inch records, specializing in obscure gospel, modern soul, and disco tracks but not only.

Beyond DJing, he also hosts Discostormy, a disco party in Paris aiming to keep the disco scene alive (which is to me a fight to keep its spirit alive in the face of near extinction). In addition, Raw Queen co-founded Kendama Records, through which he organizes house party in Paris.

As always, I handled the first hour, featuring a lot of AOR and soft rock tunes.

Cover from Eric Esteve and Friends - Clin D'Œil album.

@rawqueen
https://www.instagram.com/_raw_queen_

@lyl_radio - january 25

Mellow Madness w/ Clémentine & Raw Queen 14.01.25

2025-02-07 Live At Fellice Records Invites Nico Lahs @ Paloma (Berlin)

Phonica reaches out to one of the finest names in Chicago for our 129th mix.
Starting off in the 90's playing from cassette tapes with a group of friends under the moniker ‘Chuck Brothers’ Rahaan started to build an extensive house and disco collection that by 1996 would come to define him as one of Chicago’s stand out house and disco DJs. This would of course secure him with residencies at ‘The Spot’ and one of Chicago’s best clubs ‘Buddha Lounge’. A reputation he would cement with gigs all over the globe in the proceeding years also giving him an audience to his skills in production that have seen him release records with reputable labels like Lumberjacks From Hell, Z Records, Hot Biscuit, BBE and more. For this mix the Chicago legend takes us on a trip with over an hour of deep, soulful and funky disco house. We had a brief chat with Rahaan about the mix and what he has coming up!

Phonica Mix Series 129: Rahaan

Züri-based selector schoolbell in the house. Enjoy the ride through his "Drum Machines XC-XCI 90-91 Mix".

-> https://soundcloud.com/wdjc

If you want to read more about schoolbell and the background of this mix, read this! Author is the maestro schoolbell himself:

"Als Kind wollte ich unbedingt Schlagzeug spielen. Schön laut. 
Der Dorfschulmusikvorsteher war aber der Überzeugung man solle zuerst Flöte spielen und Noten lesen lernen. 

Dario, Malin und ich sorgten ein Jahr lang für viele enttäuschte Gesichter, pusteten uns da aber durch, nur um anschliessend mitgeteilt zu bekommen, dass wir uns jetzt erst Mal am „Böckli“ zu beweisen hätten. Das „Böckli" ist wohl so ziemlich die verkümmertste Reduktion eines Schlagzeugs, die sich der menschliche Verstand auszumalen vermag. Eigentlich bin ich ja ein grosser Freund der Begrenzung aufs Wesentliche, aber mit acht Jahren und dem sehnlichen Wunsch nach einem möglichst beeindruckenden Schlagzeug, kam mir dieser Teller auf drei abschraubbaren Beinen, doch mehr wie eine Erniedrigung und sehr viel weniger, wie lange Haare und Rock ’n' Roll, vor.
 
Was ich lange nicht begreifen konnte; weshalb dieses enttäuschende Ding zu allem Verdruss noch ungleich lange Beine haben sollte und schief vor mir dastand.
Mein Freund der Dorfschulmusikvorsteher war tief besorgt über die sinkende Zahl Tambouren, die die Schweizer Armee zu verzeichnen hatte, und wollte diese missliche Lage mit Hilfe des schiefen "Böcklis“, geradebiegen. Sprich, wer Schlagzeug spielen wollte, der hatte sich zuerst auf der Trommel zu beweisen. Kein Zufall also, dass das Böckli genau so schief dastand, wie die Trommel später getragen werden sollte. 
Entsprechend wurden auf diesem kümmerlichen Teller auch keine funky-drummer- oder ashleys-roachclip-breaks gespielt, sondern Märsche und Wirbel gepaukt. 
Das wurde mir irgendwann dann doch zu viel des Schiefen, und ich begrub die Idee mit dem Schlagzeug.
 
Einige Jahre später begann dann das fürsorgliche Einwirken meines Cousins und älteren Bruders Früchte zu tragen. Sie machten mir auf sehr überzeugende Weise und mit vielen Glück und Weite verströmenden Mixtapes begreiflich, dass ich es im Leben nie zu etwas Sinnvollem bringen würde, wenn ich nicht ein gediegenes Interesse an Musik entwickeln würde. Dabei waren sie auch sehr deutlich damit zu erklären, dass das mit diesen neuen CDs ja schon in Ordnung sei, aber Nichts, womit man sein mit Brot-und-Aufstrich eingespartes Mittagsgeld vergeuden sollte. 
Wie das ganze Mal sein sollte, hatte ich mir irgendwie schon ausgedacht bzw. vorgeschwärmt bekommen, aber die Suche nach dem Sound, der mich so richtig mitreissen würde, war auf dem Land doch recht orientierungslos. Es sollte sich nach einigen Umwegen zeigen, dass es weniger der Lars Ulrich aus den Kopfhörern meiner Mitschüler, als Zigaboo, Hans Heinrich Liebezeit und Klaus Dinger gewesen waren, die ich gesucht hatte. 
Als sich die Tür zum Hip-hop- und etwas später zur Clubmusikkultur auftat, wirkte das, was da auf mich zukam und mitriss, irgendwie selbstverständlich, aber dadurch nicht minder überwältigend.
 
Hip-hop war ein guter Einstieg. Anfangs zählte für mich zwar nur die Unterscheidung zwischen eben dieser und all der anderen Musik. Aber der Weg zu Clyde Stubblefield und nicht zuletzt zu all den anderen TR808-, MPC- und Linn-Sounds lag – den Samples sei Dank – bereits ausgebreitet vor mir. 
Und in der Folge schnell Mal die Einsicht, dass es für mich nicht um eine Einteilung in das eine andere Genre gehen sollte. Im Gegenteil. Überall gab es Musik zu entdecken. Wenn überhaupt unterschieden werden sollte, dann nur in gut und schlecht. (damit nicht gesagt, ich wisse was andere zum einen oder andern zählen wollen)
Die Idee der Drum-Machine-Mixes hat am Ende sehr wenig mit dem Dorfschulmusikvorsteher aber viel mit dieser Einsicht zu tun. ... und allenfalls mit dem Wunsch, dem Kreuz und Quer durch die Genres, einen roten Faden zu geben. Hier nun Folge 90 und 91. 

Viel Spass damit!"

CV Podcast #14 Presents - Schoolbell

Here we go again with another travel mix. This time only records I found during my workation in Lisbon. All music from Portugal. 🇵🇹 From Algarve Boogie to Azul Synth. This brings back some very nice memories to me, of going to every record store in the city, having drinks with new friends in the streets and dancing through lunch nights. I hope you enjoy this ride through Portuguese music as much as I do. 🌊🎶💙

Musica Azul

tracklist:

Ryuichi Sakamoto - Rio
John Beltran - Through Fire
Nonna Fab - Float-
Roberta- Heart Feelings
Kyle Hall - Spice 6
Kareem Ali - Reach Into Your Soul
DFRA Experience Jozz Bond + The Human Discard Dubbyman Breaking
Jazz mix
Dan Piu & Estimulo present Time Synthesis - Wayne Estimulos:
Ambient Pass Mix
Gratts - Better Days (Moody Beatdown Dub)
Toolate Groove - Passion Rhythms
DJ Merci - Move Me
Tour-Maubourg Ensemble - Stay
Sault - S.O.T.H.
Chaos In the CBD - A Deeper Life (feat Isac Aesili)
Afrinative Soul Records - Miguel
Scott_Cr24
Wheelup & Abacus - Infinity
Patrick Gibin - In This Together

IZ KONTRE w/DJP & Oliver (Akioki) playlist:
soundcloud.com/radiod59b/sets/iz-kontre-w-djp

IZ KONTRE #11 w/ DJP

New radio business. Nice eclectic selection, new & old. Enjoy x 

Shades Of Sound Radio - June 2025

Tino - Anymore

RADDFm Sessions - Miami French House

En escencia soy empedernido en producir, hacer "En Baul" es mi manera de liberarme y despejarme, estar sentado en casa con una bebida o con amigos es lo que reperesenta a este album. Hay tracks que no estan completos, pero soy asi mayormente. 

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