„Was, Du bist bei der katholischen Kirche, da brauchen wir gar nicht weiterzureden.“ Das ist eine gängige Reaktion von jungen Erwachsenen auf das Anliegen von Sue Grimbacher und Andreas Chucherko. Die beiden sind Theologen und arbeiten in der Arbeitsstelle für die Pastoral junger Erwachsener im Bischöflichen Ordinariat der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Gemeinsam wollen sie Kirche attraktiv für Jugendliche und junge Erwachsene machen. Eine schwierige Aufgabe in schwierigen kirchlichen Zeiten, meint nicht nur Eckhard Raabe.

Was, du bist bei der Kirche?

Fotos zu schießen war noch nie so einfach wie heute. Handys machen es möglich. Für viele ist es ein schnelllebiges Hobby. Nicht aber für Angelika Kamlage. Die Fotografin bietet spirituelle Kurse, die sich um das fotografieren drehen. Kirche im Privatfunk hat gefragt, wie diese Exerzitien ablaufen.
Kamlages nächste Foto-Exerzitien sind übrigens in Bad Wimpfen, im Kloster dort, vom 30. Juli bis 2. August. Falls ihr dabei sein wollt: Anmeldeschluss ist der 19. Juli. Mehr Infos auf www.kircheamsonntag.de. 
Foto:  Angelika Kamlage

Fühlen, sehen, klick: Spirituelle Foto-Kurse

Jahrhundertelang hat die Kirche das Evangelium gepredigt. Heute, da die Kirche in der Krise scheint, fangen Theologen an zuzuhören. Dr. Dorothee Steiof ist so eine Theologin. Sie setzt sich vor der Stuttgarter Kirche St. Maria einfach neben Menschen auf eine Bank und hört erst mal zu. Was sie da hört und wie sich die Kirche durch dadurch wandelt, davon mehr im Kapellengespräch. Bild: Eckhard Raabe.

Wenn Kirche zuhört...

Erholungssuchende und Einheimische in der beeindruckenden Natur am Bodensee den  Schöpfergott erahnen lassen, das macht sich Diakon Dieter Walser zur Aufgabe. Der Theologe und Diplombiologe erzählt im Gespräch mit Markus Waggershauser von seinem ersten Sommer als Tourismusseelsorger im Dekanat Friedrichshafen. Bild: Markus Waggershauser

Kapellengespräch: In Kontakt mit der Schöpfung

Genügend Wasser, eine Hacke und den Segen von oben – das braucht‘s beim Gärtnern und natürlich eine Menge Geduld. Bei uns geht’s um Pflanzen, die schon in der Bibel auftauchen und für die eine Ordensfrau aus dem Kloster Reute in Oberschwaben ein Händchen hat. Caroline Haro-Gnändinger hat bei Schwester Birgit nachgefragt, was es mit der Feige auf sich hat.

Im Klostergarten: die Feige

Schals, Mützen und Schirme: Das sind wohl die Top 3 der Fundsachen in Kirchen. Aber auch volle Einkaufstaschen bleiben immer mal liegen, zum Beispiel in St. Eberhard in Stuttgart. Und in St. Stephan Karlsruhe war's auch mal Spitzenunterwäsche. Caroline Haro-Gnändinger hat sich für "Katholisch im Privatfunkt" umgehört, was zwischen Bänken und Beichtstuhl so alles aufgelesen wird. Bild: Pixabay

Liegengeblieben? Dagelassen? Vergessen?

Wer schon mal sein Elternhaus aufgeräumt hat oder die Wohnung der frommen Oma auflösen musste, dem sind vielleicht auch religiöse Gegenstände in die Hände gefallen: Ein Gebetbuch, Rosenkränze, Kruzifixe oder Heiligenstatuen. Was tun mit solchen Dingen, wenn man selbst keine Verwendung dafür hat? Melanie Prange, Leiterin des Diözesanmuseums in Rottenburg, weiß, wie man's richtig macht. Christian Turrey hat für "Kirche im Privatfunk" mit ihr gesprochen. 
Bild: Diözesanmuseum Rottenburg / Fachstelle Kunstinventarisierung

Fromm entsorgen

Kerzenschein, Weihrauchgeruch, meditative Gesänge und überall bunte Heiligenbilder: Wer einen ukrainisch-griechisch-katholischen Gottesdienst besucht, taucht ein in eine andere Welt. 
Aber auch sonst hat diese Kirche viel Spannendes zu bieten, wie verheiratete Priester, Weihen für Messdiener oder Kommunion schon für Kleinkinder - denn sie bildet als "Unierte Kirche", eine Brücke zwischen orthodoxen und katholischen Riten.
Neben dem spirituellen geht es in diesem Kapellengespräch auch um den aktuellen Krieg in der Ukraine und die Verfolgungen in der Vergangenheit.

ukrainisch-griechisch-katholisch: eintauchen in eine andere Welt | Kapellengespraeche

Als Kinder sind viele Vietnamesen aus der muttersprachlichen Gemeinde geflohen - der Rosenkranz war ihre Kraftquelle. Auch wenn sie inzwischen längst erwachsen sind und Kinder oder sogar schon Enkelkinder haben, beschäftigt sie die Flucht noch immer. So dreht sich fast jedes Gespräch in der vietnamesischen Gemeinde in Stuttgart irgendwann um die Flucht. Gerade deshalb sind sie froh und dankbar, diese Gemeinschaft zu haben. Aber auch das Singen im Chor, das Rosenkranzgebet, die Wallfahrt zur Maria von La Vang und andere vietnamesisch-katholische Rituale geben Kraft.

vietnamesische Gemeinde: Flucht mit Rosenkranz | Kapellengespraeche

Der Libanon wurde schon im Alten Testament erwähnt und die Libanesen gehörten zu den ersten Christen. Daher sind die maronitischen Katholiken im Libanon besonders stolz auf ihr kulturelles Erbe. 
Zu ihrem Erbe gehören unter anderem spezielle Essen, die ohne Kochen und Feuer zubereitet werden. Denn so fallen sie im Krieg und in der Verfolgung weniger auf.
Aber auch ihre Liturgie hat es in sich: Sie ist einfach gehalten. Wenige Worte werden mit anderer Intonierung wiederholt gesungen. Das soll laut Erzbischof Rahmé aus dem Libanon Aggressionen bekämpfen und Frieden stiften.
Hinweis:
Diese Podcast-Folge ist vor dem Israel-Krieg entstanden.

maronitisch katholisch: Aggressionen bekämpfen mit libanesischer Liturgie | Kapellengespraeche

Er ist ein Baden-Württemberger (in Ehingen geboren, in Stuttgart aufgewachsen), außerdem Katholik und hat einige Jahre lang eine ungewöhnliche Ordensgemeinschaft im französischen Burgund geleitet: Bruder Alois Löser. Zu seinem Orden gehören Protestanten, Katholiken und Anglikaner und jedes Jahr zieht es zehntausende junge Leute dorthin, wo sie leben, nach Taizé. (Auch ESC-Gewinnerin Lena Meyer-Landrut war zum Beispiel dort und der frühere Bundespräsident Joachim Gauck hat ein Taizé-Treffen in Rostock besucht.) Caroline Haro-Gnändinger hat mit Alois Löser gesprochen, denn er hat gestern 2. Dezember 2023 sein Amt übergeben.

Ein Beitrag von Kirche im Privatfunk / Caroline Haro-Gnändinger

Wo tausende junge Menschen beten und schweigen

In der letzten Folge der Staffel „anders katholisch“ geht es um einen ganz besonderen afrikanischen Ritus, dem Geez-Ritus.
Der Altarraum liegt voller großer afrikanischer Trommeln und die Stimmung ist ausgelassen. In den nächsten Stunden wird hier gesungen, getanzt, getrommelt und gegessen, denn die gebürtigen Ostafrikaner aus dem Raum Stuttgart feiern ihren Gottesdienst im Geez-Ritus.
So toll Abba Yosieph es auch findet, den Ritus und die Gebräuche zu erhalten, so wichtig ist ihm aber auch die Integration: „Sie sollen nicht warten, bis ich komme, sondern sich in die Ortsgemeinde integrieren“, sagt er über seine ostafrikanischen Gemeindemitglieder.
Mit diesem beeindruckenden Ritus endet die Staffel „anders katholisch“. Die nächste Staffel des Podcasts „Kapellengespräche“ startet nach den Osterferien, am Mittwoch, den 10. April 2024. Dann geht es um die Kategorialseelsorge, die an den unterschiedlichsten Orten zu finden ist; zum Beispiel im Gefängnis, im Krankenhaus oder auf dem Volksfest.

Geez-Ritus: Mit Trommeln, Tanz und Gesang | Kapellengespraeche | DRS

In der letzten Folge des Podcasts Kapellengespräche geht es um die Verbandsseelsorge bei den Pfadfindern der DPSG.

Lagerfeuergottesdienste, kreative Impulse und miteinander Grenzen und Abendteuer erleben: So sieht Verbandsseelsorge bei den Pfadfindern der DPSG (Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg) in der Diözese Rottenburg-Stuttgart aus.

Der frisch gebackene Diözesankurat (Verbandsseelsorger), Gerold Traub, ist durch die Pfadfinder sogar zur Berufung als Gemeindereferent gekommen. Bei den Pfadfindern konnte er neue Erfahrungen mit Kirche und Glauben machen und die Gemeinschaft stark erleben. 

An seiner neuen Aufgabe als Diözesankurat reizt ihn besonders die Mischung aus den spirituellen und administrativen Aufgaben. „Aus dem Glauben ins Handeln zu kommen“, sei dabei das Entscheidende als Kurat – sowohl im Stamm als auch im Bezirk, in der Diözese oder auf Bundesebene. Denn in der DPSG ist das Seelsorgeamt fest auf allen Ebenen etabliert und der spirituelle Charakter besonders wichtig.

Mehr zur Verbandsselsorge in der DPSG in dieser letzten Podcastfolge der Kapellengespräche.

Der Ort ist diesmal das Schloss Ebersberg – die Bildungs- und Begegnungsstätte der DPSG im Diözseanveraband Rottenburg-Stuttgart.


Verbandsseelsorge bei den Pfadfindern der DPSG | Kapellengespräche | DRS

Heute feiern wir Maria Lichtmess. Viele Christbäume werden jetzt erst abgebaut. Aber warum ist das so?
Franziska Deubel von Kirche im Privatfunkt bricht Licht ins Dunkeln. 

Ein Beitrag von Kirche im Privatfunk
Foto: Diözese Rottenburg-Stuttgart / Markus Waggershauser

Was feiern wir an Mariä Lichtmess?

Jesus – zu Weihnachten feiern wir seine Geburt als kleines Jesus-Baby, an Ostern geht es um seinen Tod und seine Auferstehung. So viel wissen die allermeisten in Deutschland noch von Jesus von Nazareth. Aber wie sah Jesus eigentlich aus, hat er Sandalen getragen und hatte er vielleicht sogar Sex?

In 40 kurzen Audiofolgen hat die Homepage rananjesus.de vieles von dem zusammengetragen, was wir heute gesichert über Jesus sagen können.
https://rananjesus.de/

Ein Beitrag von Kirche im Privatfunk
Foto: rananjesus.de

Ran an Jesus – übers Internet

Maike Seelhorst aus Reutlingen ist Mitte 30 und katholische Seelsorgerin der Diözese Rottenburg-Stuttgart und zwar bei der Bundeswehr. Wird deshalb auch mal scherzhaft Verbindungsoffizier Boden-Luft genannt. Was die Soldaten beschäftigt und warum sie mit ihnen auch schon am fast tiefsten Orte der Welt war, hat sie der Redaktion KiP erzählt.

Ein Beitrag von Kirche im Privatfunk / Caroline Haro-Gnändinger
Foto: Bundeswehr / Driessen

Bundeswehr-Seelsorgerin Maike Seelhorst

195 Drogentote gab es im letzten Jahr in Baden-Württemberg, so viele wie zuletzt vor 20 Jahren. Eine erschreckende Zahl, und ein Grund mehr, den ersten Drogenkonsumraum in Stuttgart jetzt in Betrieb zu nehmen. Denn der neue Konsumraum soll Leben retten. Weil Drogenabhängige dort mit sauberen Spritzen und unter Aufsicht ihr Rauschgift konsumieren können, so wie Giaco (sprich: Dschacko), der seit 15 Jahren drogenabhängig ist. 

Ein Beitrag von Kirche im Privatfunk
Foto: Caritasverband Stuttgart

KOMBO soll Leben retten

„Das Erbe ausschlagen und besitzlos leben - diesen Schritt ging Franz von Assisi vor über 800 Jahren. Er gründete den Franziskanerorden, den es heute noch gibt. In der Oper "Le petit pauvre d'Assise", die gerade im Theater Ulm uraufgeführt wird, geht es um das Leben des Franz von Assisi. Warum sein Leben opernreif ist, hat sich Marisa Haug angesehen.

Ein Beitrag von Kirche im Privatfunk
Foto: Redaktion KiP

LE PETIT PAUVRE D'ASSISE

Vom „himmlischen“ Freudenstadt bis hinunter zum „paradiesischen“ Baiersbronn. Pilgerbegleiterin Ursula Keck führt die Besucher der Gartenschau Freudenstadt/Baiersbronn durch das Tal der Hoffnung den Forbach entlang. Mit dabei war Caroline Haro-Gnändinger von „Kirche im Privatfunk”.

Ein Beitrag von Kirche im Privatfunk
Foto: Ulrike Klumpp

Mit der Kirche durch das Tal X

Sie sind ein Hingucker, die knallbunten "Bänke der Toleranz", von der Hilfsorganisation youngcaritas. Wozu sie gedacht sind und warum auch Besucher auf dem Southside Festival zu Pinsel und Farbe gegriffen haben, dazu Franziska Deubel.

Ein Beitrag von Kirche im Privatfunk
Foto: Young Caritas Schwarzwald-Alb-Donau

Bänke der Toleranz Tuttlingen

Beten in einer Kirche - mitten auf der Autobahn, das geht! Dass Menschen durch Zufall vorbei schauen und manche Besucher sogar am Geburtstag oder zum Start ihrer Hochzeitsreise da waren, hat Marisa Haug an der Kochertalbrücke herausgefunden.

Ein Beitrag von Kirche im Privatfunk
Foto: Redaktion KiP

Autobahnkirche Kochertalbrücke

Gästebücher kennen wir alle, die meisten haben wahrscheinlich auch schonmal in eins reingeschrieben: Beim Wandern am Gipfelkreuz zum Beispiel oder in einer Ferienwohnung - Aber auch schonmal in einer Kirche? Marisa Haug von Kirche im Privatfunk hat mit Schwester Astrid gesprochen. 

Ein Beitrag von Kirche im Privatfunk
Foto: Marisa Haug

Ein Buch für alle Anliegen

Auf Reisen in einem Hotel übernachten, das ist für manche zu langweilig – sie schlafen lieber in Leuchttürmen, Baumhäusern oder auch in ehemaligen Kirchen. In Tettnang  gibt’s für Leute, die pilgern, was Besonderes: die umgebaute Kapelle St. Georg. Mehr dazu von Caroline Haro-Gnändinger von der Redaktion KiP.

Ein Beitrag von Kirche im Privatfunk
Foto: Raimund Dörflinger

Pilgerherberge in Tettnang

Sie kümmern sich um den Haushalt der Stadt oder des Dorfs: die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister. Am 12. September pilgern sie zusammen im Zollernalbkreis auf dem Martinusweg und dort wird sie Achim Wicker von der katholischen Kirche begleiten. Mit ihm spricht Marisa Haug von der Redaktion KiP.

Ein Beitrag von Kirche im Privatfunk
Foto: Redaktion KiP

Bürgermeister pilgern auf dem Martinusweg

Nach langem gekraxel endlich auf dem Berggipfel ankommen, das ist ein gutes Gefühl! Auf vielen Bergen empfängt einen am Gipfel dann ein Gipfelkreuz. So auch auf dem 1800 Meter hohen Hochgrat in Oberstaufen im Allgäu - jeden Dienstagabend gibt’s passend zum Kreuz an der Bergstation sogar einen ökumenischen Bergottesdienst. Franziska Deubel hat mit den katholischen und evangelischen Seelsorgern Judith Krug und Andreas Waßmer gesprochen und vor Ort Eindrücke gesammelt. 

Ein Beitrag von Kirche im Privatfunk
Foto: Fanziska Deubel

Berggottesdienst auf dem Hochgrat

Die Tour de France ist gerade erst zu Ende gegangen, mit einem tollen dritten Platz vom Laichinger Florian Lipowitz, da steht schon die nächste Tour in den Startlöchern: Am 4. August startete in Kirchheim unter Teck die so genannte „Tour de Fair“, eine Radtour zu den Weltläden in der Neckaralblive-Region, u.a. nach Reutlingen und Nürtingen. Christian Turrey von der Redaktion KiP hat Gudrun Leibold vom Weltladen in Kirchheim dazu befragt.

Ein Beitrag von Kirche im Privatfunk
Foto: Tour de Fair

Tour de Fair

Die Ferienzeit beginnt und der ein oder andere Ausflug oder große Urlaub steht vor der Tür. Auf dem Weg zum Ziel kann einiges passieren von einem Stau oder sich zu verlaufen bis zu schlimmen Unfällen. Man kann das alles einfach auf sich zukommen lassen oder sich probieren bestmöglich darauf vorzu bereiten. Eine zutiefst christliche Art sich darauf vor zu bereiten ist der Reisesegen. Was das ist und wozu man das braucht, erzählt diese Podcast-Folge.

Der Podcast „Katholisch: Alles klar?!“ beantwortet kurz und einfach Begriffe und Themen aus dem katholischen Umfeld.  In bis zu fünf Minuten geht es ganz locker um theologische und geschichtliche Zusammenhänge und auch so manche persönliche Anekdote ist zu hören. Der Fun-Fact zum Schluss bietet noch etwas unnützes Wissen zum Schmunzeln oder auch zum Nachdenken.

Reisesegen: Vom Beistand Gottes, Heiligen und handlichen Segen

Wenn man Priester in der katholischen Kirche werden möchte, können Liebesbeziehungen zum Problem werden. Denn die Priesterweihe und die Heirat schließen sich nach kirchlichem Recht gegenseitig aus. Priester sollen zölibatär, also ehelos leben. Das war aber nicht immer so und es gibt auch heute noch verheiratete Priester. Was es mit dem Zölibat genau auf sich hat, wie es sich entwickelte und welche Ausnahmen es gibt, erfährst du in dieser Podcast-Folge.

Im Podcast „Katholisch: Alles klar?!“ beantwortet Angelika kurz und einfach Begriffe und Themen aus dem katholischen Umfeld. In bis zu fünf Minuten nimmt sie dich auf lockere und persönliche Weise in ihre Erfahrungen und Gedanken zu dem jeweiligen Thema mit. Geschichtliche und theologische Hintergründe sind auch immer mit dabei. Zum Schluss bekommst du dann noch einen Fun-Fact mit unnützem Wissen geliefert. Neue Folgen gibt es alle zwei Wochen mittwochs überall, wo es Podcasts gibt.

Zölibat: Von Lebensentscheidungen, geschichtlichen Begründungen und Sondergenehmigungen

Pilgern kennen viele vom Jakobsweg in Spanien oder Portugal für mehrere Wochen. Es ist aber auch hier bei uns direkt vor der Haustür möglich - und das auch nur für einen Tag. 

Ambros Häring begleitet in Scheidegg im Allgäu regelmäßig eine Gruppe beim Samstagspilgern: https://www.wangen-tourismus.de/natur-aktiv/laufen-und-wandern/kraftquelle-allgaeu/samstagspilgern

Die Strecke führt entlang des ökumenischen Kapellenweges und ist von Impulsen begleitet. Was der Reiz am Pilgern für einen Tag ist, und wie man sich auch alleine auf den Weg machen kann, das hört ihr hier von Franziska Deubel.

Ein Beitrag von Kirche im Privatfunk
Foto: Scheidegg Tourismus, Thomas Gretler 


Samstagspilgern in Scheidegg im Allgäu

Osmo – das ist ein Besuchshund von den Maltesern, groß und braun mit dickem Fell. Einmal im Monat besuchen sein Frauchen Sigrun Hönisch-Nixdorf und er die Senioren in einem Altenheim in Stuttgart-Zuffenhausen. Mehr dazu im Beitrag von Kirche im Privatfunk. 

Ein Hund auf Besuch im Altenheim

Das erste Treffen der Bischöfe und Laien auf dem Synodalen Weg in Frankfurt ist vorbei. Die Rottweiler Schuldekanin Gabriele Klingberg war dabei und zieht eine positive Bilanz. Veränderungen in der Kirche sind notwendig, meint sie, damit die Kirche in Zukunft die Schüler/innen noch erreicht. Doch kein/e Religionslehrer/in ist an einem der vier thematischen Foren beteiligt, die die heißen Eisen bis Herbst behandeln. Jetzt will sie im nächsten Plenum im September die Anliegen der Religionslehrer/innen und der Schüler/innen vertreten.

Religionslehrer/innen auf dem Synodalen Weg

Gespräche und Kommentare aus der Diözese Rottenburg-Stuttgart.

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