Nach der Corona-Krise warten neue Herausforderungen auf den Mittelstand. Themen wie die digitale Revolution, der Fachkräftemangel und Klimaschutz sind die Megatrends der nächsten Jahre. Doch wie gut ist der Mittelstand auf die Zeit nach der Krise vorbereitet? Dieser Frage nimmt sich der neue ETL-Mittelstandskompass 2021 an. Um zu verstehen, wie es um kleine und mittlere Unternehmen steht und welche Weichen Wirtschaft und Politik für die Zeit nach der Corona-Krise stellen sollten, hat die ETL-Gruppe in Kooperation mit dem Institut der deutschen Wirtschaft (IW Köln) diese Studie ins Leben gerufen. Dafür wurden mehr als 2.500 Unternehmen befragt und miteinander verglichen. Besonderen Wert erhält der Mittelstandskompass durch die Formulierung konkreter Handlungsempfehlungen für Mittelstand und Politik, die aus den Erkenntnissen der Studie abgeleitet wurden. 

In der neuesten Episode des ETL AKTUELL Podcasts fasst Christoph Tönsgerlemann, Vorstand ETL Wirtschaftsprüfung, die wichtigsten Erkenntnisse der Studie zusammen. Am dringlichsten sind für die Unternehmen demnach Lösungen für das Problem des Fachkräftemangels. Auf die Digitalisierung als Megatrend sehen sich die meisten kleinen und mittleren Unternehmen gut vorbereitet. Der Mittelstand profitiert hier von seinen flachen Strukturen, die es ermöglichen Digitalisierungsvorhaben flexibler umzusetzen. Dem Klimaschutz als drittem Trend begegnen viele mittelständische Unternehmen noch mit Skepsis. Auch in Zukunft werden jedoch nicht an Bedeutung verlieren. So hat der deutsche Mittelstand das Potenzial, sich frühzeitig auf dem internationalen Markt mit innovativen Technologien und Produkten zu positionieren. 

Welche weiteren Erkenntnisse der neue ETL-Mittelstandskompass 2021 bietet, hören Sie im ETL AKTUELL Podcast mit Christoph Tönsgerlemann.

ETL AKTUELL | ETL-Mittelstandskompass gibt Handlungsempfehlungen für Wirtschaft und Politik

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