"Fang jetzt an" ist ein tiefgehender und inspirierender Song über die Rückbesinnung auf das eigene innere Kind, das Träumen und die Kraft, seine Visionen zu verwirklichen. Der Song beginnt mit einer sanften, fast nostalgischen Atmosphäre, die die unbeschwerte Kindheit beschreibt – eine Zeit voller Magie, Freude und unbegrenzter Fantasie.
Doch mit der Zeit verblassen diese Bilder. Die Gesellschaft zwingt uns, Normen zu folgen, Wissen anzuhäufen und die eigene innere Stimme zu unterdrücken. Der Song konfrontiert uns mit der Frage: Wann haben wir aufgehört zu träumen? Wann haben wir aufgehört, an unser Potenzial zu glauben?
Der Refrain ist ein kraftvoller Weckruf: "Fang jetzt an! Träum, so groß du kannst!" – eine ermutigende Aufforderung, sich nicht länger zurückzuhalten, sondern den Mut zu finden, den eigenen Weg zu gehen. Es geht darum, Ängste und Zweifel zu überwinden und die eigene Wahrheit zu leben.
In den späteren Strophen wird der innere Kampf thematisiert: Die Angst vor Veränderung, die Zweifel, die uns zurückhalten. Doch der Song macht deutlich: Wirkliches Wachstum erfordert Mut. Am Ende steht eine kraftvolle Botschaft: Die Welt braucht Menschen, die ihre Träume verwirklichen – jetzt ist die Zeit zu handeln.
Musikalisch könnte der Song mit sanften Klavierakkorden beginnen und sich zu einem hymnischen, epischen Höhepunkt steigern. Eine Mischung aus Melancholie und Hoffnung durchzieht das Stück und macht es zu einer inspirierenden Hymne für alle, die sich selbst wiederfinden möchten.

Fang jetzt an - slow and deep version

Florian Ripp