After Mix

Livestream @ Twitch  27.09.2022

Playlist:
https://open.spotify.com/playlist/4NcZJ0N9dfHksYh5voWoza?si=43e74d26ab5d42cc

Driving

Lyrics par Francis de Andrade


C'est l'heure qui touche le cœur , 
to enemie, ton ami, ta seur,
car l'honnêteté ouvre tout, 
Depuis le début. 
dès la première minute, il est reconnu ;
l'honnêteté ouvre tout.
Ma vue, ta vue,  reconnue. 
Si tu es honnête, je ne peux plus mentir.
je vais pas partir devenir, je vais devenir,..
... celui que j'ai toujours voulu être ...pendant très longtemps
... celui que j'ai toujours voulu être ...pendant très longtemps

l'honnête

BILLY THE KID (lyrics by FluffyWolf Attack / Francis de Andrade)

Hey man, Amen, yeah I bid,
you do not know why they called me kid?

It was that innocent Baby face,
Nobody saw in there such a disgrace.


[Chorus]
I am Billy the Kid,  
and what I did,  
hurt not only a little bit.

Me, Billy I became cruel,  Not by choice, but by the rule —

 Of a world that broke me young,  Where love was scarce and hate was sung.
A life of loss, betrayal deep,

With iron pride,  
I rode and lied,  
left dust and fear side by side.  

Gun on my hip,  
tight as a grip,  
fate's pull, a never-ending trip.  

Sharp was my aim,  
swift as my name,  
through lands wild and untamed.  

Not proud, nor sad,  
just fierce, just mad—  
a boy outlaw, both good and bad.  

So, here I lie,  
under wide sky,  
a whisper of dust, a shadow gone by.

The world was wild, the land was rough, Yes man I’ve learned life could be tough.

You know! I Perhaps you know my legend?

I Orphaned young ….ooohh, nowhere to go, saw only danger,

friend turned to foe.

Trust was thin, betrayal thick, survival’s art was cruel and quick.
 Justice failed, the law was slack, I saw no choice but to fight back.

To live each day, I made my stand,  
a hardened heart, a ruthless hand.
 Not born cruel, just shaped that way— a child of dust, in a lawless day.

I shoot like a young god,
now I’m laying in my own blood.


[Chorus]
Me Billy the Kid,  
and what I did,  
hurted, but now I quit.

Hey man, Amen, yeah I bid,
you do not know why they called me kid?

It was that innocent Baby face,
Nobody saw in there such a disgrace!

A dissapointment is this,
a true great life I miss.
it's a shame but...
yeah... this life made me fame.

Billy da Kid

GOYA’ und der Wahnsinn

[DIENER, mit blasierter hochnäsigen lauten Stimme]
Ankündigen dürfen wir den Prächtigen – Goya, einen höchst berühmten Portrait-Künstler, Meister der schönen Künste und Maler am spanischen Königshof, bei uns.

[KÖNIGIN, mit ruhiger charmanten Frauenstimme]
Künstler! Artista, Bitte, Maestro, kommen Sie herein, setzen Sie sich, und trinken Sie eine Tasse Schokolade mit uns – die feinste Schokolade aus Übersee.


[Duett: weibliche und männliche Stimme, Vocalist, SängerIn]  

Man adelt mich, ich bin ihr Held,  
Mein Stern steigt auf, mein Name zählt.  
Vom armen Kind zum Hof, so reich,  
Ich male die Edlen, schön und bleich.  

[Chorus 1]  
Gesichter, mächtig, dazu Wein,  
Macht und Glanz im Kerzenschein.  
Strahlend weiss, doch kalt und leer,  
Ein Leben prachtvoll – nicht viel mehr.  
Hörst du die Stimmen, die mich rühmen?  
Sie feiern Lügen, ich soll mich fügen.  

Ich gleite durch diese Säle der Macht,  
Wo Schuld und Gier im Dunkeln lacht.  
Die Masken edel, der Kern entstellt,  
Ihr düsteres Antlitz, ein übler Witz,
Durch mich die wahre Form erhält.  

[Chorus 2] 
Gesichter, hohl, in falschem Glanz,  
Verdorben, kaschiert mit Pomp und Tanz.  
Aschfahl weiß, ihr Schein zerbricht,  
Die Wahrheit glüht durch jedes Licht.  
Hörst du ihr Lachen, kalt und schrill?  
Bleibt hier so still, obschon die Welt es anders will.  

Ich male sie, wie sie sich geben,  
Doch finde Fratzen, die sie verweben.  
Ihr Stolz, die Leere, ihre Gier,  
Die dunklen Züge zeig ich Dir.  

[Chorus 3]  
Gesichter, zynisch, hässlicher noch,  
Doch, loben sie mein Werk auch noch?
„Mach mich grausam, dennoch genial,  
So wird mein Bild unsterblich mal!“  
Hörst du ihr Lachen, roh und schwer?  
Sie feiern, was sie tun noch mehr.  

Oder was sie eben nicht tun,
unterlassen, ich kann’s kaum fassen.

Ich denke, sie müssten sich empören,  
Doch wollen sie nur noch mehr zerstören.  
Der Wahnsinn wächst, zerreißt mein Herz,  
Ihr Hohn bleibt wie ein steter Schmerz.  

[Chorus 4] 
Gesichter, leer und voller Qual,  
Der Wahn regiert, das Leben schal.  
Ihr Lachen hallt, doch kalt und still,  
Ihr Schatten bleibt, so wie ich will.  
Hörst du die Stille, die nicht weicht?  
Der Wahnsinn bleibt – er ist nun mein Reich.  

[Outro] 
Ich ziehe mich zurück, male die Welt,  
Wie sie zerbricht, was sie nur hält.  
Das Elend, das der Krieg mir zeiget,  
Die Wahrheit, die an Masken scheitert.  

Nie wieder will ich dekadente Adlige sehen,  
Ihr Lachen, das über dem Elend steht.  
Die, die handeln könnten, bleiben stumm,  
Denn sie geniessen den Unterschied der Klassen – bloss warum?  

Ich male weiter, in schwarz und schwer,  
Doch meine Seele hält nichts mehr.  
Was bleibt, ist Dunkelheit und Licht,  
Das Bild der Welt, mein Angesicht.

Saturn frisst seine Kinder wie ein Wilder,
es geht nicht milder, schau meine Bilder. 

Goya, das bin ich weil ich es muss,
ich wollte den Realismus,
malen was wir sehn,  
kannst Du es nun auch sehn?
Danke, ich muss nun gehen!

GOYA und der Wahnsinn (Dialog)

GOYA und der Wahnsinn ( Monolog Version)

[DIENER, mit blasierter hochnäsigen lauten Stimme] Ankündigen dürfen wir den Prächtigen – Goya, einen höchst berühmten Portrait-Künstler, Meister der schönen Künste und Maler am spanischen Königshof, bei uns.

[KÖNIGIN, mit ruhiger charmanten Frauenstimme] Künstler! Artista, Bitte, Maestro, kommen Sie herein, setzen Sie sich, und trinken Sie eine Tasse Schokolade mit uns – die feinste Schokolade aus Übersee.

"Gräfin Maria del Braço Piedad y Corazon"
Maestro, was schreibt ihr denn da in Euer kleines Livro?"
 "Goya"
Bitte? Was meint ihr? ...Ach das?... das ist nichts`"

[männliche Stimme, Vocalist, Sänger]  

Man adelt mich, ich bin ihr Held,  
Mein Stern steigt auf, mein Name zählt.  
Vom armen Kind zum Hof, so reich,  
Ich male die Edlen, schön und bleich.  

[Chorus 1]  
Gesichter, mächtig, dazu Wein,  
Macht und Glanz im Kerzenschein.  
Strahlend weiss, doch kalt und leer,  
Ein Leben prachtvoll – nicht viel mehr.  
Hörst du die Stimmen, die mich rühmen?  
Sie feiern Lügen, ich soll mich fügen.  

Ich gleite durch diese Säle der Macht,  
Wo Schuld und Gier im Dunkeln lacht.  
Die Masken edel, der Kern entstellt,  
Ihr düsteres Antlitz, ein übler Witz,
Durch mich die wahre Form erhält.  

[Chorus 2] 
Gesichter, hohl, in falschem Glanz,  
Verdorben, kaschiert mit Pomp und Tanz.  
Aschfahl weiß, ihr Schein zerbricht,  
Die Wahrheit glüht durch jedes Licht.  
Hörst du ihr Lachen, kalt und schrill?  
Bleibt hier so still, obschon die Welt es anders will.  

Ich male sie, wie sie sich geben,  
Doch finde Fratzen, die sie verweben.  
Ihr Stolz, die Leere, ihre Gier,  
Die dunklen Züge zeig ich Dir.  

[Chorus 3]  
Gesichter, zynisch, hässlicher noch,  
Doch, loben sie mein Werk auch noch?
„Mach mich grausam, dennoch genial,  
So wird mein Bild unsterblich mal!“  
Hörst du ihr Lachen, roh und schwer?  
Sie feiern, was sie tun noch mehr.  

Oder was sie eben nicht tun,
unterlassen, ich kann’s kaum fassen.

Ich denke, sie müssten sich empören,  
Doch wollen sie nur noch mehr zerstören.  
Der Wahnsinn wächst, zerreißt mein Herz,  
Ihr Hohn bleibt wie ein steter Schmerz.  

[Chorus 4] 
Gesichter, leer und voller Qual,  
Der Wahn regiert, das Leben schal.  
Ihr Lachen hallt, doch kalt und still,  
Ihr Schatten bleibt, so wie ich will.  
Hörst du die Stille, die nicht weicht?  
Der Wahnsinn bleibt – er ist nun mein Reich.  

[Outro] 
Ich ziehe mich zurück, male die Welt,  
Wie sie zerbricht, was sie nur hält.  
Das Elend, das der Krieg mir zeiget,  
Die Wahrheit, die an Masken scheitert.  

Nie wieder will ich dekadente Adlige sehen,  
Ihr Lachen, das über dem Elend steht.  
Die, die handeln könnten, bleiben stumm,  
Denn sie geniessen den Unterschied der Klassen – bloss warum?  

Ich male weiter, in schwarz und schwer,  
Doch meine Seele hält nichts mehr.  
Was bleibt, ist Dunkelheit und Licht,  
Das Bild der Welt, mein Angesicht.

Saturn frisst seine Kinder wie ein Wilder,
es geht nicht milder, schau meine Bilder. 

Goya, das bin ich, weil ich es muss
ich wollte den echten Realismus, 
malen was wir sehen, verstehen, kannst Du es auch sehen? 
Danke, Ich muss nun gehn.

GOYA (Musical Monolog)

VEGAN Lyrik

[Saxophone entry]
Du isst Vegan, magst Bananen,
ich respektier Dich. will Dich nicht störn.

Pflanzen sind sehr still,
doch wenn man will
kann man sie hörn.

Alles was Du bist,
alles was Du isst
war von Leben erfüllt
Darum ist alles ein Opfer, egal ob Pflanze oder Wanze,
ob ich Singe oder tanze,
was Du vom Planeten nimmst ist ein geschenktes Opfer ,

Daher braucht’s Respekt . 
ob Du kein Fleisch essen willst, oder grad ein Baby stillst. 

Dein Essen ist ein Opfer. 

Nun damit musst Du Leben 
und andern auch was geben, 
denn so funktioniert die Welt 
und alles was sie erhält. 

Dein Essen ist ein Opfer. 

Still oder laut... warm oder kalt... so ist es halt.

VEGAN (DIXIELAND VERSION)

Honnête / Chanson Song. / v.2.2

[FEMALE VOICE]  

Maintenant c'est l'heure,  

C'est l'heure qui touche le cœur,  

Ton ennemi, ton ami, ta sœur,  

Oui, tu peux le croire,  

C’est un grand pouvoir,  

Car l'honnête ouvre tout,  

Depuis le début,  

Dès la première minute, il est reconnu ;  

L'honnête ouvre tout.  

Ma vue, ta vue, reconnue.  


Si tu es honnête, je ne peux plus mentir.  

Je vais pas partir,  

Je vais devenir...  

Celui que j'ai toujours voulu être... pendant très longtemps...  

Celui que j'ai toujours voulu être... pendant très longtemps.  


[MALE VOICE]  

Oui, tu as bien dit,  

Tu as bien raison,  

De toute façon,  

Je confesse, c‘est un malaise,  

Une comédie, plus tragédie,  

J’ai menti,  

Et depuis ça encore une fois, et encore une, sans finir d'agrandir une histoire née, complètement inventée.  

Maintenant c‘est fini,  

Tu l' as découvris,

Merci,  

Je vais devenir aussi,  

Mon chéri,  

Celui que j'ai voulu être pendant très longtemps,  

Celui que j'ai voulu être pendant très longtemps.  


Oui, je ne suis pas ton ennemi, 

Oui, mais Un ami, de confiance, pour toi.  


Ne pars pas,  

Reste chez moi.  

L'Honnête

VEGAN / Version 3

[A Capella]
Du isst Vegan, magst Bananen,
ich respektier Dich. will Dich nicht störn.

Pflanzen sind sehr still,
doch wenn man will
kann man sie hörn.

Alles was Du bist,
alles was Du isst
war von Leben erfüllt
Darum ist alles ein Opfer, egal ob Pflanze oder Wanze,
ob ich Singe oder tanze,
was Du vom Planeten nimmst ist ein geschenktes Opfer ,

Daher braucht’s Respekt .
ob Du kein Fleisch essen willst, oder grad ein Baby stillst.

Dein Essen ist ein Opfer.

Nun damit musst Du Leben
und andern auch was geben,
denn so funktioniert die Welt
und alles was sie erhält.

Dein Essen ist ein Opfer.

Still oder laut... warm oder kalt... so ist es halt.


VEGAN (A Capella)

Lyrics: FUNKY CHRISTMAS

If life is a mess,
kick yourself in the ass.

I give to progress,, 
a gift from the soul, 

a gesture of kindness, 
love is the goal.

[Chorus] 
It’s Christmas
And I guess,
Something in that feeling
Touches you,
Too
True?

it's the time of joy,
so stand up, show up
care, everywhere,
Cause, life is not always fair.
do you think religion is a church?
religion means connecting,
it's perhaps a correction,
but in fact it brings together,
what's lost and ignored,
To respected and adored.

[Chorus] 
It’s Christmas
And I guess,
Something in that feeling
Touches you,
Too. True?

everybody's face,
is written disgrace,
but same time the love ,
you've got from above,
and from another,
brother,
sister,
erase the sinister,
do you think religion is a church? 
religion means connecting, 
it's perhaps a reflection, 
on the One who listens from above, 
restoring all broken with endless love, 
and fueling all life with vibrant connection. 
I give to progress,, 
a gift from the soul, 
a gesture of kindness, 
love is the goal.

[Chorus] 
It’s Christmas
And I guess,
Something in that feeling
Touches you,
Too. True?

it's the time of joy,
so stand up, show up
care, everywhere,
Cause, love is here to share.
If life is a mess,
kick yourself in the ass.
do not forget,
mindset,

[Chorus] 
It’s Christmas,
And I guess,
Something in that feeling
Touches you,
Too. True?